Zum Jahreswechsel in Vietnam
Entlang der chinesischen Grenze
Hütte im Reisfeld
Markt im Stammesgebiet
Kinder mit Wasserbüffeln
Mittwoch, 21. Dezember 2005. Heute galt es, Landschaft zu bestaunen, ging es doch in eine Etapppe mit hochgebirglichem Charakter. Hier findet sich auch der der Fan Si Pan, mit 3173m. der höchste Berg Vietnams. Die Strasse schlängelte sich am Berg entlang und eröffnete weite Blicke ins Tal. Der Bus durchquerte zwei Stächen, auf deren Märkten die Fische die Frauen verschiedener Minderheiten in Ihrer jeweils typische Tracht bewundern konnten. Die Fahrt führte weiter durch Dörfer, die noch weitgehend aus traditionellen Häusern auf Stelzen bestanden.
Besonders schön war auch der letzte Teil dieser Strecke, Die Strasse folgte auf halber Berghöhe einem engen Flusstal und erlaubte immer wieder Blicke auf den romantischen Verlauf des Flusses, eingefasst von Berghängen mit subtropischer Vegetation. Alle paar Kilometer entdeckten die Fische auf dem Fluss einen urtümlichen Bagger. Hier wird mit Erfolg versucht aus dem Flusssand Gold zu gewinnen.
Am Zielort Lai Chao hatten die Fische die Gelegenheit auf einem 1 1/2 -stündigen Spaziergang Pfahlbaudörfer der ethnischen Minderheiten genau zu studieren.
Aufbruch: | 16.12.2005 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 08.01.2006 |