Endlich, ich erkunde den Indischen Subkontinent
Darf ich vorstellen...mein neuer Begleiter
Bijay, mein Begleiter, mit dem ich fort an Nepal unsicher gemacht habe.
Als erstes entführte er mich nach Bakhtapur.........doch zuvor hatte ich noch ein unbeschreibliches Vergnügen.
Den Mountain Fligt mit Buddha Airlines.
WAU; WAU; WAU:::::::::!!!!!!!!!!!!!!!!
Doch zuvor, vom Kampf meinen richtigen Flieger zu bekommen.
Der Flughafen für Domestic Flights ist Chaos. Endlich drinn im "Transit Raum" habe ich verzweifelt versucht die Ansagen zu verstehen, nur leider waren die von einer Sprache die wirklich kein Mensch versteht. Verzweifelt habe ich mich an eine Mitarbeiterin von Buddha Air geklammert in der Hoffnung sie bringt mich zum richtigen Flieger. Doch die wollte mich nicht und hat mich respektlos wieder abgeschüttelt. Ich soll mich hinsetzen wenn es soweit ist werde ich es merken, Ohhhhhh meine Augen haben sich an sie festgeklammert und in den nächsten 20 Minuten tat sie keinen Schritt ohne das ich sie nicht im Fadenkreuz hatte. Doch dann kam sie und bat mich ganz höflich zum Einsteigen.
Toller Service.
Der Flug war ein Erlebnis und brachte meine Kamera zum glühen.
Was für ein Panorama. Die Stewardess zeigt mehrmals alle Berge und sagt gleich welcher es ist und zur Krönung darf man einmal ins Cockpit zum Fotos machen.
Danach ging es nach Barathpur, auch eine der ehemaligen Königsstätten im Kathmandutal. Aber wesentlich ruhiger als der Durbar Square in Kathmandu.
Leider ist es mir unmöglich die verschiedenen Pagoten auseinander zu halten, aber schön ist es. Es gibt einen großen Platz, dort werden viele Gefässe getöpfert und zum trocknen ausgelegt.
Früher ging hier die alte Handelsstrasse von Indien nach Tibet mitten durch und wenn ich mich so umsehe könnte ich fast denken ich bin in dieser Zeit gelandet.
Man bezahlt einen kleinen Eintrittspreis, der nicht der Rede wert ist und wenn es zur Erhaltung dieser schönen Stätten dient bin ich zufrieden.
Mitten im Gewühle haben wir uns nieder gelassen und ein wunderbar leckeres Menü gegessen, ich konnte dabei die Frauen beobachten wie sie Wasser holen. Ja ja Wasser auswärts besorgen......diese Zeiten sind bei uns Gott sei Dank lange schon vorbei. Doch die Nepalis nehmen es mit Gelassenheit, wie so viele schwere Umstände die uns oder mich zur Verzweiflung bringen würden.
Wieder gehts ins Verkehrsgewühle Richtung Nargakot, dort wollten wir eine Nacht übernachten und morgens mit zusehen wie die Sonne über den Bergen aufgeht.
Die Fahrt dahin möchte ich am liebsten nicht kommentieren. Endlich raus aus der Großstadt ging es einen langen Weg nach oben, auf einer engen Strasse, mit viel Gegenverkehr und einer Baustelle in der Kurve.
Mitten drinn war ein anderer Bus stecken geblieben und alle die drinn sassen, was viele waren, halfen mit schoben was das Zeug hält.
In Nargakot hatte ich ein wunderschönes Hotel mit einem Blick.....wau!
Am Abend sassen wir auf der Terasse und ich bekam schon mal eine Ahnung was sich am Morgen abspielen sollte.
Ein Ausblick auf die Berge kann ich sagen. Leider im nach hinein bin ich bei diesem Nepal Auffenthalt den Bergen nicht näher gekommen, doch das wollte ich nach holen. UNBEDINGT.
Wir hatten eine netten Abend und Bijay hat viel von seiner Heimat und den Bräuchen erzählt.
Aufbruch: | Oktober 2007 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | November 2007 |
Nepal