Das Abenteuer kann beginnen... Cuba, Mexico, Peru und Bolivien wir kommen :)
La Paz
Am naechsten Morgen in aller Fruehe ging es dann mit einem Bus richtung Copacabana, wo wir die bolivianische Grenze passieren mussten. Dies war eine ziemlich aufwaendige Sache, denn wir mussten den Bus verlassen und als erstes zum Polizeiposten gehen, um das peruanische Visum abzugeben und den Pass zu kontrollieren.
Weiter ging es zu einem anderen Buero, wo wir von Peru "ausgestempelt" wurden. Danach mussten wir ca 300 Meter zu Fuss ueber die bolivianische Grenze laufen und uns dort im Migrationsbuero wieder eintragen und kontrollieren lassen.
Eine komplizierte Angelegenheit! Wie das so oft ist hier
Nach einer Pause in Copacabana fuhren wir weiter richtung La Paz. Einmal mussten wir den Titicacasee ueberqueren. Das heisst, wir mussten wieder einmal au dem Bus steigen. Unser Bus alleine auf einem Floss ueber den See und wir mit einem kleinen "schlotter" Boot hinterher
Es war eine sehr Abwechslungsreiche Busfahrt. Nebst dem vielen Um- und Aussteigen mussten wir auch ueberall wieder Taxen bezahlen...
Fuer was?? Das wissen wir bis heute nicht hihi...
In La Paz fuhren wir mit einem Taxi zum Chalet la Suisse, wo wir schon sehnsuechtig erwartet wurden .
Das Restaurant Chalet la Suisse fuehrt ein Schweizer, Markus Ruegg, schon seit ueber 30 Jahren. Inzwischen gibt es noch ein zweites Restaurant in Santa Cruz, dass wir auch noch besuchen werden. Dort arbeitet naemlich der Bruder von einer guten Fruendin (Nuria) in der Schweiz. Er heisst Roberto und ist der Kuechenchef in Santa Cruz. Er organisierte fuer uns, dass wir die Tage in La Paz bei Gema, der Geschaeftsfuehrerin vom Chalet la Suisse in La Paz, wohnen durften.
Die Tage in La Paz genossen wir sehr. Dazu durften wir immer super- lecker Essen im Chalet la Suisse .
Fuer die Leute dort war es selbstverstaendlich, sich um uns zu Sorgen, Dinge zu organisieren und etwas mit uns zu unternehmen. Wir waren in guten Haenden und schaetzten dies SEHR!
nebst der Stadt erkunden, besichtigten wir das Valle de la Luna, welches etwas ausserhalb von der Stadt lag. Bizarre Erd- und Steintuerme ergeben eine Art Mondlandschaft. Wunderschoen!
Auch durften wir das Nachtleben von La Paz kennenlernen. Ein Angestellter vom Chalet la Suisse zeigte uns haufenweise Bars und Discos Es war ein sehr lustiger und laaaaanger Abend.
Sie Stadt La Paz ist wie in einem Kessel. Der tiefste Punkt der Stadt ist auf ca. 3800m und der hoechste Punkt liegt auf 4100m. Wir kamen unglaublich schenll ausser Atem, denn in der Stadt hatt es immer wieder ganz steile Strassen Phuu!
Auf dem Hexenmarkt in La Paz, wurden Lama- Embryos verkauft. Die Menschen glauben, es bringt Glueck, wenn man diese Embryos zum Beispiel bei einem Hausbau ind die Waende mit einmauert!!!
In La Paz organisierten wir noch eine dreitages Tour zum Salar de Uyuni.
Aufbruch: | 01.10.2009 |
Dauer: | circa 11 Wochen |
Heimkehr: | Dezember 2009 |
Mexiko
Peru
Bolivien