Thailand, Laos & Kambodscha 2011
Bangkok 2
25 07 | mit dem Sky Train über die Space Zone in den 9. Himmel
Eines vorweg: wir wohnen jetzt zwar im teuersten Hotel unseres Urlaubs, aber es ist das erste, in dem WiFi im Zimmerpreis nicht inkludiert ist sondern ziemlich geschmalzen extra verrechnet wird - daher die Verzögerung beim heutigen Bericht, da wir uns nach Alternativen umgeschaut haben...
Aber der Reihe nach: Terry, der Hotelmanager auf Ko Samui, sorgt dafür, dass wir als Complimentary Service zum Airport gebracht werden - Ko Samui adé, Bangkok wir kommen wieder, immerhin unsere bereits dritte Landung hier in diesem Urlaub...
Da unser Hotel diesmal direkt am Airport Rail Link liegt, fahren wir diesmal mit diesem Sky Train in die Stadt - ein Willkommensregenguss, und wir steigen prompt eine Station zu früh aus. Also mit dem nächsten Zug eine Station weiter, und dann sind's nur mehr 100m bis zum Bayoke Sky Hotel, dem höchsten Gebäude Thailands, dem zweithöchsten Hotel der Welt. Aber nicht nur das: wir haben ein Zimmer in der sogenannten Space Zone, im 73. Stockwerk - viel höher kann man nicht wohnen (im 74. ist hier Schluss). Der Ausblick ist natürlich dementsprechend genial, ein wirklich toller Abschluss unseres tollen Urlaubs!
Die Kritiker im Internet haben recht: das Hotel ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, der Zimmerpreis von €113 für Bangkok und vor allem diesen Stadtteil eindeutig überbezahlt, aber man gönnt sich ja sonst nichts - und vom Bett aus die westliche Skyline von Bangkok zu überblicken, ist uns diesen Preis schon wert... Zudem dürfen wir so oft wir wollen die Revolving Platform des Gebäudes besuchen, auf der jeden Tag an die zweitausend Touristen für 250 Baht den genialen 360°-Blick auf Bangkok genießen.
Unsere Junior Suite mit Fenstern bis zum Boden ist eher schlicht und einfach eingerichtet, der Ausblick dafür aber wirklich phänomenal - sowohl tagsüber als auch nächtens. Wir schauen nach Westen - mal sehen, ob's einmal etwas mit einem Sonnenuntergang wird...
Nach unserem ersten Genuss des Ausblicks geht's hinunter in den 20. Stock in den Freiluft-Pool; eine angenehme Erfrischung, bevor wir die Umgebung unseres Hotels erkunden (und uns auf die Free-WiFi-Suche begeben...). Khao San, das Viertel, das wir zu Beginn unseres Urlaubs kennengelernt haben, und Ratchaprasong, wo wir jetzt wohnen, sind wie zwei verschiedene Städte, wie Tag und Nacht: ist Khao San DAS Touristenzentrum (vor allem der Backpacker) Bangkoks, so ist Ratchaprasong das Textilviertel dieser Stadt - die Touristen werden zwar busweise zum Bayoke Sky Hotel gekarrt, eine entsprechend große Anzahl an Reisebussen staut sich daher vor unserem Hotel, auf den Straßen hier sind Touristen jedoch die absolute Ausnahme...
Am Pratunam-Markt gleich neben unserem Hotel gibt's vor allem Textilien, jedoch eindeutig für Thais und nicht für Touristen, was man sowohl an den Preisen als auch an der Qualität erkennt. Wir marschieren weiter auf der Ratchaprasong Road - was gar nicht so einfach ist, da sie zwar mehrspurig ist, aber teilweise über keinen Gehsteig verfügt...
Was hier sehr rasch ins Auge springt ist der eklatante Gegensatz zwischen einfachsten Verkaufsständen und kleinen Händlern auf der Straße und riesigen Kaufhäusern mit den bekannten Luxusmarken - wirklich eine verrückte Stadt...
