Tansania und Äthiopien 2019
03.10.2019 - Ngorongoro Krater
Good morning
Ehe wir in den Tag starten, genießen wir ein fantastisches Frühstück auf der Terasse der Lodge.
Das Personal ist freundlich und aufmerksam und so werden wir dann auch mit rhythmischen Gesang verabschiedet.
Safari im Ngorongoro Krater
Nach einer halben Stunde Fahrt hatten wir das Tor zum Park erreicht. Von hier ging es kilometerweit auf dem Kraterrand entlang. Links und rechts der Piste der Dschungel, der noch im Nebel liegt. Die Piste ist holprig und staubig. Wir werden extrem durchgeschüttelt - afrikanische Massage
Zebras und Giraffen auf dem Kraterrand
Normalerweise bleiben die Tiere im Krater. Nur bei großer Trockenheit kommen sie hier hoch um Futter zu finden.
Wir machen einen Fotostopp und sofort stehen zwei Masai Männer parat die für Geld mit aufs Bild wollen.
Die weite Ebene des Kraters
Es geht in Serpentinen steil bergab in den Krater. Der Anblick ist atemberaubend schön. Da wird uns klar warum er zum UNESCO Naturerbe gehört. Der Krater hat einen Durchmesser von 20km und bietet vielen Tieren Raum zum Leben.
Den Tieren auf der Spur
Wir sehen auch heute so viele Tiere und sind total glücklich darüber. Unser Fahrer, ein erfahrener Mann fährt uns wieder sicher durch den Park. Wir sind froh einen Jeep für uns allein zu haben, so können wir an jeder Stelle so lang verweilen, wie uns danach ist.
Wir entdecken in der Ferne einen einzelnen Elefanten, er soll der einzige bleiben den wir heute sehen.
Kaum zu glauben, direkt gegenüber von den Nilpferden bekommen wir in einiger Entfernung ein Nashorn zu sehen.
Atemberaubende Landschaft
Wir verlassen den Krater und bestaunen noch einmal die einzigartige Natur.
Zurück nach Arusha
Die Fahrt nach Arusha nimmt fast 5 Stunden in Anspruch. Es geht wieder durch viele kleine Orte und durch das Gras- und Buschland der Masai. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Arusha. Die Verkehrsverhältnisse sind haarsträubend. Es wird in kritischen Situationen überholt und jederzeit kreuzen Personen die Fahrbahn, die kaum zu sehen sind. Wir sind froh wohlbehalten am Ziel anzukommen.
Aufbruch: | 29.09.2019 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 23.10.2019 |