Italien 2011 - Fortsetzung des Berichtes Frankreich 2011

Reisezeit: September / Oktober 2011  |  von Uschi Agboka

Colle di Nava – Forte Centrale Nava

Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" -  Der Colle di Nava war ein wichtiger Pass, zwischen Piemont und Frankreich, bewacht durch ein System von Befestigungsanlagen des 19. Jh., erbaut von den Herrschern von Savoyen, und auch von Napoleon verwendet. Das Forte Centrale Nava ist gut erhalten und kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden. Wir schauen uns die Zugbrücken an und die riesigen Gräben, die das Fort umgeben. Das Fort selbst war nie in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt.

Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" - Der Colle di Nava war ein wichtiger Pass, zwischen Piemont und Frankreich, bewacht durch ein System von Befestigungsanlagen des 19. Jh., erbaut von den Herrschern von Savoyen, und auch von Napoleon verwendet. Das Forte Centrale Nava ist gut erhalten und kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden. Wir schauen uns die Zugbrücken an und die riesigen Gräben, die das Fort umgeben. Das Fort selbst war nie in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt.

Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" -

Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" -

Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" - Der Colle di Nava war ein wichtiger Pass, zwischen Piemont und Frankreich, bewacht durch ein System von Befestigungsanlagen des 19. Jh., erbaut von den Herrschern von Savoyen, und auch von Napoleon verwendet. Das Forte Centrale Nava ist gut erhalten und kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden. Wir schauen uns die Zugbrücken an und die riesigen Gräben, die das Fort umgeben. Das Fort selbst war nie in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt.

Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" - Der Colle di Nava war ein wichtiger Pass, zwischen Piemont und Frankreich, bewacht durch ein System von Befestigungsanlagen des 19. Jh., erbaut von den Herrschern von Savoyen, und auch von Napoleon verwendet. Das Forte Centrale Nava ist gut erhalten und kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden. Wir schauen uns die Zugbrücken an und die riesigen Gräben, die das Fort umgeben. Das Fort selbst war nie in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt.

Colle di Nava - Gedächtnisstätte für Gefallene

Colle di Nava - Gedächtnisstätte für Gefallene

Colle di Nava, 934 m. Dieser verbindet das Arosscia-Tal mit dem Tanaro-Tal.

Colle di Nava, 934 m. Dieser verbindet das Arosscia-Tal mit dem Tanaro-Tal.

Colle San Bernado di Mendatica, 1.263 m

Colle San Bernado di Mendatica, 1.263 m

Auf 1.280 m Höhe gibt es eine Abflugstelle für Drachenflieger.

Auf 1.280 m Höhe gibt es eine Abflugstelle für Drachenflieger.

Colle San Bernado di Mendatica, 1.263 m

Colle San Bernado di Mendatica, 1.263 m

10. Oktober 2011 - 34. Tag - Gefahrene Meilen: 75 (121 km)

Pieve di Teco - Colle di Nava - Forte Centrale Nava -
Colle San Bernado di Mendatica - Pieve di Teco -
Colle San Bartolomeo - Passo di Ginestro - Alassio

Heute Morgen fährt Rolf mit dem Kölner zum Brot holen. Rolf zeigt ihm einige Geschäfte, denn die Kölner wollen 3 Wochen auf dem Platz bleiben. Anschliessend frühstücken wir bei herrlichem Wetter. Nach einem Plausch mit den Kölner fahren wir los, SS 453 über Borghetto d'Arroscia im Arroscia-Tal, Pieve di Teco, über den Colle di Nava, 934 m. Dieser verbindet as Arosscia-Tal mit dem Tanaro-Tal.

Hier schauen wir uns das Forte Centrale Nava - "Gedächtnis der Alpen" - an. Der Colle di Nava war ein wichtiger Pass, zwischen Piemont und Frankreich, bewacht durch ein System von Befestigungsanlagen des 19. Jh., erbaut von den Herrschern von Savoyen, und auch von Napoleon verwendet. Das Forte Centrale Nava ist gut erhalten und kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden. Wir schauen uns die Zugbrücken an und die riesigen Gräben, die das Fort umgeben. Das Fort selbst war nie in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt.

Weiter über den Colle San Bernado di Mendatica, 1.263 m. Auf 1.280 m Höhe gibt es eine Abflugstelle für Drachenflieger. Über Mendatica, 778 m, fahren wir über Ponti nach Pieve di Teco, in das alte Zentrum, wo wir Kaffeepause machen. Pieve di Teco ist ein unversehrt gebliebener mittelalterlicher Ort, welcher an der alten Handelsstrasse zwischen der ligurischen Küste und dem Piemont liegt. In der arkaden-flankierten Hauptgasse der Altstadt vollzieht sich gemächlich das typisch italienische Leben. Die Geschäfte und Läden sind nirgendwo uriger. Vom Wein über Käse bis hin zu Olivenöl ist alles zu haben. Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche San Giovanni Battista. Wir machen einen Spaziergang durch das schöne Örtchen, mit Laubengängen aus dem Jahr 1400, einem alten Uhrturm und der schönen Kirche San Giovanni Battista. Von den malerischen verwinkelten kleinen Gassen bin besonders ich begeistert. Hier ist es sehr warm.