Endlich erreichen wir den Skywalk, einen Gehweg "im 1. Stock" zwischen Straße "im Erdgeschoß" und U-Bahn "im 2. Stock", auf dem man sich als Fußgänger leicht und rasch fortbewegen kann. Wir gehen Richtung Siam Paragon, einem riesigen Einkaufs- und Freizeitzentrum - da wir Hunger verspüren, stärken wir uns im unüberschaubaren Food Court; die Auswahl hier ist so groß, dass uns die Entscheidung sehr schwer fällt (und schließlich auf hervorragende gratinierte Austern fällt)...
Langsam müssen wir erkennen, dass Free-WiFi in Bangkok offensichtlich nicht üblich ist - wenn wir Euch weiterhin von unserer Reise berichten wollen, werden wir wohl in den sauren Apfel beißen und dem Hotel für die WiFi-Nutzung etwas bezahlen müssen
Vor unserem Hotel hat in der Zwischenzeit ein riesiger Textil-Night-Market geöffnet, der fast ausnahmslos nur von Thais frequentiert wird. Als bei einem Beziehungsstreit direkt neben uns Blut fließt, ziehen wir uns doch lieber ins Hotel zurück (die Gegend hier scheint keine besonders gute zu sein...).
Es ist so weit: wir fahren in den 83. Stock in die Rooftop-Bar, wo wir mit drei Cocktails auf unsere neun gemeinsamen Jahre anstoßen (und uns doch sehr wundern, dass auch wir als Hotelgäste in der Bar quasi Eintritt bezahlen müssen...).
26 07 | Kling-Klang-Khlong
Unser ereignisreicher Tag beginnt mit unserem denkwürdigen Frühstückserlebnis: Frühstückszeit ist hier von 6 bis 10 Uhr, wir schaffen 9 Uhr nicht ganz und finden so gegen 9:15 Uhr endlich einen Platz im doch sehr vollen Frühstückssaal, der natürlich auch einen genialen Rundum-Ausblick auf Bangkok bietet. Das Buffet ist vom Feinsten, alles, was das Herz begehrt, japanisch, asiatisch, europäisch, pikant, süß - gerade, als wir uns einen ersten Überblick verschafft haben, kommt ein Hr. Wichtig an den Tisch, um uns mitzuteilen, dass die Frühstückszeit um 10 Uhr endet; es ist gerade 9:30 Uhr. Wir genießen unser umfangreiches Frühstück, als um 9:45 Uhr die ersten Essens-Stationen beginnen, zusammen zu räumen und zu putzen. Wir decken uns mit einigen vollen Tellern ein, als Hr Wichtig um 9:55 Uhr jedem einzelnen Gast mitteilt, dass in 5 Minuten alles weggeräumt wird. Es beginnt das große Hin- und Herlaufen, schließlich ist ja alles um das gesamte Gebäude herum angeordnet - auf unserem Tisch stehen fünf volle Teller, wir werden sicher nicht verhungern. Und wirklich um Punkt 10 Uhr wird alles weggeräumt und - ohne Übertreibung - um 10:05 Uhr stehen die ersten vollen Warmhaltebehälter für das Mittagsbuffet bereit. Wir essen genüsslich fertig, haben auch noch die Frechheit, Tee und Kaffee nachzuverlangen, und verlassen als Vorletzte kurz vor einer französischen Familie kurz vor 10:30 Uhr den Saal - der Aufbau des Mittagsbuffets ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten... Dazu muss man wissen, dass die Reisebüros nicht nur Ausflugsfahrten zur Aussichtsterrasse unseres Hotels verkaufen, sondern auch Buffets im Panoramarestaurant - das dürfte ein gutes Geschäft sein, da muss man zeitig beginnen...
Am Customer Relations Desk hat heute eine österreichische Studentin Dienst; ihr erzählen wir sowohl die Sache mit dem WiFi als auch mit dem Frühstück - sie bestätigt uns, dass diese beiden Punkte die Hauptkritikpunkte der Hotelgäste wären... Und empfiehlt uns eine nahe Starbucks-Filiale mit Free-WiFi, was sich leider als falscher Tipp herausstellt. Wir finden dann zwar einen anderen Coffee Shop mit Free-WiFi, aber es ist wie verhext, die österreichischen Seiten sind so langsam, dass wir dauernd mit Time-Outs rausfliegen - Ihr müsst also leider weiter auf Berichte und Fotos von unserem zweiten Bangkok-Aufenthalt warten...
