Von Soest Richtung Indien
Start des Abenteuers: Türkei
An der Grenze waren Soldaten. Das erste Mal, dass wir eine Grenze passieren, die militärisch bewacht wird. Den ersten Checkpoint haben wir ohne Probleme passiert.
Am zweiten Checkpoint war eine riesen Menschentraube. Wir parkten unser Gefährt und versuchten herauszufinden, was wir nun machen müssten. Als wir endlich dran waren, murmelte der Beamte etwas vor sich hin, gab uns die Unterlagen wieder und schickte uns weg. Wir waren nun kein Stück schlauer als vorher.
Mir fiel auf, dass auf dem Parkplatz viele Fahrzeuge aus Deutschland standen, die jedoch nur eine Monatszulassung hatten. Die Leute, die da standen, sahen nicht gerade vertrauenserweckend aus. Eher wie in einem Film. Carl und ich alberten dort rum. Als dann die Männer mitbekamen, dass wir nicht wussten, wo wir jetzt hin müssen, erklärten uns die "Autoschieber" -äh- Autohändler mit Händen und Füßen, wie der Ablauf aussieht.
Ich musste mir eingestehen, dass sich meine Vorurteile ganz und gar nicht bestätigten. Die Leute waren alle super nett und hilfsbereit.
Erstmal mussten wir nun zur Versicherung. Dort saß ein super nettes junges Mädchen, die gerade bei einem türkischen Fußballspiel mitfieberte. Wir unterhielten uns nett und sie lachte die ganze Zeit freundlich. Wir zeigten ihr den Hano und sie lud uns erstmal zu einem Kaffee ein. Nun spielte die Versicherung keine Rolle mehr. Alles war geregelt.
Mit den Versicherungsunterlagen und den Papieren gingen wir wieder zu dem Checkpoint-Beamten, der uns weggeschickt hatte. Hehe- er murmelte und fluchte und... schickte uns wiederum weg!! Wir fühlten uns wie bei der versteckten Kamera!
Also gingen wir wieder zu den netten Autohändlern, die ein paar Vokabeln Deutsch, Englisch und Türkisch konnten.
Zahlen wurden auf die dreckige Motorhaube mit dem Finger geschrieben. Wir erfuhren, dass die Jungs in Deutschland die Autos kaufen und dann in einem Stück nach Azerbaijan oder Georgien fahren und die Autos dort gewinnbringend verkaufen.
Das letzte Papier, was uns fehlte, war ein Beleg, dass wir 13 Euro Bearbeitungsgebühr gezahlt haben. Nachdem wir diesen Beleg auch noch hatten, mussten wir zum dritten Checkpoint. Dort wurde überprüft, ob unser Fahrzeug technisch in Ordnung ist. Nach drei Stunden Aufenthalt an der Grenze konnten wir in der Türkei einreisen. Wir fuhren noch bis Istanbul durch.
28.04.08 Kilometer 4260
Halb vier in der Früh stellten wir uns auf einen Parkplatz und schliefen erstmal eine Runde.
Mittags fuhren wir nach Istanbul rein. Den Hanomag parkten wir auf einem bewachten Parkplatz. Die Parkwächter machten große Augen! Doch das ist der Hano ja schon gewohnt. Zu Fuß liefen wir dann zum Goldenen Horn und besichtigten dort die beeindruckenden Bauwerke und Kulturdenkmäler.
Das türkische Volk ist bemerkenswert in der Erfindung Geld zu verdienen. Sicher liegt die Rate der Existenzgründungen viel höher als in Deutschland. Jeder hat so sein eigenes Geschäft! Wir hatten unseren Spaß!!
(Das Kaninchen durfte man mal halten und streicheln- gegen Bezahlung)
Auf dem dem Großen Basar herrschte eine Stimmung wie bei uns nur zur Kirmes. Super beeindruckend, erst recht weil der Basar schon seit 1482 existiert. Hier kann man den Orient live erleben! Empfehlenswert!!
