Neuseeland
Nordinsel: Auckland, Waiheke Island und Rangitoto Island
Kia Ora New Zealand!
Nach dem 3-stündigen Flug und diversen Kontrollen (ob wir im Wald waren, wenn ja ob unsere Schuhe sauber sind und ob wir Tiere gestreichelt haben) wurden wir am Flughafen von Auckland um 23:30 Uhr Ortszeit von einem Chauffeur abgeholt (ein Mitbewohner von Franzi hatte sich einen Anzug angezogen und ein Schild mit unseren Namen in der Hand gehabt). Am nächsten Tag wollten wir dann gleich Auckland und Umgebung entdecken. Nach einem Weihnachtsbreakfast fuhren wir mit der Fähre nach Waiheke Island, eine Insel die vorwiegend für ihren Wein bekannt ist. Nach einem Tasting machten wir mehrere Strandspaziergänge und erkundeten die Insel. Die Wassertemperatur in Neuseeland ist jedoch bei weitem nicht so hoch wie die in Australien, sodass wir das baden gehen nach hinten verschoben. Am darauf folgenden Tag fuhren wir allein nach Rangitoto, einer Vulkaninsel die von 600 Jahren entstand und direkt vor der Küste Aucklands liegt. Ein Highlight der Insel sind die Lava Caves, in die wir auch noch reingekrochen sind. Nichts für Menschen mit Platzangst! Nach mehr als 3 Stunden klettern und walken fuhren wir zurück nach Auckland, wo wir uns mit ein paar Freunden von Franzi an den Black Beaches trafen. Die Black Beaches sind Strände an denen der Sand nicht weiß/gelb ist sondern schwarz. Nach einem Sonnenbad und einer netten Runde Beachsoccer (ja, nach 3 Monaten Pause rollt der Ball endlich wieder!) machten wir noch ein BBQ bei einem der Freunde. Am 28. war es dann endlich so weit: wir holten unseren eigenen Campervan ab! Unser Spaceship ist doch kleiner als erwartet und der Stauraum, besonders im Kühlschrank (welcher übrigens auch nicht kühlte), lässt zu wünschen übrig. Davon lassen wir uns aber nicht unterkriegen! Wir fuhren als erstes zum Mt. Eden, einem Vulkankrater mitten in Auckland. Von dort aus bot sich uns auch ein super Blick auf ganz Auckland, welches an sich nicht allzu viel zu bieten hat.
Aufbruch: | 25.12.2009 |
Dauer: | 7 Wochen |
Heimkehr: | 08.02.2010 |