Mit einem Boot fahren wir durch einen der vielen Khlongs hier direkt von uns hier zum Golden Mount; das Ganze für 11 Baht pro Person. Auf diesen Booten fahren fast ausschließlich Thais- das Wasser riecht, wie die Kanäle in Venedig... Wir plaudern mit zwei Männern aus Kuweit, die uns beim Ticketkauf behilflich sind, denn der Bootsbegleiter spricht natürlich kein Englisch. Beim Zusammenfluss dreier Khlongs ist Endstation, man hilft sich gegenseitig aus dem Boot, und wir sind am Fuße des Golden Mounts...
Der Golden Mount ist ein künstlich aufgeschütteter, 79m hoher Berg mit einem Gold-Chedi, der eine Buddha-Reliquie enthält, die hier sehr verehrt wird. Wir besteigen den Berg - es ist heute ein sonnig-heißer Tag - und genießen oben den kühlen Wind. Jeder von uns schlägt dreimal den Riesen-Gong, wie es uns ein freundlicher Thai lehrt - ein tief-sonorer, mystischer Klang ertönt. Dann hängen wir ein Wunschherz mit unseren beiden Namen auf ein Glöckchen und beides auf eine Art Wunschbaum - dort klingelt es jetzt bis in alle Ewigkeit für uns (oder zumindest bis es jemand abnimmt, um Platz für die nächsten Herzen zu schaffen )...
Wir spazieren eine gute Stunde quer durch die Stadt zum Wat Pho - auf unserem Weg von einer Touristenattraktion zur nächsten sehen wir keinen einzigen Touristen, dafür viele kleine Geschäfte, einfache Essensstände und Verkehrsstaus ohne Ende...
Wat Pho, direkt neben dem Königspalast, ist vor allem wegen seines liegenden Buddhas berühmt und einer der wichtigsten Tempel Thailands. Touristenmassen wälzen sich durch die Tempelanlage, der liegende Buddha ist wirklich beeindruckend (und mit seinen 45m Länge übrigens kaum auf ein Foto zu bekommen...). Bei den Proben der Blasmusik in einem der Tempelhöfe erkennt Feli einen falschen Griff der Flötistin, die sich besonders plagt...Robert verbietet ihr, sich einzumischen, schließlich sind ja Ferien
Mit einer Fähre überqueren wir für 3 Baht den Chao Phraya und landen direkt beim nächsten Touristen-Muss hier, dem Wat Arun. Wir erklimmen ihn über wirklich sehr steile Stufen, die vor allem beim Hinuntersteigen eine Herausforderung sind...
Wir sind jetzt ganz am anderen Ende von Bangkok - wie sollen wir von dort heimkommen? Wir nehmen ein Schiff - da haben wir eh noch eine Rechnung offen, schließlich war die Schifffahrt am Chao Phraya der einzige Regen(halb)tag unseres Urlaubs - und fahren Richtung Süden bis zu einer Sky Train-Station, steigen wieder einmal beinahe zu früh aus, und von dort direkt nach Hause...
Also direkt stimmt nicht ganz, wir fahren bis zur Station Phaya Thai und gehen von dort zu unserem Hotel - entlang von Eisenbahnschienen, entlang einer Slumsiedlung mit primitivsten Wellblechhütten, wo wir uns nicht wirklich willkommen fühlen... Jedenfalls ein Gegensatz, der für unseren gesamten Urlaub stehen kann: wir hier in dieser Siedlung am Fuße unseres Luxushotels...
Gleich ums Eck unseres Hotels finden wir endlich einen Internet-Shop, in dem wir morgen nach dem Frühstück endlich unsere Reiseberichte uploaden werden (je nach Geschwindigkeit mit oder ohne Fotos)...