Hagia Sophia- Pflichtprogramm für jeden Touri.
Das ist wohl einzigartig auf der Welt: Eine uralte christliche Kirche, die später zur Moschee wurde. Innen kann man noch zahlreiche Mosaike mit christlichen Motiven sowie ein Taufbecken- verziert mit einer Schlange- bewundern.
Am Eingang der Blauen Moschee, die gegenüber der Hagia Sophia liegt, fing uns ein älterer Deutsch-Türke ab und führte uns durch das Gebäude. Da er 15 Jahre lang in Deutschland gelebt und gelernter Bauingenieur war, ging er auf beeindruckende Fakten auch rund um die Bauweise der Blauen Moschee ein.
Wie man sieht, war es etwas nass.
01.05.08
Nach unseren ersten drei Wochen Reise hatten wir bei unserem Freund Bora, der in Istanbul und Köln heimisch ist, das erste Mal wieder vier feste Wände um uns herum. Das tat wirklich gut! Wir genossen den Aufenthalt, mit ein bisschen Luxus wie das Internet und Fernsehen.
Durch Bora lernten wir die Stadt super kennen. Wir besuchten den Basar, einheimische Restaurants, die nicht auf die Touristen abgestimmt waren, und sahen die Türkei von einer sehr beeindruckenden Seite. So offen, gastfreundlich, service- und dienstleistungsorientiert: Im Restaurant standen ständig mindestens zwei Kellner um unseren Tisch herum und schenkten sofort nach, sobald man einen Schluck aus seinem Glas getrunken hatte. Oder sie deckten sofort einen neuen Teller auf, sobald man sein Besteck auf dem benutzten Teller ablegte.
Wir bemühten uns ein wenig Türkisch für unseren Reisealltag zu lernen. Ist aber relativ schwer mit dem gerolltem "R".
Vielleicht dürfen wir auf unserem Rückweg wiederkommen??!
Pflichtprogramm für jeden, der in die Türkei kommt, der Friseurbesuch mit Massage und Kopfwäsche. Super Sache!
Diese Pose erinnerte mich ein wenig an meine Bundeswehrzeit. Super cooler Typ. Der verzog keine Miene. Fast wie vorm Buckingham Palace, nur das dies der Sultans Palast war, den wir besichtigt haben.
Als wir gestern ratlos an der Metro standen, um in die Stadt zu fahren, lernten wir zwei super nette deutsche Mädels kennen, mit denen wir zusammen in die Stadt fuhren. Wir besichtigten zusammen die Zisterne, den Sultans Palast mit seinem Harem und den Gewürzbasar. Wir hatten einen schönen Ausflugstag bei Sonnenschein.
Schöne Grüße an Jana und Juliane. Hat echt Spass gemacht mit Euch!
Wir ließen den Abend gemeinsam mit Bora ausklingen. Wir saßen unter freiem Himmel auf Kissen, tranken Tee und rauchten eine Wasserpfeife. Der Orient gefällt uns! Very nice
Heute soll es nun weiter gehen. Hano wird uns sicher schon vermissen. Heute ist auch in Istanbul Feiertag, deswegen müssen wir mal schauen, wie wir aus der Stadt rauskommen werden. Wir wollen nun nach Asien rübersetzen und dann Richtung Schwarzes Meer fahren. Alles Weitere wird sich ergeben.
Arne, Carl und Hano sind wieder on tour!
01.05.08 14 Uhr hatte uns die Straße wieder.
Unsere nächste Etappe führte uns Richtung Ankara am Schwarzen Meer entlang. Asien und Europa trennen zwei Brücken in Istanbul. Das hatte schon was sensationelles!!
20 Minuten später, nachdem wir die Brücken überquerten, waren wir nicht mehr in Europa, sondern "schon" in
Asien. Innerhalb einer Stadt- fantastisch!
