Tansania und Äthiopien 2019

Reisezeit: September / Oktober 2019  |  von Ines Buchholz

19.10.2019 - Markt & Felsenkirchen Teil 2

Markttag in Lalibela

Jeden Samstag kommen die Menschen der Region zum Markt um ihre Ware anzubieten und selbst einzukaufen. Unzählige Esel werden voll bepackt an uns vorbei getrieben. Angeboten wird einfach alles - die Bilder sprechen für sich.

Wir kaufen Orangen für unsere Einweihungsparty.

Wir kaufen Orangen für unsere Einweihungsparty.

Der Junge bietet uns eine Kostprobe von seinem Honig an.

Der Junge bietet uns eine Kostprobe von seinem Honig an.

Diese Frauen verkaufen Hopfen.

Diese Frauen verkaufen Hopfen.

Aus Teff (Hirsegewächs) wird Injera gebacken.

Aus Teff (Hirsegewächs) wird Injera gebacken.

Sie siebt Verunreinigungen aus dem Teff.

Sie siebt Verunreinigungen aus dem Teff.

Sylvia kauft Chili Schoten

Sylvia kauft Chili Schoten

Was für ein Gewimmel und wir mittendrin

Was für ein Gewimmel und wir mittendrin

Auf dem Markt kann man Stunden verbringen und entdeckt immer wieder Neues. Wir wollen uns aber noch die restlichen Felsenkirchen und ein Kloster anschauen.

Auf dem Markt kann man Stunden verbringen und entdeckt immer wieder Neues. Wir wollen uns aber noch die restlichen Felsenkirchen und ein Kloster anschauen.

Auf dem Weg zu den Kirchen sehen wir einen uralten Feigenbaum.

Auf dem Weg zu den Kirchen sehen wir einen uralten Feigenbaum.

Aus großen Felsbrocken werden in Handarbeit kleine Steine für Pflasterarbeiten gehauen.

Aus großen Felsbrocken werden in Handarbeit kleine Steine für Pflasterarbeiten gehauen.

Felsenkirchen Teil 2

Mächtige Säulen im Inneren einer der Kirche

Mächtige Säulen im Inneren einer der Kirche

Vor dem Betreten einer Kirche heißt es Schuhe ausziehen, Hut ab und Schultern bedecken.
Die beiden Männer tragen selbst nur einfache Plastikschuhe und bewachen die Sportschuhe der Touristen.

Vor dem Betreten einer Kirche heißt es Schuhe ausziehen, Hut ab und Schultern bedecken.
Die beiden Männer tragen selbst nur einfache Plastikschuhe und bewachen die Sportschuhe der Touristen.

Die St Marie Kirche ist als einzige farbig gestaltet.

Die St Marie Kirche ist als einzige farbig gestaltet.

Die Säulen sind aufwendig gestaltet.

Die Säulen sind aufwendig gestaltet.

Zum Schluss noch zur größten Kirche.

Zum Schluss noch zur größten Kirche.

Die Säulen mussten zum Teil schon ersetzt werden. Links die Neuen, rechts die Originalen.

Die Säulen mussten zum Teil schon ersetzt werden. Links die Neuen, rechts die Originalen.

Jede der Kirchen ist einzigartig in der Bauweise und Gestaltung, so auch diese.

Jede der Kirchen ist einzigartig in der Bauweise und Gestaltung, so auch diese.

Größe Trommeln, die bei den Zeremonien zum Einsatz kommen.

Größe Trommeln, die bei den Zeremonien zum Einsatz kommen.

Dort oben hat König Lalibela einst das goldene Kreuz dieser Kirche aufbewahrt.

Dort oben hat König Lalibela einst das goldene Kreuz dieser Kirche aufbewahrt.

Ehemalige Gräber, die heute auch zum Übernachten in der Kirche genutzt werden.

Ehemalige Gräber, die heute auch zum Übernachten in der Kirche genutzt werden.

Segnung mit heiligem Wasser

Mit unserem, persönlichen Fahrer geht es mit dem Tuc Tuc zu einem Kloster. Dort soll es heiliges Wasser geben. Happy sagt mir schon seit einem Jahr, das er mich dort hinbringen will. Ich soll dort von einem Priester mit dem Wasser gesegnet werden, damit meine Migräne Attacken verschwinden.

In der Felswand ist das Kloster. Vom Felsen läuft unentwegt das heilige Wasser herunter.

In der Felswand ist das Kloster. Vom Felsen läuft unentwegt das heilige Wasser herunter.

Doch zunächst geht es über Stufen bergab.

Doch zunächst geht es über Stufen bergab.

Im Inneren ist alles sehr einfach.

Im Inneren ist alles sehr einfach.

Der Priester schüttet mir mit murmelnden Worten dreimal das Wasser ins Gesicht. Dann kommt Sylvia dran.

Der Priester schüttet mir mit murmelnden Worten dreimal das Wasser ins Gesicht. Dann kommt Sylvia dran.

Im Nebenraum werden die goldenen Kreuze und die heiligen Schriften aufbewahrt.

Im Nebenraum werden die goldenen Kreuze und die heiligen Schriften aufbewahrt.

Mit dem goldenen Kreuz werden wir gesegnet. Er berührt immer wieder meinen Kopf an allen Seiten mit dem Kreuz.

Mit dem goldenen Kreuz werden wir gesegnet. Er berührt immer wieder meinen Kopf an allen Seiten mit dem Kreuz.

Der Priester zeigt uns die heilige Schrift.

Der Priester zeigt uns die heilige Schrift.

Vom Kloster hat man wieder eine tolle Aussicht

Vom Kloster hat man wieder eine tolle Aussicht

Happy Families House

Nach dem Kirchen Besuch und einer Mittagspause, besuchen wir wieder unsere Kinder
Ich übe mit ihnen das Seilspringen und es ist wieder Foto Shooting angesagt. Die Kinder lieben es fotografiert zu werden.
Allesamt suchen sie auch einfach nur Nähe. So haben Sylvia und ich immer ein, zwei Kinder auf dem Schoß. Sie streicheln unsere Arme und Hände und küssen uns.

Wir sind immer von vielen Kindern umringt

Wir sind immer von vielen Kindern umringt

Workay, Mahder, Fikrow und eine Freundin

Workay, Mahder, Fikrow und eine Freundin

Beti heute im traditionellen Kleid

Beti heute im traditionellen Kleid

Ein Küssi von Workay

Ein Küssi von Workay

Ananiya

Ananiya

Zeremonie in den Kirchen

Priester beten und singen bis in den Morgen hinein.

Priester beten und singen bis in den Morgen hinein.

Die Gläubigen übernachten in der Kirche, wir gehen ins Hotel

Die Gläubigen übernachten in der Kirche, wir gehen ins Hotel

© Ines Buchholz, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bilder der Nationalparks in Tansania haben uns so sehr fasziniert, das Matthias und ich uns nun den Traum einer Safari erfüllen werden. Wohin es uns sonst noch ziehen wird ist offen, vielleicht in die Usambaraberge. Dann wird es mit "Gemeinsam für Kinder der Welt" weiter nach Lalibela in Äthiopien gehen. Dort besuchen wir u.a die Waisenkinder vom Happy Families House . Wir freuen uns riesig auf das Wiedersehen mit den Jungen und Mädchen und längst vertrauten Menschen und Freunden.
Details:
Aufbruch: 29.09.2019
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 23.10.2019
Reiseziele: Tansania
Der Autor
 
Ines Buchholz berichtet seit 7 Jahren auf umdiewelt.
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