Der große Traum wird endlich wahr!!!!
Urlaub mit Schwesterherz...: ab nach Opononi
Nachdem wir am Tag vorher nur im Auto gesessen hatten, wollten wir heute unbedingt endlich mal was sehen und machten uns weiter auf den Weg Richtung Norden um den Waipua Kauri Forest zu besichtigen, und uns von den riesigen einheimischen Kauri Bäumen (wir haben die Four Sisters, den Vater und den König des Waldes gesehn) verzaubern zu lassen. Auf der Fahrt dorthin, kamen wir noch an einem endlos langen Strand, dem Baylys Beach vorbei...wir schrien und lachten und spielten verrückt vor Freude, denn auch für Elke und mich hieß es nun zum ersten Mal: echtes Urlaubsfeeling!
Highwaygirl
Man is der Dick man...natuerlich der Baum im Hintergrund
Ja, da weiss man wenigstens was man hat...
Am Abend sind wir dann weiter ins nördliche Opononi gefahren um ein Nachtquartier aufzusuchen und wurden erstmal von einer unglaublichen Aussicht begrüßt...die Sache mit dem Nachtquartier stellte sich dann doch als eher problematisch heraus, nicht etwa weil es keins gegeben hätte, sondern weil wir keinen Geldautomat finden konnten...ich hatte in Auckland noch schön zu Moni gesagt: Ach, wir brauchen noch nix abzuheben, hier gibt et überall Geldautomaten! (so war auch unsere bisherige Erfahrung, doch diesmal, nach über 2 Monaten Neuseeland, wurden wir eines besseren belehrt)...Moni hätte mich am liebsten erwürgt, denn als Bänkerin ist man es einfach nicht gewohnt ohne Geld da zu stehn, ich fand das ganze hingegen eher lustig, so entbrannte die erste Schwesternzänkerei...wir entschieden uns also für das billigste Hostel und konnten so auf den Dollar genau, noch gerade so eine Nacht für jeden finanzieren, indem wir alles was wir irgendwo noch bei uns hatten zusammenwarfen...das verbreitete doch wahres Backpackergefühl: blank bis auf den letzten Groschen!
UNGLAUBLICH!!! Hier gabs das verrueckte Labyrinth...ihr koennt euch vorstellen zu was ich meine zwei Mitreisenden den ganzen Abend missbraucht hab...
Ein Friedhof auf dem Weg nach Mangonui...hier sieht man den Tod wohl etwas anders: ein Grab war beispielsweise mit Bierflaschen dekoriert...interessant!
Aufbruch: | 20.08.2007 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 20.08.2008 |
Australien