Überwintern in Asien
Kambodscha: Kep
17.12.2011 Kep
Endlich mal wieder 'ne Unterkunft mit 'nem vernünftigen WLAN. Hier wurden endlich die Reiseberichte wieder aktualisiert und über Facebook haben wir das neuste aus der Heimat erfahren. Da das letzte mal schon eine ganze Weile zurück liegt, dauerte das Mailen in die Heimat bis in die Mittagsstunden an. Es ist unglaublich heiß als wir das Hotel verlassen. Wir sind uns einig, wandern wird auf den Abend verlegt. Also nebenan schnell einen Roller klar gemacht und schon cruisen wir gemütlich am Strand entlang und statten der Samathi Pagode einen kurzen Besuch ab.
Das eigentliche Ziel ist die Eco-Lodge Jasmin Valley, die in einem Talkessel eine Pufferzone für den angrenzenden Kep Nationalpark ist.
Da es hier nicht viel zu tun gibt versuchen wir jetzt doch noch in den Nationalpark vorzudringen. Wie es sich herausstellt, gibt es dort eine Ringstraße mit einigen hübschen Aussichtspunkten und interessanten Informationstafeln. Wir genießen die Runde und bezahlen am Ausgang noch zwei Dollar.
Am Krebsmarkt esse ich noch einen Snack, bevor wir eine letzte Runde übers Land drehen.
Abseits der Hauptstraßen kommen wir dem eigentlichem Leben in Kambodscha wesentlich näher als je zuvor. Über Staubpisten fahren wir zwischen Wellblechhütten und Bambushäusern, freilaufenden Hunden und Hühnern, spielenden Kindern und Reisfeldern in Richtung Sonnenuntergang. Zum Abendessen gibt es Cordon Bleu und Rinderfilet mit Knoblauchkartoffeln.
Aufbruch: | 05.12.2011 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 28.02.2012 |
Vietnam