Radreise in der Horde und auf eigene Faust nach Südosteuropa

Reisezeit: August / September 2003  |  von Manfred Sürig

Gruppenreise unter fachkundiger Führung

Sonntag, 24.August 2003

Nach einem guten Frühstück mit vielen frischen Früchten machen wir einen Stadtrundgang. Arad liegt am Mures-Fluß, der von Osten aus den Karpaten kommt und in die Theiß mündet. Hier macht er eine große Schleife, in deren Mitte eine Burg steht. Über Brücken gelangt man in einen großen Park. In diesem Jahr ist der Wasserstand so niedrig wie noch nie, Gelegenheit für Schrottsammler, die freigelegten Reste einer alten Stahlbrücke 1 cm über dem Wasserspiegel abzuschweißen. Zumindest seit 1945 ist das bisher wohl noch nie möglich gewesen, aber bei höheren Wasserständen sind auch schon mal Schrottsammler am Werk gewesen, heute aber können 70 freigelegte Zentimeter mehr geborgen werden. Erstaunlich auch die Hochwasservorkehrungen, 8 Meter höher scheint der Fluß öfter mal zu werden, man sieht es an Brückenpfeilern und hoch oben an den Ufern. Die Innenstadt ist noch von pompösen Bauten der Habsburger Blütezeit geprägt, zu unserem Erstaunen sind die öffentlichen Gebäude - Rathaus und Universität- tadellos restauriert. In den Nebenstraßen dagegen sieht es schlimm aus, obwohl die Durchblicke in viele Hinterhöfe beim ersten Hinsehen idyllisch sind.
Um 15.50 Uhr zieht es uns zum Treffpunkt Bahnhof. Ausgerechnet auf dem Weg dorthin zertrete ich beim Anfahren an einer Ampel meine rechte Pedale, eine Spätfolge des Flugzeugtransports. Man soll die Pedalen beim Flug abmontieren und von der Innenseite aufschrauben. Das hatten wir vor dem Start vergeblich, aber mit Gewalt versucht, bis eine Pedale dull war, d.h. sie drehte sich im Gewinde, ohne sich herausschrauben zu lassen. Jetzt war sie draußen.....

Gleich nach dem Treff mit unseren Reiseleitern Radu und Gabi zeige ich mein Tretlager vor. Im Prinzip, meinen sie, ließe sich das reparieren, aber eine Woche werde das wohl dauern. Und ich wollte doch eine Radtour machen.....
Doch zunächst befördert man uns im Kleinbus weiter nach Temesvar in unser Hotel im Zentrum der Stadt.

Beim Begrüßungsabend stellen wir uns gegenseitig vor. Dabei stellt sich heraus, dass die Gruppe aus drei Gruppen besteht: Eine München-Gang, die sich untereinander kennt und gesammelt gebucht hat, eine Dortmunder Gruppe, die Hans, der 75jährige Senior angemeldet hat und uns vier, Jonas, Wolfgang und Toni , der nun per Bus aus Nürnberg dazugestoßen ist. Nur ein Einzelradler, der Junior der Gesamtgruppe, hat sich allein angemeldet. 16 Leutchen, davon 9 Frauen, Durchschnittsalter über 60. Kondition scheinen sie alle zu haben, sie kennen sich untereinander hauptsächlich von Radtouren, die sie entweder ständig rund um ihre Heimatorte machen oder auch von größeren Auslandstouren wie zum Beispiel in die baltischen Staaten. Radu, unser Reiseleiter, 24, Student in Saarbrücken, stammt aus Sibiu (Hermannstadt in Siebenbürgen), Gabi, unser Fahrer, ist ebenfalls Student in Sibiu und sieht so aus, als wenn er es faustdick hinter den Ohren hat.