Kaum waren wir aus Istanbul raus gefahren, wurde es super ländlich. Vorbei mit dem Lärm, den teuren Autos und
den Menschenmengen. Ich empfand das sehr angenehm, weil das Auto fahren mit dem Hano in Istanbul recht undankbar ist. Das liegt nicht nur daran, dass die Autofahrer hier recht skrupellos und ohne Verluste unterwegs sind.
Wir machten uns nun einen Spaß daraus die anderen Lkw-Fahrer immer zu grüßen, wenn diese uns überholten und erstaunt schauten. Bergauf holten wir diese dann wieder ein. Es wurde sich gegenseitig angehupt, freundlich gewunken und viel gelacht.
Ich fand es ziemlich gut, dass die gesamte Landschaft, durch die wir gefahren sind, bewirtschaftet wird. Es wird dort ziemlich viel angepflanzt, wie zum Beispiel Kartoffeln, Zwiebeln, Apfelbäume, Kirschbäume und noch ganz viele andere Sachen. Sehr auffällig war, das jeden, den wir gesehen haben, irgendwie beschäftigt war, und wenn es nur das Hüten von Schafen oder Kühen war. Langeweile oder Nichtstun scheint kaum vertreten zu sein..
An dieser Stelle habe ich auch mein letztes Vorurteil begraben. Immer wenn wir mit den türkischen Menschen ins Gespräch kamen, wurden wir immer wieder gefragt, was die Türken hier von den türkischen Menschen, die in Deutschland leben, unterscheidet. Und welche Eindrücke wir gewonnen haben. Dabei stellte sich immer wieder heraus, dass die Türken sehr verärgert über diejenigen ihrer Landsleute in Deutschland sind, die dem Image und den Ruf des türkischen Volkes negativ beeinflussen.
Die Türkei, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, glänzt mit einem nie gekannten Dienstleistungsverhalten (was in Deutschland irgendwie sowieso keiner würdigt und erst recht keiner bereit ist zu zahlen, weil immer alles billig sein muss) und erst recht mit ihrer unschlagbaren Gastfreundlichkeit.
Wenn wir bei einer Tankstelle halten, dann kommt jemand und betankt das Fahrzeug. Seit Istanbul werden wir bei jeder Gelegenheit zu einer Tasse Tee eingeladen. Ob es beim Tanken, Kirschenkauf oder in der Werkstatt ist, es wird uns immer als erstes ein Tee angeboten. Wir sitzen dann mit den Leuten zusammen, trinken Tee und unterhalten uns mit Händen und Füßen. Eine willkommene Abwechselung zum Autofahren!! Besser und intensiver kann man Land und Leute nicht kennenlernen!
02.05.08 Kilometer 4036
Die vergangene Nacht haben wir an einem schönen Flussufer verbracht. Die Kröten in der Nähe quakten uns in den Schlaf. Hätte fast romantisch werden können
Halb Acht waren wir wieder auf der Straße und fuhren Richtung Erzincan. Mittags stellten wir fest, dass unsere Lichtmaschine Probleme macht. Wir suchten die nächste "Werkstatt" auf. Dort stellten wir dann fest, dass die Halterungen der Lichtmaschine gebrochen waren. Nach der obligatorischen Tasse Tee bauten wir alles aus, damit die Teile geschweißt werden konnten.
