Auf Entdeckungsreise im Land der Kiwis ...

Das sollte also fuer die naechsten Wochen unsere Arbeitsstaette sein:
Eine riesige Apfelplantage mit insgesamt 130000 Baeumen wartete darauf, von uns gehegt und gepflegt zu werden. Vor allem die Kleinsten brauchten unsere Fuersorge, weshalb wir uns von 8Uhr morgens bis 16.30Uhr abends intensiv um ihr Wohlbefinden kuemmern sollten. So stand zum einen auf der Tagesordnung, die Baeume von Ihren Blueten zu befreien, damit sie ihre ganze Kraft darauf verwenden koennen, so schnell wie moeglich in die Hoehe zu wachsen. Um ihnen zum anderen die noetige Stabilitaet mit aufs Leben zu geben, war eine weitere Aufgabe, sie an einem Seil festzubinden. Und damit sie nicht angebaggert werden von jeglichen Annaeherungsversuchen durch Bunnies und andere Nager, stuelpten wir Ihnen zu guter letzt noch ein Verhueterli ueber, damit da ja nix passiert. Wie das genau aussieht, seht ihr an den kommenden Momentaufnahmen.

Aber keine Angst! Wir liessen uns ned einschuechtern und bewaeltigten die Hitze (jeden Tag um die 25-30 Grad) mit Beachhose und Eis am Stiel. Fuer die Arbeit blieb dann leider nur noch eine Hand uebrig. Aber des reicht ja auch!

Aber weil unsere Chefin ned alle Tage a Eis spendiert, schauts dann so aus, wenn ma uns ganz und gar dem Baeumchen widmen:

Damit wir dabei ned irgendwann den noetigen Schwung verlieren, setzten wir uns immer wieder mal die MP3-Stoepsel in die Ohren. Dann konnte das ein oder andere Baeumchen auch schnell mal zum Mikro mutieren...

Aber auch die Bildung durfte ned zu kurz kommen. Deshalb war's Lexikon immer brav mit dabei. Schliesslich wollt ma uns beim Fachsimpeln mit den Arbeitskollegen richtig ausdruecken koennen.

An den kuehleren Tagen mussten wir uns nicht nur selbst was ueberziehen, sondern auch den zarten Baeumchen. Der richtige Schutz is schliesslich das a und o!

Das Apple-Emergency-Team - allzeit bereit und fuer jede Operation geruestet.

Jeden Freitag nach getaner Arbeit laed der Boss dann ein zum gemeinsamen Feierabendbier. Nach praller Sonne und leerem Magen wirds da ganz schnell lustig.