Montag, 25.August 2003

Mein Fahrrad werde ich definitiv auf der Tour nicht benutzen können, in ganz Temesvar mit 350 000 Einwohnern ist kein passendes Tretlager aufzutreiben. Ich bekomme das Reserverad des Veranstalters ro-aktiv-Reisen, mit 14 Gängen Kettenschaltung, vielleicht besser für eine Gebirgstour geeignet als mein eigenes Rad mit 5-Gang Nabenschaltung. Nun gut, ich habe ja keine andere Wahl. Aber man verspricht mir, in der Woche, in der wir unterwegs sind, mein Rad zu reparieren. An die fehlende Rücktrittbremse werde ich mich gewöhnen müssen, ansonsten läuft das Leih-Rad sehr leicht, ohne Gepäck versteht sich. Zunächst werden wir erneut per Bus weiterbefördert bin zur ehemaligen Bergwerks- und Industiestadt Resita. Einst baute man hier die Lokomotiven für die Bergwerksbahnen und später Dampflokomotiven für ganz Osteuropa. Dutzendweise sind sie im Freilichtmuseum zu besichtigen, teils gepflegt, teils verrostet. Hinter der Stadt fahren wir in einer Nebenstraße einen Hügel hinauf - hier wird der Fahrradanhänger geleert, die eigentliche Radtour kann beginnen. Für den ersten Tag sind 75 km Strecke angesetzt, in leichtem Banater Hügelland durch eine schöne landwirtschaftliche Gegend auf wenig befahrenen Straßen. Das Wetter paßt zur lieblichen Landschaft, wir fahren in einem Tal hinunter, durch Dörfer, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.

Pferdefuhrwerke überholen wir und an einer ganz besonders schönen Stelle wartet Gabi mit seinem Begleittransporter und baut gerade unser Mittags-Picknick auf. Wir sind überrascht über seine Auswahl an gekühlten Salaten, die er alle selbst gemacht hat. Wir schlagen kräftig zu, mehr vielleicht, als bei der Hitze angemessen ist, danach verteilen wir uns ringsum ins Gras im Schatten und dösen vor uns hin. Nicht einmal der Müll, den andere Picknicker in der Landschaft hinterlassen haben, stört uns, solange er nicht stinkt. Die zweite Halbzeit mit vollem Bauch ist etwas anstrengender, bei Oravita kommen wir auf die Hauptstraße, nun geht es gelegentlich schon mal bergauf, das Radlerfeld zieht sich etwas auseinander, Wolfgang und Jürgen übernehmen klar die Führung und sind kaum zu bremsen. Der Reiseleiter mahnt uns, unbedingt genug zu trinken, bei der Hitze schwitze man mehr Wasser aus als man merke. Daraufhin leere ich eine Halbliterflasche klares Wasser bei einer Tankstelle aus, auf Vorrat sozusagen. Anschließend ist mir mein Wasserbauch fast im Wege, kaum zu glauben, dass einem klares Wasser auch im Magen liegen kann. Hinter Oravita/Racasdia biegen wir rechts ab in die Steppe.
Man kann sich gar nicht vorstellen, dass vor 12 Jahren hier noch Getreide angebaut wurde. Am Dorfrand steht die Ruine einer Schweinezüchterei, aus der sich ein paar Zigeuner irgend etwas brauchbares zusammensuchen. Außer ein paar mickerigen Maisfeldern in feuchten Bodensenken findet Landwirtschaft hier offenbar nicht mehr statt, Büsche und Gestrüpp breiten sich aus, schließlich werden auch Dörfer immer seltener. Wir biegen nach Osten ab in eine Nebenstraße, Radu warnt uns, die Gefällestrecken besonders vorsichtig zu fahren, weil die Straße plötzlich sehr schlecht werden kann. In der Tat, stellenweise ähnelt die Straße einer Mondlandschaft, Rechtsfahrgebote gelten scheinbar nicht mehr - auch für Autos, die uns gelegentlich begegnen. Von der Brücke über einen fast ausgetrockneten Bach blicken wir in eine Siedlung aus Sperrmüll, in der eine Ziegenherde mit ihren Hirten und Hunden haust, Gänse suchen sich in den verbliebenen Pfützen ihr Futter - einerseits ein idyllisches Bild, andererseits ein Einblick in unvorstellbare Armut. Die Straße ist stellenweise verschüttet von Abraum aus einer stillgelegten Grube, die man hinter der Hecke nur vermuten kann, ab und zu ragen rostige Industrieruinen zwischen halbhohen Bäumen hervor. Und hier fahren wir auf unsere nächste Übernachtung zu ?

