2010 - Rumänien

Reisezeit: Juli / August 2010  |  von Peter S.

Apold (Trappold)

Wir fahren auf Nebenstrassen durch sehr schöne Täler in Richtung Fagaras. Hier haben wir wieder die Möglichkeit, unsere Vorräte aufzustocken.
Und weiter geht es über Land in Richtung Apold.
Es gibt viel Interessantes zu entdecken...

2010 - Unterwegs; Vorsicht beim Überholen - etwas breit geladen...

2010 - Unterwegs; Vorsicht beim Überholen - etwas breit geladen...

2010 - Unterwegs;  Ueberholen trotz Sicherheitslinie...

2010 - Unterwegs; Ueberholen trotz Sicherheitslinie...

2010 - Unterwegs; die Ernte wird eingefahren...

2010 - Unterwegs; die Ernte wird eingefahren...

2010 - Unterwegs; angenehmer Transport für das Vieh...

2010 - Unterwegs; angenehmer Transport für das Vieh...

2010 - Unterwegs; Familienausflug...

2010 - Unterwegs; Familienausflug...

2010 - Unterwegs; die Nachzügler...

2010 - Unterwegs; die Nachzügler...

2010 - Unterwegs; der Schäfer mit seinen Schützlingen...

2010 - Unterwegs; der Schäfer mit seinen Schützlingen...

2010 - Unterwegs; Bienenkästen sammeln den neuen Honig....

2010 - Unterwegs; Bienenkästen sammeln den neuen Honig....

2010 - Unterwegs; weite Landschaften...

2010 - Unterwegs; weite Landschaften...

2010 - Unterwegs; einfache Dörfer...

2010 - Unterwegs; einfache Dörfer...

2010 - Unterwegs; stattliche Kirchen....

2010 - Unterwegs; stattliche Kirchen....

2010 - Unterwegs; Restaurierungen und Umbauten...

2010 - Unterwegs; Restaurierungen und Umbauten...

2010 - Apold; die wehrhafte Kirchenburg unweit von Sigishoara

2010 - Apold; die wehrhafte Kirchenburg unweit von Sigishoara

Beim hölzernen Eingangstor zur Anlage wird auf einem Zettel beschrieben, wo man den Schlüssel zur Anlage und Kirche bekommen kann. Ich drücke mal auf die Klinke der Tür - sie ist nicht verschlossen!
Ein Deutscher, in Sydney wohnend, auf den Spuren seiner Vorfahren wandernd, lässt uns eintreten. Er hat zuvor die Schlüssel geholt!
Zugegen ist auch ein deutsches Ehepaar. Wir kommen mit ihnen ins Gespräch und besuchen alle gemeinsam die Kirche.

2010 - Apold; der Brunnen im Hof der Wehrkirche

2010 - Apold; der Brunnen im Hof der Wehrkirche

2010 - Apold; Nebengebäude bei der Wehrkirche - diente als Getreidespeicher

2010 - Apold; Nebengebäude bei der Wehrkirche - diente als Getreidespeicher

2010 - Apold; die Feinheiten in der Kirche

2010 - Apold; die Feinheiten in der Kirche

2010 - Apold; der Altarraum. Bemerkenswert sind im Chor die Truhenbänke, die aufgeklappt werden und in welche sich die Dorfbewohner bei Gefahr verstecken konnten

2010 - Apold; der Altarraum. Bemerkenswert sind im Chor die Truhenbänke, die aufgeklappt werden und in welche sich die Dorfbewohner bei Gefahr verstecken konnten

2010 - Apold; die Kanzel

2010 - Apold; die Kanzel

2010 - Apold; die Empore

2010 - Apold; die Empore

2010 - Apold; der Wehr- und Aussichtsturm

2010 - Apold; der Wehr- und Aussichtsturm

Gemeinsam besteigen wir den Aussichtsturm. Hildegard, Moderatorin bei Radio Transylvania, erklärt uns viele Zusammenhänge. Sie ist ganz in der Nähe aufgewachsen, hat hier die deutschsprachigen Schulen besucht, hat aber das Land 1988 verlassen und ist nach Deutschland ausgewandert.

Wir haben eine wunderbare Aussicht über das kleine Dorf und die weite Landschaft.

2010 - Apold; der Blick hinaus aufs Land

2010 - Apold; der Blick hinaus aufs Land

2010 - Apold; die typischen kleinen Wohnhäuser mit der Frontseite

2010 - Apold; die typischen kleinen Wohnhäuser mit der Frontseite

2010 - Apold; die Wohnhäuser liegen jeweils an der Strasse, die Ökonomiegebäude liegen dahinter

2010 - Apold; die Wohnhäuser liegen jeweils an der Strasse, die Ökonomiegebäude liegen dahinter

© Peter S., 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nicht nur Graf Dracula oder Offroad-Strecken prägen das Bild von Rumänien - es sind die wundervollen Landschaften mit einer üppigen Natur, die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen. So haben wir die Reise erlebt ...
Details:
Aufbruch: 29.07.2010
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 25.08.2010
Reiseziele: Ungarn
Rumänien
Wassertal
Schweiz
Der Autor
 
Peter S. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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