Nicaragua im Oktober 2017
Erste Etappe: Proviant
Erster Einkauf
Es gibt sehr sehr viele Kleinstläden in Nicaragua. Nicht nur in den Städten, sondern überall den Strassen entlang, in den Dörfern, zwischen den Dörfern... überall sitzen Menschen, die einem etwas verkaufen möchten.
Nicht immer ist sofort klar, was sie anbieten. Denn meist ist es nur etwas, nur Früchte, nur Schuhe, nur Schmuck, nur Wasser, nur Lose, nur Schockoriegel, nur irgendwas... Wer nicht weiss, wo es was gibt, ist hier hoffnungslos verloren.
Zum Glück gibt es etwa alle 50 km einen Supermarkt, die hier Maxi Palí oder La Union heissen. An unserem ersten Supermercado (Managua) sind wir vorbei gefahren, weil keine Einfahrt ersichtlich war. Und wirklich, erst 50 km später (La Paz) sahen wir den nächsten, dessen Einfahrt wir gerade noch erwischten.
Vermutlich sind wir an einigen Supermercados vorbeigefahren, die wir aber nicht als solche erkannten, weil stapelweise Autoreifen und andere unerwartete Dinge zum Verkauf davor lagen.
Endlich konnten wir mal wieder shoppen gehen. Auf den ersten Blick glich der Supermarkt einem amerikanischen Walmart, aber flächenmässig nur etwa ein Viertel so gross. Das Sortimnt is enorm breit, von Kinderkleidern, über Handyhüllen und Fernseher bis zu Frischfleisch und Getränke.
Unsere Kühltruhe kostete rund 15€, die 20 Dosen Bier und Softgetränke etwa 8€, die 5 Pack Snacks rund 5€ und 5 Liter Eiswürfel 2€.
Aufbruch: | 16.10.2017 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 04.11.2017 |