Römer und Kelten als Wüstenersatz
Geocaching und Schieferbergwerk
Dienstag, 26.04.11 - 7. Reisetag
Wir beginnen in Detzem auf der anderen Moselseite mit einem einfachen Cache an der Nachbildung einer römischen Säule. Wir können ihn aber hinter der Mauer in einem Busch trotzdem nicht finden.
Auch den Cache an der Schleuse finden wir trotz langem intensiven Suchens nicht, obwohl wir alle möglichen Punkte absuchen.
Daher versuchen wir noch einen dritten, in Leiwen - nach Spaziergang entlang des Weinlehrpfades gelangen wir an eine hübsch gelegene Kapelle mit toller Fernsicht. Dort finden wir keine Tür mit starkem Magneten für den Cache.
Enttäuscht ziehen wir ab und fahren zum Besucherbergwerk Fell.Dort müssen wir noch eine Viertelstunde warten, bevor uns der Führer zusammen mit vier Personen aus der Ukraine durch die Stollen der Bergwerke Hoffnung und Barbara führt.
Nach einer guten Stunde entläßt er uns wieder und wir folgen der Straße zurück entlang des Hanges und können noch weitere Mundlöcher erkennen. Z.T. mussten die Bergleute 50 m in den Berg hineingraben um an guten Schiefer zu kommen. Ein Bergwerk geht danach ca. 600m parallel zum Hang.
Inzwischen ist es schon fast 15.00 Uhr und zu essen bekommen wir nichts mehr. Die Imbißstube am Bergwerk stank nach altem Fett. Dort wollten wir nichts! In Schleich machen wir die Notalternative: Pizza von Aldi, aufgemüpft, zu Hause in den Backofen. Gegen 17.00 Uhr können wir dann allmählich ans Packen denken. Zunächst krame ich mal die Golfsachen in den Wagen.
Aufbruch: | 20.04.2011 |
Dauer: | 11 Tage |
Heimkehr: | 30.04.2011 |
Luxemburg
Belgien