Während dessen hupte ein Scania Lkw und fuhr auf den Parkplatz. Es war ein LKW Fahrer, mit dem wir den Tag zuvor besonders viel Spaß auf der Autobahn hatten. Nun standen wir alle zusammen mit einer Tasse Tee in der Hand vor dem Hanomag und berieten ohne Englisch und Deutsch (!!), wie man das nun am besten reparieren kann. Der nette Mechaniker schweißte unsere Halterung und wir tauschten noch den Blinkerschalter gegen einen anderen, da der unsere auch defekt war. Zum Schluss kontrollierte der Scania Fahrer alles. Weil die Runde so nett war, verteilten wir noch Jack Wolfskin Aufkleber und Schlüsselbänder. Die wussten nun gar nicht so recht, was die mit dem Schlüsselband machen sollten. Das zeigten wir ihnen auch noch. Bei der Verabschiedung mussten wir versprechen, dass wir auf unserem Rückweg dort wieder anhalten werden. Wir bekamen einen herzlichen angetäuschten Kuss rechts und links und einen kräftigen Händedruck. Das hatten wir nun wirklich nicht erwartet! Mit unserer allseits bekannten Sirene fuhren wir vom Hof. Dies war echt eine lustige und einzigartige Erfahrung!
Wie jeden Abend suchten wir uns in der Dämmerung einen Stellplatz. Diesmal standen wir auf einer Baustelle an einem Berghang, so dass uns keiner von der Straße sehen kann. Und wieder ging ein sehr intensiver Tag vorüber.
03.05.08 Kilometer 4545
Pünktlich um 6 Uhr fuhren wir los, um die Türkei weiter kennen zu lernen. Doch leider nahm unser Ölverbrauch weiter zu. Also mussten wir dieses erstmal überprüfen...
Zwei Handgriffe später hatten wir den Ventildeckel des Motors abgenommen. Dabei stellten wir fest, dass der Motor einen Teil des Öls durch den Luftansaug verbraucht. Wir wechselten die Dichtung und suchten nach der Ursache. Naja genug von Details Wir ließen den Öl Einfülldeckel ab, um Carls Theorie zu überprüfen und siehe da: 300km später hatte sich der Ölverbrauch halbiert. Somit brauchten wir nur noch einen halben Liter Öl pro 100km.
13 Uhr rum hielten wir an einer Tankstelle, um Diesel zu tanken. Jedes Mal wieder ist dies eine traurige Prozedur, da der Diesel Preis sich auf 1,50 Euro beläuft.
Der Iran lässt uns hoffen, dass dieser Kummer verfliegt. Naja zurück zum Thema.
Nachdem der Tank gefüllt und wir bezahlen wollten, wurden wir wieder nach Tee gefragt. Dem Tee stimmten wir dankend zu. Als wir unsere Story erzählten wurden wir auch noch zum Essen eingeladen und das nach sage und schreibe nicht einmal 10 Minuten Kennlernphase. Dem stimmten wir wiederum zu und genossen ein super 2-Gänge-Menü auf türkischer Art. Eine nie gekannte Gastfreundlichkeit unglaublich!! Es schmeckte uns sehr gut und wie fuhren voller Motivation weiter Richtung Iran.
Nach 590 Kilometer brach die Dämmerung ein. Es war Zeit, sich einen Schlafplatz für den Abend zu suchen. Wir fuhren von der Hauptstraße ab auf einen geschotterten Feldweg. Nach weiteren drei Kilometer brach dieser Schotterweg ab und wir landeten in einem Dorf. Ich muss ganz ehrlich sagen ich hatte ein wenig angst. Es bellten in dem "Dorf" zig Hunde und es sammelte sich in kurzer Zeit eine Menschentraube zusammen, die sich auf uns zu bewegte. Wir stiegen aus, um zu schauen. Die Leute waren sehr aufgeregt. Verständigen konnten wir uns so schnell auch nicht.
Da kam ein kleiner Junge auf mich zu und legte mir eine Murmel in die Hand. Das war total putzig (wie meine Oma sagen würde). Wir sprachen mit einem älterem Herrn und deuteten ihm, dass wir hier gerne schlafen würden. Da tauchte ein Kerl auf, der eine Hand voll deutscher Worte sprechen konnte. Nach weiteren 15 Minuten saßen wir bei der Familie im Haus auf Kissen. Es war ein recht einfach gebautes Haus, das aber einen gemütlichen Charme hatte. Die gesamte Wohnung war mit super gemütlichen Teppichen ausgelegt. Der nette Bewohner hatte uns eingeladen, bei sich Tee zu trinken, was zu essen und, wenn wir gewollt hätten, hätten wir bei der Familie schlafen können. Da wir nicht unhöflich sein wollten, sagten wir dankend "ja". Schlafen wollten wir jedoch im Hano schlafen.