Wir erreichen ein Dorf, Sasca Montana, die Straße flankiert von leerstehenden Plattenbauten, dann wieder alte Häuser, von denen einige wenige sogar einen neuen Außenanstrich haben. Dort sehen wir Hinweise: Rooms to let, Zimmer frei, einmal sogar "Pension". Vor einem dieser Häuser steigen wir ab und als wir die Hofeinfahrt passiert haben, sehen wir auf dem Hof einen gedeckten Tisch, eine festlich gekleidete Dame heißt uns auf französisch willkommen, ein erstes Bier dürfen wir uns aus einem Kühlschrank holen, der neben dem blankgeputzen Mercedes in der Scheune steht. Duschen können wir entweder nacheinander im Badezimmer der Gastgeber oder im Freien mit Regenwasser, das aus einem schwarzen Blechfaß über unseren Köpfen abgelassen werden kann. Erstaunlich, das hier fast die ganze Gruppe in den verschiedenen Wohngelassen der Familie untergebracht werden kann und erstaunlich auch, was und wie die Gastgeberin uns bewirtet. Es gibt eine Gemüsesuppe aus eigenem Garten, Fleisch mit Paprikaschoten und Auberginen, Obst. Alles aus eigener Ernte, und uns schmeckt es hervorragend.

Dienstag, 26.August 2003

Nach den Strapazen des ersten Radeltages legen wir hier einen Tag Pause ein. Wer will, kann an einer Wanderung in die Nera-Klamm teilnehmen, dem einzigen Naturpark im Westen Rumäniens. Alle sind dabei und Drecki, der struwwlige Köter der Gastgeber kommt auch mit. Ihm macht es besondere Freude, sich in jedem Staubloch zu suhlen. Ein ganz seltenes Exemplar, hören wir, von dem es in Rumänien nur wenige Tiere geben soll. Deshalb wird Drecki von seiner Herrin jeden Tag zweimal gewaschen und gekämmt, um sich gleich anschließend wieder zu suhlen.....

Radu kommt seinen Reiseleiteraufgaben vorbildlich nach und erklärt uns die Historie des Ortes, der seine Existenz dem Bergbau verdankt und den Ceaucescu unter Zerschlagung der dörflichen Strukturen zum Industriezentrum machen wollte. Bis zur Wende 1989 wurde hier nach Gold gesucht, daher die vielen Abraumhalden. Seitdem sind die meisten Menschen weggegangen, darunter viele deutschstämmige Banater, die in die Bundesrepublik umgesiedelt sind. Übriggeblieben sind nur die Alten und Behinderten, die sich mit etwas Landwirtschaft durchschlagen müssen, die Rente reicht für keinen zum Überleben. Mitten im Satz bleibt Radu stecken und es entfährt ihm "ist das ein Wunder ...?" Was hat ihn so irritiert ? Da geht doch tatsächlich ein bildhübsches junges Mädchen vorbei mit einem Geigenkasten unter dem Arm. Wirklich eine ganz seltene Erscheinung, wie wir anschließend im Bergdorf Sasca Montana sehen. Da gibt es ein Gemeindehaus, geschlossen natürlich, untergebacht in einem alten Wartehaus der früheren Bushaltestelle, an dem handschriftlich alles nötige bekanntgegeben wird und einen Gemischtwarenladen, der zugleich Kneipe des Dorfes ist. Die Ladenregale sind fest leer. Essig, Zucker und Salz sind vorrätig, Brot kommt erst wieder am Samstag, Coca-Cola kann man kaufen und ein paar Konserven zu Preisen, die für die Dorfbewohner unerschwinglich sind. Alle Bewohner kaufen beim Wirt auf Kredit ein, jetzt sei die Auswahl etwas knapp, erklärt man uns, weil die Leute ihre Rente erst in einer Woche bekommen, um damit ihre Schulden zu bezahlen. Und bis dahin bekommt der Händler auch keinen Kredit bei seinen Lieferanten, um neue Ware einzukaufen. Zwei Brunnen hat das Dorf, an denen man von Hand das Wasser mit Eimern hochkurbeln muß. Abgerissene Stromleitungen lassen darauf schließen, dass auch viele Häuser keinen Strom mehr haben. Aber bewohnt sind sie, und der Besuch einer Touristengruppe ist ein Ereignis, über das man noch Monate sprechen wird. Überall winkt man uns freundlich, aber müde zu, und wer ein paar Brocken deutsch kann, versucht uns anzusprechen und uns irgendetwas zu erzählen. Doch niemand fiele es ein, uns anzubetteln.

