Chilereise 3 Monate
Santiago und Valparaiso
Die ersten Tage in Santiago haben wir ohne nennenswerte Verluste ueberstanden. Die Temperturen sind mittlerweile auf ueber 30 grad gestiegen. So langsam gewoehnt man sich dran.
Freitag uns Samstag haben haben eine Besichtigung der Stadt mit Rundtour und Aussichtspunkten unternommen.Mit dem Turibus kommt man erstaunlich weit rum...
Wie in den meisten Grossstaedten tobt hier das Leben, nur mit ein bisschen mehr "Pfeffer".
Die Seilbahn zur Aussichtspunkt auf dem Cerro San Cristobal war echt vogelwild. Diese Art inkl. der integrierten Loecher, gibt es wahrscheinlich bei uns seit den Beatles nicht mehr. Umso erlebnisreicher war das. (Erstaunlich, wo eine Kabine ueberall Loecher braucht. Umso schoener der Ausblick von oben, bei dem sich die wirkliche Groesse der Stadt offenbart, weil sie duch einige Cerros geteilt wird.
Valparaiso
Am 23.11. sind wir mit einem Guide aus der Sprachschule plus Gruppe nach Valparaiso gefahren. Auf dem Weg dahin, nicht weit ausserhalb von Santiago, war (leider nur sehr beschraenkt) Zeit fuer eine Weinprobe. Daher kein ausgepraegtes Vergnuegen.
In Valparaiso (jedem Allende- Leser bekannt) kann man mit den 18 Ascensores (antiken Schraegaufzuegen, bzw. schraegen Aufzuegen) Steigungen ueberbruecken. Das kam uns sehr entgegen. Als groesste Hafenstadt liegt Valparaiso am Meer (macht ja Sinn). Wir haben natuerlich auch eine schoene Hafenrunfahrt unternommen. Mancher glaubt, die Flosse einer Robbe gesehen zu haben...
Die Tour fuerte uns weiter nach Vina del mar (total ueberfuellter Kuestenbadeort der chilenos) und weiter an der felsigen Kueste entlang, wo es massenweise Pelikane zu sehen gab. Naturfreunde unter uns hat das sehr gefreut.
Am Montag geht die Sprachschule los, das muss hier nicht mit Bildern dokumentiert werden.
Aufbruch: | 20.11.2008 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 30.01.2009 |