Costa Rica und Süd-Nicaragua
Tag 15, Samara
Ausgestorbenes Dorf mit viel Regen
Heute haben wir uns also zu viert mit unserem Mietwagen auf den Weg gemacht. Unsere nächste Station hieß Samara, ein kleiner Ort an der Pazifikküste. Auf dem Weg haben wir an der Straße bei einer einheimischen Soda gefrühstückt. Soda wird dort so ziemlich alles genannt, wo man günstig essen und trinken kann, meistens von Einheimischen geführt. Dort haben wir zum ersten mal richtig schlecht gefrühstückt: es war alles versalzen und der Saft hat sehr künstlich geschmeckt...
Kurz nach der Ankunft in Samara sind Simon und ich erst einmal in ein Cafe direkt am Strand gegangen. Danach sind wir etwas spazieren gegangen und haben gebadet. Leider hat es bald angefangen zu regnen, sodass wir uns lieber in der Unterkunft auf unseren Balkon gesetzt haben. Es hat den ganzen restlichen Nachmittag und Abend geregnet. Als es zwischendurch mal etwas weniger wurde, sind wir auch etwas durch den Ort geschlendert, dieser wirkte aber zur Regenzeit wie ausgestorben: es war einfach gar nichts los...
Aufbruch: | 17.08.2010 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 12.09.2010 |
Nicaragua