Etwas bedrückt verlassen wir das Dorf in Richtung Nera-Schlucht über eine Hängebrücke, die dem deutschen TÜV nicht vorgeführt werden dürfte. Total ausgetrocknet ist die Landschaft hier, und doch soll es hier eine große Pflanzenvielfalt geben. Auf Pfaden, die schon die alten Römer beim Goldschürfen benutzt haben sollen, erreichen wir teilweise durch Tunnel und hängende Gehsteige an senkrechten Felswänden den Nationalpark Nera-Klamm. Wir schlagen uns durchs Unterholz zum Fluß herunter und entdecken eine schöne Badestelle an der Einmündung eines Baches.
Bei 30 Grad im Schatten ließe es sich hier lange aushalten, aber das Wasser des einmündenden Baches ist so kalt, dass man doch schneller wieder an Land geht als man vorher dachte. Als wir den Hang wieder raufgeklettert sind, empfängt uns Gabi schon mit einem Picknickbüffet. Wie er es geschafft hat, in diese unwegsame Gegend mit dem Kleinbus zu kommen, ist uns ein Rätsel und ebenso, wo er alle die frischen Sachen hat einkaufen können.
Auf dem Rückweg legen wir noch einmal eine ausgiebige Badepause an einer anderen Stelle ein. Hier kann man stellenweise sogar in der Nera schwimmen und vor senkrechten, ausgekolkten Kalkwänden tauchen. Das Lagern am Ufer könnte so schön sein, denn es gibt nicht einmal Mücken. Aber was hier die Besucher an Müll hinterlassen haben, spottet jeder Beschreibung. Wir legen uns auf trockengefallene Kiesbänke im Bach, das ist nur in diesem trockenen Rekordsommer möglich.
Zum Abendessen auf dem Hof unserer Pension wird wieder groß aufgefahren, alles ist selbstgemacht, sogar Wein und Schnaps - nur das Bier wird anderswo gebraut. Und alles schmeckt uns wieder hervorragend.

