jeder hat Traeume!!!
China: Xi'an
11.10.2009
Noch zu Pingyao
War sehr schoen; hat unserer Reiseseele gut getan. Ausspannen, durch Gaesschen spazieren und Zeit fuer sich zu haben.
Abreisetag war mal fuer uns nichts neues, es regnet. Perfekt erwischt
9 Stunden Busfahrt - voellig kaputt!
Wir beschliessen solange Busfahren ist nix fuer uns! Durch die Transsib sind wir begeisterte Zugfahrer (je laenger desto besser)
Xi'an: alte Hauptstadt mit komplett erhaltener Stadtmauer; ausserhalb viel Industrie. Innerhalb der Mauer gibts genuegend zu entdecken und wir bewegen uns nur einmal raus.
Auf dem muslimischen Basar finden wir unser Abendessen. Schmeckt gut. Hoffen es ist Hammelfleisch. Man weiss es nicht.
Anschliessend in der Hostelbar stellen wir ernuechternt fest: dem Chinesischen Kickertisch fehlt es an deutscher Qualitaet! ( Andrea: Nur deswegen ham ma verloren!)
12.10.2009
Mit Flug- und Hostelsuche verplaempern wir 4 bis 5 Stunden.
Drachen die bis zum Himmel steigen sehen wir beim Nachmittagsspaziergang durch die Strassen. Auf ShenShi's Empfehlung essen wir im Dumpling Restaurant DeFaCheng (chinesische Knoedl) zu abend. Fuer 88Yuan ca. 9 Euro gibts 18 verschiedene, tischtennisball grosse Knoedl. Einmal suess einmal sauer, herzhaft, gekocht, gebraten, frittiert, als Suppe. Einer besser als der andere! Uuund endlich mal gut gewuerztes Essen!!!!!
@Shen Shi: Vielen Dank, nur weiterzu empfehlen!
Voellig ueberfressen, tun ein paar Schritte gut. Kurz vorm Hostel im nahegelegenen Park treffen wir auf den Xianger Gesangsverein und die hiessige Aeroikgruppe. Wir staunen ned schlecht wie beweglich die Alten sind! Rollen frustriert in die naechste Bar. Nicht mal das Bier hat noch Platz.
Ab ins Federbett!
13.10.2009
Auf gehts die Soldaten warten!!!
Die Terrakotta Armee:
Oberflaechlich gleich, doch beim genaueren betrachten gibts keinen Doppelgaenger. Unter den ersten paar 1000 ist man sich sicher; doch was ist mit den anderen 2/3 der Armee, de wo no freigelegt werden muss?
In dieser Gegend wachsen viele Granataepfel. Auf den Plantagen zuechtet man sie in Tueten auf den Baeumen; aehnlich wie die Williamsbirne, nur eben nicht im Glas.
30 Tage auf "freiem Fuss"
Das schreit nach Fussmassage und 1 meter Schnaps!
Massage fuer den geschunden Koerper und Alkohol fuer die Seele.
Ohne englisch aber mit viel Bier zocken wir die Chinesen beim Jenga (Tuermchenspiel) ab. Zum Glueck wanken wir nur die Treppen rauf und sind schon daheim.
Unsere Hostelbar war einfach die coolste Kneipe in Xian!
14.10.2009
Susi: Scho wieder packln
Von der fuer chinesische Verhaeltnise "Kleinstadt" Xi'an (ca. 8,3 Millionen Einwohner) fliegen wir 1,5 Stunden in die Grossstadt Shanghai (ca. 18,9 Millionen Einwohner)
Aufbruch: | 14.09.2009 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | 01.07.2010 |
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