Der Sonne entgegen - In 141 Tagen um die Welt!

Nach einer 13-stündigen (Nacht-)Busfahrt auf einer äußerst kurvigen und in einem schlechten Zustand befindlichen Straße kam ich um 6 Uhr morgens in Luang Prabang an. Zum Glück war der Bus nicht voll, sodass ich auf der letzten Sitzreihe ein wenig Schlaf finden konnte, wobei ich konstant von den Straßenverhältnissen geweckt wurde.
Luang Prabang liegt am Mekong und man merkt den französischen Einfluss aus der Kolonialzeit in Sachen Architektur und Gastronomie(Baguettes & Croissants). Mir persönlich war sie sehr sympathisch, sodass ich die zwei Tage, die ich in der Stadt verbrachte, sehr genoss. Ich machte erneut eine Fahrradtour, besichtigte das Phu Si (Tempel auf einem Hügel in der Mitte der Stadt mit tollem Ausblick), spielte Volleyball in einer coolen Bar am Flussufer und betrachtete die "Mönchsfütterung", wo die Mönche am Morgen von den Einheimischen Lebensmittelspenden bekommen - also grundsätzlich ziemlich gemütlich!