Nun war das Wohnzimmer b.z.w Herrenzimmer gefüllt mit sämtlichen Nachbarn und Kindern. Wir lachten, dass wir sie nicht verstehen konnten, und sie lachten, dass sie uns nicht verstehen konnten. Also im Großen und Ganzen eine super Stimmung! Auf einem großen Tablett wurde das Essen hergerichtet. Es gab Oliven, Paprika, Tomaten, Käse mit einer Art Fladenbrot mit Tee. Wir genossen die Mahlzeit und fühlten uns sehr wohl. Dies war genau eines der Erlebnisse, die wir auf unserer Reise hatten haben wollen. In Deutschland hatten wir von solchen Abenden geträumt, die unsere Fahrt zu etwas Besonderem machen würden, jetzt steckten wir mitten in dem gelebten Abeuteuer!! Während des Essens versuchten wir zu kommunizieren.
Wir waren in einem türkisch-kurdischen Dorf gelandet. Neben uns saß ein Hatschi, der uns erzählte, dass er in türkische Gefangenschaft gekommen war. Da hätten sie ihn gefoltert und seinen symbolträchtigen Bart abgeschnitten. Es sind wohl in der Zeit viele Kurden verhaftet worden. Viel mehr Historie war nicht zu verstehen.
Um irgendwas zurückgeben zu können, haben wir den Kindern Aufkleber und Murmeln geschenkt (danke an Phillip). Dem Vater schenkten wir unsere Alkohol-Reserven, die wir vorm Iran noch loswerden wollten. Natürlich durfte das der Geistliche nicht mitbekommen 
Am Ende des Abends wurden wir von allen ins Bett gebracht, die Menschen begleiteten uns alle zum Hano und wünschten uns eine gute Nacht. Carl und ich waren überwältigt von diesem Erlebnis. Ich hoffe, es werden noch viele folgen.
04.05.08 Kilometer 5138
Die Nacht hatte Minus-Grade erreicht, SPÜRBAR Über dem Dorf lag ein Dunst von den befeuerten Holzöfen. Morgens in der Früh standen wir auf und überprüften mal wieder den Hano. Um die Uhrzeit schien das Dorf noch zu schlafen. Ich beobachtete nur vereinzelte Frauen, die Feuerholz machten oder das Essen vorbereiteten. Umso überraschter war ich, während ich in den Hano schaute, das eine nette Stimme zu mir sagte: "Good morning" . Als ich mich umdrehte, ging ein junges Mädel vorbei und lachte mich an. Das ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass die Mädels und jungen Frauen eher Englisch sprechen, als die Männer, die uns begegnen.
Nach kurzer Verabschiedung und einigen Fotos waren wir auf dem Weg zur iranischen Grenze. Eine Stunde später fuhren wir an dem ersten Checkpoint vorbei. Dort nahm ein Typ unsere Pässe und führte uns durch die Kontrollen durch. Wir wussten noch gar nicht, was hier passiert, da waren wir mit den Dokumenten fertig und konnten weiter fahren.
Das Problem war, dass an der Grenze nicht alle Angestellte eine Uniform tragen. Somit war uns nicht klar, welche Position dieser Herr hatte. Ohne dass wir irgendeinen Koffer oder sonst was hatten öffnen müssen, waren wir mit der türkischen Grenze fertig und somit 100 Dollar ärmer. Nachher ist man immer schlauer
Aufbruch: | 08.04.2008 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 16.07.2008 |
Kroatien
Montenegro
Serbien
Mazedonien
Griechenland
Iran
Vereinigte Arabische Emirate
Irak