Kuba - der Westen 2010
Aprés voyage: Was wir (nicht) anders machen würden
Mit dem heutigen Wissen würden wir eigentlich nur eines anders machen: Zu Beginn 1 Tag kürzer in Varadero bleiben und dafür einen dritten Tag in Havanna, das etwas zu kurz gekommen ist.
Die Erholungstage zu Beginn und nach unserer Rundreise waren jedenfalls super und wir froh, dass wir uns für das AI-Angebot entschieden haben - nach dem Arbeitsalltag sowie nach den eindrucksvollen Tagen unterwegs ein paar Tage ausspannen und das Erlebte verarbeiten, war sehr erholsam.
Havanna ist natürlich ein Muss, aber fast noch besser gefallen hat uns Santa Clara, wo sich auf engstem Raum all das abgespielt hat, was Kuba für uns ausmacht. Und dazu die beiden Che Guevara Gedenkstätten - Kuba-Tourist, was willst Du mehr?
Am entbehrlichsten erschien uns Vinales, weil es erstens doch sehr weit abseits liegt und zweitens nichts hat, was es nicht auch woanders auf dieser Welt gäbe. Und weil dort am meisten spürbar ist, was der Tourist / Tourismus bewirkt - aus einem verschlafenen Straßendorf wird mit dem 1. Bus ein Tourismus-Hotspot...
Am touristischten war jedoch sicher Trinidad, dort wurden wir auch am penetrantesten angequatscht und angebettelt.
Zum Schluss noch ein paar Strandfotos von uns:
Aufbruch: | 25.03.2010 |
Dauer: | 17 Tage |
Heimkehr: | 10.04.2010 |
Santa Clara