Ziemlich erschöpft nach fünf eindrucksreichen Stunden stürzen wir uns gleich einmal zur Erfrischung in den Pool - und freuen uns auf einen Sonnenuntergang. Daraus wird aber leider nichts, da am Abend Wolken auftauchen, aus denen sich später ein Gewitter entlädt (ein tolles Erlebnis im 73. Stock). Daher können wir erst verspätet zum Abendessen aufbrechen - zur selben Zeit, als eine riesige japanische Reisegruppe vom Panoramarestaurant ebenfalls den Lift-Weg nach unten antritt; also alle Lifte hoffnungslos überfüllt, was ebenfalls in einigen Beurteilungen unseres Hotels sehr kritisch angemerkt wurde -, aber das Warten lohnt sich, ein weiteres kulinarisches Highlight folgt: auf dem gestrigen Heimweg haben wir nämlich einen Platz mit mehreren Straßenküchen entdeckt, die Fische und Meeresfrüchte grillen und wo nur Thais essen. Heute also nichts wie hin, eine absolut richtige Entscheidung - der Fisch in der Salzkruste und mit Zitronengras gefüllt ein Gedicht, dazu Gemüse (das es bei uns nicht gibt) aus dem Wok mit Chili und etwas Sojasauce verfeinert und Reis und natürlich ein Chang-Bier; schmeckt genauso gut, wie es klingt!
Vom Ambiente darf man sich nicht abschrecken lassen - wir sitzen auf der Hauptstraße, und es ist Rush Hour; es ist also laut und es stinkt, dazu noch die Rauchschwaden der vielen Griller hier. Darum findet man in solchen Straßenküchen auch kaum Touristen, was diese aber bereuen sollten, denn geschmacklich erscheint uns das hier wirklich kaum zu übertreffen...
27 07 | Shopping bis nach Sonnenuntergang
Am Abend gibt's den Wetterbericht für den nächsten Tag, am Morgen die Bangkok Post an der Hotelzimmertür - uns geht's wirklich gut! Heute gehen wir eine halbe Stunde früher als gestern frühstücken - das Weg- und Herräumen im Panoramarestaurant ab 9:30 Uhr ist trotzdem wieder sehr störend. Danach gleich in den Internet-Shop - Ihr wartet ja sicher schon sehnsüchtig auf unsere Berichte der vergangenen beiden Tage hier aus Bangkok Auf einem Retro-PC laden wir die Daten hoch und checken auch gleich für unseren Rückflug ein - und wundern uns, dass 36 Stunden vor unserem Flug bereits alle guten Sitze vergeben sind...
Danach bewegen wir uns auf bereits bekannten Pfaden dieser Stadt: mit dem Khlong-Boot geht's - Endstation Golden Mount - Richtung Democracy-Denkmal, von dort in die Khao San-Road. Feli will hier einkaufen, Robert kauft tatsächlich ein. Weiter gleich ums Eck in die Rambuttri Road, wo wir ja bei unserem ersten Bangkok-Aufenthalt gewohnt haben. Wenig später sitzen wir bei heute wieder strahlendem Wetter in einem Boot am Chao Phraya, wo wir mit einem chinesischen Einwanderer mit einem chicen Haarzöpfchen und einem witzigen Lachen sowie einem amerikanischen Ehepaar ins Gespräch kommen. Mit dem eiskalten Sky Train geht es zum Lumpini-Park, der einzigen größeren Grünoase Bangkoks. Wirklich nett hier, mit einem Teich mit Booten, mit Spielplätzen und Sportgeräten, viele Läufer jeden Alters. Es beginnt leicht zu regnen, wir verlieren etwas die Orientierung...
Vorbei an einem der beiden Jazz-Clubs, die wir hier besuchen wollten, was wir aber leider nicht schaffen, gehen wir in der Rush Hour - alles steht und stinkt - Richtung Hotel; Robert macht wieder einmal viel zu viele Fotos, Feli steht sich dabei die Füße in den Bauch. Schließlich beeilen wir uns, heute könnte sich ein toller Sonnenuntergang ausgehen. Und tatsächlich kommen wir gerade rechtzeitig in unser Hotelzimmer, als die Sonne am Horizont in einem tiefliegenden Wolkenband verschwindet - tolle Fotos am Ende dieses tollen Urlaubstages...