Die Fahrt führte wieder durch die Ligurischen Alpen, eine landschaftliche herrliche Strecke mit überwältigenden Ausblicken. Nach 14 Uhr fahren wir weiter, über abartig schmale kurvige Straßen über Calderara, Colle San Bartolomeo, 1.430 m, Passo di Ginestro, 677 m. Der Pass verbindet das obere Impero-Tal mit dem Merula-Tal und dem Lerrone-Tal. Es folgen Testico, San Damiano und dann hinunter nach Alassio. Eine Traumstrecke mit herrlichen Blicken über die Landschaft. Doch die Fahrerei auf diesen kurvigen engen Straßen ist für Rolf sehr anstrengend. Es ist zwar kaum Verkehr, doch wenn einer kommt, ist es meist ein Rennfahrer. Von Alassio geht es über die Via Aurelia bis kurz vor Cereale und zum "Familia" einkaufen. Wein, Olivenöl, Fleisch, Mortadella, Salami, Käse, Butter (sehr teuer), Obst und Gemüse. Morgen wollen wir noch hierbleiben. Übermorgen soll es dann ins Aosta-Tal gehen. Für die ganze Woche ist schönes Wetter angesagt. Um 16.30 Uhr sind wir zurück auf dem Campingplatz. Zum Dinner haben wir Rinderfilet, Salat, Trauben, Brot und Rotwein. Anschliessend sind wir bei den Kölnern zu einem Glas Wein eingeladen. Wir sitzen lange draußen und quatschen. Danach folgt der letzte Affenfilm, ehe wir um fast 24 Uhr schlafen gehen.

Bilderalben unter www.harley-rolf.de

Pieve di Teco ist ein unversehrt gebliebener mittelalterlicher Ort, welcher an der alten Handelsstrasse zwischen der ligurischen Küste und dem Piemont liegt.

Pieve di Teco ist ein unversehrt gebliebener mittelalterlicher Ort, welcher an der alten Handelsstrasse zwischen der ligurischen Küste und dem Piemont liegt.

Pieve di Tecp - In der arkadenflankierten Hauptgasse der Altstadt vollzieht sich gemächlich das typisch italienische Leben. Die Geschäfte und Läden sind nirgendwo uriger. Vom Wein über Käse bis hin zu Olivenöl ist alles zu haben.
Mittagszeit - aus diesem Grund ist hier niemand zu sehen!

Pieve di Tecp - In der arkadenflankierten Hauptgasse der Altstadt vollzieht sich gemächlich das typisch italienische Leben. Die Geschäfte und Läden sind nirgendwo uriger. Vom Wein über Käse bis hin zu Olivenöl ist alles zu haben.
Mittagszeit - aus diesem Grund ist hier niemand zu sehen!

Pieve di Teco

Pieve di Teco

Pieve di Teco

Pieve di Teco

Eine der urigen Gassen in Pieve di Teco, die Häuser sind z. T. wunderschön restauriert.

Eine der urigen Gassen in Pieve di Teco, die Häuser sind z. T. wunderschön restauriert.

Pieve di Teco - Uhrturm

Pieve di Teco - Uhrturm

Pieve di Teco mit Laubengängen aus dem Jahr 1400

Pieve di Teco mit Laubengängen aus dem Jahr 1400

Passo di Ginestro, 677 m. Der Pass verbindet das obere Impero-Tal mit dem Merula-Tal und dem Lerrone-Tal.

Passo di Ginestro, 677 m. Der Pass verbindet das obere Impero-Tal mit dem Merula-Tal und dem Lerrone-Tal.

Im Ligurischen Hinterland, überall kleine Dörfer, z. T. am Berg klebend, Burgen oder Ruinen auf Bergspitzen ...

Im Ligurischen Hinterland, überall kleine Dörfer, z. T. am Berg klebend, Burgen oder Ruinen auf Bergspitzen ...

Hier ist die Ligurische Küste durch Bauten verschandelt ...

Hier ist die Ligurische Küste durch Bauten verschandelt ...

© Uschi Agboka, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Tour über 39 Tage, von Niederbayern, durch Frankreich (Zentralmassiv) und weiter nach Italien (Ligurien und Aostatal). Hier der zweite Teil - Italien.
Details:
Aufbruch: 07.09.2011
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 15.10.2011
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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