Von Costa Rica nach Panama: Regenwälder und Ingenieurskunst
08.01.2017: Playa Puntarenas-Alajuela
Um 6 Uhr aufwachen, um 7 bis 8 Uhr frühstücken , dabei die Ticos beobachten, die auch so langsam aufwachen-- viele haben in ihren Autos geschlafen, einige in Zelten und so mancher holt sich schon wieder Bierchen zum Frühstück...dann noch mal 2 Stunden in die Hängematte und lesen...
Wir hatten heute unser Frühstück hier..
Unser Auto muckt immer noch und springt öfter nicht an...Wir müssen es immer umparken. Also nachts in die Einfahrt vom Hotel und am Tag an den Straßenrand. Juliana meint es wäre sicherer es nachts nicht auf der Straße zu lassen. Anscheinend passiert hier doch ab und an etwas. Polizei ist hier auch stets präsent. Sowohl zu Wasser wie auch an Land
Gegen 14 Uhr starten wir dann Richtung Alajuela. Irgendwie verpassen wir den Highway und fahren durch die Berge. Dabei entdecken wir einen wunderschönen Stopp.
Dann geht's weiter nach Alajuela. Ich habe mich für das günstigste "Hotel Santamaria" entschieden, aber nicht reserviert. Dank Navi finden wir es schnell, aber leider ist es ausgebucht und verbittert. Wir rütteln an den Stäben, denn Klingel oder so gibt es nicht..
Tatsächlich bittet uns der freundliche Besitzer herein und telefoniert für uns mit einem Freund, der ein Zimmer für uns hat. Er mal uns den Weg aufwändig auf und nach einigem Durchfragen finden wir die große Villa. Diese ist als Hotel auch nicht zu erkennen. Aber ein freundlicher kleiner Tico öffnet sofort. Witzigerweise spricht er italienisch und ist sehr oft in Italien.
Roberto zeigt uns das ganze große Haus und die vielen Gästezimmer. Diese sind alle leer, denn er und seine Familie haben das Haus erst neu erworben. Giovanni meint schmunzelnd, dass er wohl die hübscheste Costa Ricanerin abbekommen hat. Tatsächlich ist seine Frau bildhübsch- und vor allem auch schlank...
Wir dürfen oben in der Penthousewohnung schlafen. Da gibt es so viele Zimmer, dass man sich verlaufen kann...
Wir entscheiden uns spontan für ein Zimmer mit traumhaften Ausblick auf die Berge.
Roberto telefoniert mit der Autovermietung damit sie unser Auto abholen. Das dauert allerdings ewig...
1 Stunde später kommt einer und holt es endlich ab. Es ist alles okay.
Dann gehen wir in die mall, die gegenüber ist um zu essen. Hier ist ein Restaurant aus den bekannten Ketten neben dem anderen. Wir entscheiden uns für Subway und geben hier auch die letzten Colones aus.
Es fängt an zu stürmen nd es regnet mal wieder.
Das ist der Blick vom Bett. Die Weltkugel oben ist ein beleuchtetes Fenster zum anderen Zimmer was sich hier spiegelt
Aufbruch: | 27.12.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 15.01.2017 |
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