Ein Sprung in den Pool und los geht's zum Abendessen. Feli schaut sich wieder um, Robert kauft ein. Wo essen wir heute? Irgendwie finden wir nichts Passendes, als wir am Platz unseres gestrigen Abendessens, der heute bis auf den letzten Platz mit Thais gefüllt ist, einen letzten Versuch starten - da uns langsam die Superlativen ausgehen, kurz und bündig: ein weiteres kulinarisches Urlaubshighlight - eine Art Meeresfrüchte-Suppenfondue, dazu eine Portion Miesmuscheln in einem Sud thailändischer Kräuter. Das Ambiente ist dasselbe wie gestern - Stichwort: Rush Hour auf der Hauptstraße -, uns rinnt der Schweiß in Bächen hinunter, sodass wir am Ende schweißgebadet sind, schließlich steht ein Kübel glühender Kohlen zwischen uns beiden; aber es schmeckt uns derartig gut, dass uns das absolut nichts ausmacht...
Ein abendlicher Besuch auf der Aussichtsplattform unseres Hotels beschließt unseren heutigen vorletzen Urlaubstag. Obwohl wir morgen nach dem Check-Out bis zum Abend kostenlos den Poolbereich benützen dürfen, beschließen wir, uns ein Late Check-Out zu gönnen. Feli will morgen noch shoppen, bevor's am Abend auf den Flughafen und von dort heim geht - nach 4 Wochen schwüler Hitze hier, an die wir uns beinahe schon gewöhnt haben, erwartet uns wechselhafte Kühle; für uns beinahe unvorstellbar...
28 07 | the final countdown
Der letzte Tag unserer vierwöchigen Asien-Reise - ein entspannt-gemütlicher Tag von der Früh bis kurz vor Mitternacht, unserer Abflugszeit: Frühstück same procedure as every day... Danach buchen wir für 1.000 Baht Late Check-out um 18 Uhr, damit wir bis zum Abend unser Zimmer behalten und uns erholen können. Feli hat leichte Verdauungsprobleme, aber eher von der Hitze als vom Essen...
Wir starten zu unserer vorletzten Shopping-Tour - wir wohnen ja im Textilviertel von Bangkok, und so ist direkt beim Hotel ein Local Market sowie ein riesiges Kaufhaus, in dem vor allem Bekleidung angeboten wird. Wir drehen ein paar Runden in beiden und kaufen ein bisschen etwas ein. Zur Erholung geht's ins Zimmer - ein herrlicher Ausblick auf Bangkok, heute ist einer der schönsten Tage unseres Urlaubs...
Zweite und zugleich letzte Einkaufstour, ein paar Mitbringsel, das war's, wir haben genug (gekauft). Einpacken, ein letzter Blick aus dem 73. Stockwerk, auschecken. Danach lösen wir unseren Gratis-Fußmassagen-Gutschein ein, unsere Füße freuen sich...
Bis 20 Uhr dürfen wir am und im Pool liegen (darf hier jeder, der ausgecheckt hat), es ist ein lauer Abend, wir genießen ihn. Schon geht es mit dem Airport Link Sky Train zum Flughafen; der ist bummvoll und wieder saukalt, aber in nicht einmal 30 Minuten sind wir da. Gepäck eingecheckt, Feli jammert wegen der schlechten Sitze, wir bekommen (hoffentlich) bessere. Passportkontrolle, Security-Check, das Übliche halt; wir haben noch 2 Stunden bis zum Abflug...
Es folgt das Geständnis der Urlaubs: wir haben heute seit dem Frühstück nichts gegessen, leichter Hunger macht sich daher bemerkbar; Thai-Food everywhere; nach vier Wochen haben wir genug davon und gönnen uns zwei Riesen-Burger - wir werden ja sehen, wie unsere Verdauung darauf reagieren wird...
Jetzt sitzen wir am Gate und warten aufs Einsteigen. Das sind unsere letzten Worte aus der Ferne; nach unserer Rückkehr folgen noch ein paar abschließende Informationen, einige Tipps für Ähnlichreisende, die Kosten usw.
Bis bald aus Wien!
unser letzter Blick aus dem 73. Stock - der Regen erreichte uns erst Stunden später beim Start des Flugzeugs
Aufbruch: | 29.06.2011 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 29.07.2011 |
Laos
Kambodscha