Indien - Himmel oder Hölle?

Reisezeit: Dezember 2017 - Januar 2018  |  von Konstanze G.

Varanasi 18.12 -20.12.2017: Varansis Tempel

Varanasi ist sehr spirituell, im Hinterland sind schöne Ashrams zu finden. Eine kleine Tempeltour lohnt sich, wer etwas mehr Zeit mit bringt. Überall in Indien gibt es ja soviel zu sehen. Auch selbstverständlich in Varanasi.

Shree Vishwanawat Mandir, so heisst der besuchte Tempel. Wir haben einen total schönen Hindu Tempel besichtigt. Im Inneren des Tempels wurde eine sehr skurile Zeremonie abgehalten, die Gläubigen kamen zum Beten, wurden vom Priester gesegnet, dann hat jeder Gläubige eine kleine Handvoll Milch in die aufgehaltenen Handflächen gegräufelt bekommen. Sehr interessant.

Hier gab es endlich mal den Hanuman. Lord Hanuman gab es auf dieser Reise eher seltener zu sehen.

Ganesha, rechts (links ist leider unbekannt)

Ganesha, rechts (links ist leider unbekannt)

Lord Hanuman - steht für Power

Lord Hanuman - steht für Power

Mother India Tempel, wirklich sehr skuril. An Tiere bin ich schon gewöhnt, in diesem Tempel wird Indien verehrt. Der Tempel enthält eine Marmor Relief Karte von Indien vor der Unabhängigkeit Indiens. Sehr skuril. Es fehlen jegliche Götter, kein Ganesha da etc. Jedoch gibt es ganz nettes Tempel Personal. Man wird sehr gerne geführt und es wird erklärt was es mit diesem skurilen Tempel denn nun auf sich hat.

mother India

mother India

© Konstanze G., 2018
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ferne Welt ich komme
Details:
Aufbruch: 01.12.2017
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 01.01.2018
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Konstanze G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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