Mittwoch, 27.August 2003

Radu kündet uns für heute den höchsten Paß an, den wir auf unserer Tour bewältigen müssen. 280 Höhenmeter, um an die Donau zu kommen. Und das bei Temperaturen weit über 30 Grad. Zunächst müssen wir 18 km zurück an die Hauptstraße, vorbei an einem Kloster, das wir auf Rädern nur wieder über eine Hängebrücke erreichen. Wir sind erstaunt, kein jahrhundertealtes Kloster vorzufinden, sondern eine Baustelle für ein erst 1991 gegründetes Kloster. In sengender Hitze arbeiten Nonnen in schwarzer Tracht neben Bauarbeitern aus der Umgebung, die Holzkapelle und ein Wohnhaus sind schon fertig, gebaut wird noch an einer Erweiterung, für die die Betongrundplatte gerade gegossen wurde. Die Bauarbeiter arbeiten hier gratis, das Baumaterial wurde gespendet und mit einfachsten Mitteln von Hand bearbeitet.
Noch ist es nicht besonders anstrengend, die Straße ist gut, meistens geht es sogar bergab in einem Flußtal. Dann aber biegt der Fluß rechts nach Serbien und die Straße ins Gebirge ab. Die Steigung ist ganz gleichmäßig, mit 14 Gängen in der Schaltung schaffe ich es meistens im zweiten, gelegentlich auch mal im ersten Gang. Aber das Feld zieht sich weit auseinander, und die Sprinter an der Spitze setzen sich noch schneller ab. Eine knappe Stunde später haben alle nach 6 Kilometern Steigung den Bergsattel erreicht. Kurze Pause im Stehen, denn um sich hinzusetzen, ist vor lauter Müll kaum Platz, im übrigen verspricht uns Gabi ein Picknick einige Kilometer weiter unten. Wir können uns erst einmal rollen lassen, für mich ist das Bremsen nur mit Felgenbremsen etwas neues, was mitunter an den Handgelenken zehrt. Aber das Kühlen des Fahrtwindes bei 30 bis 35 km/h ist Radelspaß pur. Der Picknickplatz ist wieder schön im Buchenwald ausgesucht, aber auch hier wieder vollgeschissen und mit Müll übersät. Sind es nun fehlende Papierkörbe oder die Mentalität der Rumänen, alles, aber auch alles (bis hin zum alten Auto) in der freien Natur zu entsorgen ? Den Müll unserer Gruppe sammeln wir und nehmen ihn wieder mit, und als neben uns ein paar Rumänen ihren Müll auf übliche Art wegwerfen wollen, stellt Radu sie zur Rede. Leider können wir ihre Antworten auf rumänisch nicht verstehen, aber sie nehmen unser Angebot an, ihren Müll mit bei uns zu entsorgen, ob aus Überzeugung oder um des lieben Friedens mit Radu willen, sei dahingestellt.

Als wir aus dem Wald herauskommen, haben wir einen Blick nach vorn und nach rechts auf das Donautal, ein breites glitzerndes Band unterhalb von uns begleitet uns nun. Mit offenem Mund soll man sich nicht bergab rollen lassen, mir fliegt eine Wespe in die Backe, die ich nicht mehr schnell genug ausspucken kann, sie hinterläßt einige Stiche in der Lippe, die wir sofort mit mitgebrachten Hausmitteln behandeln. Nun bin ich doppelt angeschlagen, denn Montezuma mischt auch noch mit.
Cabana Dunarea heißt unsere Unterkunft bei Bezarsca heute, ein großes Holzhaus auf einer Anhöhe mit dem besten Blick zur Donau in beiden Richtungen. Doch zunächst ist für uns die Dusche das schönste und die Tatsache, dass im Durchzug vor der Balkontür unsere Klamotten in nur 20 Minuten getrocknet sind. Montezuma hat nicht nur bei mir zugeschlagen, der kurze Weg zur Toilette ist auch für andere noch wichtiger als Bier und Slibowitz zur Begrüßung. Unser Gruppensenior Hans (75) ist im serbischen Banat bis 1947 großgeworden und kann auch noch serbisch sprechen. Für den serbischen Wirt Grund genug, uns allen kräftig einzuschenken. Und wir staunen, wie gut sich Hans und der Wirt verstehen und was sie vertragen können - bei über 30 Grad Celsius auf der Terrasse und mehr als 55 % Alkohol im Slibowitz! Vielleicht liegt es daran, dass Hans den Paß im Begleitfahrzeug erstiegen hatte..

Neubau einer Kirche und eines Klosters in Handarbeit

Neubau einer Kirche und eines Klosters in Handarbeit

© Manfred Sürig, 2006
Du bist hier : Startseite Europa Rumänien Gruppenreise unter fachkundiger Führung
Die Reise
 
Worum geht's?:
Rumänien und Bulgarien per Rad zu bereisen traute ich mir zunächst allein nicht zu, also buchte ich eine Gruppenreise, an deren Ende sofort noch eine Zweiertour durch Rumänien, die Ukraine und die Slowakei angehängt und zu einem großartigen Erlebnis wurde
Details:
Aufbruch: 22.08.2003
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 19.09.2003
Reiseziele: Rumänien
Bulgarien
Ukraine
Slowakei
Ungarn
Der Autor
 
Manfred Sürig berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.