merry Xmas: flying to cambodia .....2012/2013
4. Januar: Abschied von Sihanoukville
um 12 h werden wir vom taxifahrer abgeholt, der uns wieder nach phnom penh fährt. bis dahin genießen wir ruhe, meer, sonne, palmen, sand, frisches obst, kaffee, pancakes, icetea, milkshake.... und das ganze wirklich 2 m vom wasserrand entfernt.
dann heißt es abschied nehmen: von sihanoukville und auch von unserem freund, der uns so viele insider-eindrücke vermittelt hat.
die fahrt nach phnom penh verläuft gut - es gibt immer wieder abenteuerlich bepackte fahrzeuge unterwegs zu sehen. wir fahren durch kleinere orte. die straße ist ziemlich gut ausgebaut. die art, wie hier überholt wird, kommentiere ich jetzt nicht näher. es ist besser, man vergisst, was man jemals in deutschland gelernt hat und baut darauf, dass die fahrer dies hier täglich machen.
kurz vor pp fragt unserer fahrer nach der genauen adresse unseres hotels. und nun stellt sich meine erste "fehlorganisation" heraus. ich war in der festen annahme, ein hotel direkt am airport gebucht zu haben - weit gefehlt, es lag ca. 30 minuten entfernt am anderen ende der stadt. der fahrer mag nicht mehr. er versucht uns schmackhaft zu machen, wir sollen ein anderes hotel nehmen. ich kann das bereits gebuchte jedoch nicht mehr kostenlos stornieren. kurzes hin- und her und dann bitten wir ihn, uns trotz allem zum gebuchten hotel zu fahren. in phnom penh ist zu diesem zeitpunkt eine art rush-hour, kaum noch vorwärts kommen und wir brauchen fast 1 std. bis zum hotel. ich gebe dem fahrer 10 usd mehr und wir bedanken uns. er vermittelt uns sogar noch einen "bruder" für den transfer am nächsten morgen zum flughafen.
das hotel (macau phnom penh - nicht empfehlenswert) befindet sich in einer fürchterlichen straße/gegend. wir sind beide erledigt und froh, dass es die möglichkeit gibt, im hotel etwas zu abend zu essen. die kellner hier sind des englischen nicht wirklich mächtig und auch ansonsten nicht sehr "helle". kai bestellt eine nudelsuppe. es dauert und dauert, dann kommt ein kellner und wir entnehmen seiner gestik, dass es keine nudelsuppe mehr gibt. kurioserweise kann kai aber gebratene nudeln bestellen. nun ja, offensichtlich ist also die brühe ausgegangen... egal....
nach dem essen schnell auf's zimmer, ein paar stunden schlafen. den wecker haben wir uns gestellt, ab 6:30 gibt es frühstück, 7:30 h sollte unser tuktuk-fahrer uns abholen.
mitten in der nacht schrecke ich auf einmal mit dem gedanken auf, dass ich überhaupt nicht mehr im internet nachgeschaut habe, ob sich an den abflugzeiten evtl. etwas geändert hat. also um 3:30 h licht an / netbook raus / www.checkmytrip.com..... und dann beruhigt wieder ablegen... allerdings ist bei mir mal wieder ende mit schlafen, ich bin dann hellwach. nun gut, dank wifi kommuniziere ich ein wenig mit ein paar freunden in deutschland, die noch nicht ins bett gegangen sind.
und so bringen wir auch diese nacht hinter uns.
bei dieser art die dachlatten zu transportieren, muss eindeutig die abrieblänge beim kauf mit eingerechnet werden.
Aufbruch: | 24.12.2012 |
Dauer: | 14 Tage |
Heimkehr: | 06.01.2013 |