Adventure vs. Maroc

Reisezeit: März / April 2012  |  von Alfred Helmlinger

Marokko: Todrha- und Dadesschlucht

05.04.2012

Nachdem wir draußen in der Wüste eine zwar kalte und windige, jedoch unglaublich ruhige und friedvolle Nacht in den Berberzelten verbrachten, war vor dem Frühstück in der Kasbah zunächst einmal frühes Aufstehen zum Beobachten des Sonnenaufganges in der Wüste angesagt.

Danach hieß es, die Kamele zu satteln und im Morgenlicht zum Frühstück zu reiten. In der Kasbah angelangt zivilisierten wir uns zunächst einmal. Danach gab es ein leckeres marokkanisches Breakfast.

Das Morgengrauen

Das Morgengrauen

Unvergessliche Eindrücke

Unvergessliche Eindrücke

Langsam fängt der Tag so an

Langsam fängt der Tag so an

Der alte Mann und die Wüste...

Der alte Mann und die Wüste...

Irgendwie hängt mir da was am Zahn

Irgendwie hängt mir da was am Zahn

Unsere Schlafstatt im Berberzelt

Unsere Schlafstatt im Berberzelt

Der Heimweg

Der Heimweg

Gut gespeist setzten wir unsere Fahrt fort und fuhren die 15 km Sandpiste wieder zurück zur normalen Strasse. Es ging weiter nach Merzouga, wo Karlheinz sein berühmtes Paris-Dakar-Rallye-Cafe besuchen wollte.

In Merzouga war schließlich der Hund begraben und so beschlossen wir bei einem gemütlichen Cafe au Lait, über Erfoud in Richtung der beiden Schluchten weiterzufahren. Dabei hatten wir wieder mal das Glück, bei teilweise rabenschwarzem Himmel immer igendwie um die Wolken herum zu fahren.

Auf der Strecke stand jedoch abseits der Strasse richtig viel Wasser in der Landschaft und es kam der Traum eines jeden gscheiten GS-Fahrers:

Nichts geht mehr: Strasse überflutet ... UMKEHREN oder DURCH, das war die Frage.

DURCH ...

Der Traum eines jeden GS-Fahrers ... Flussduchquerung

Der Traum eines jeden GS-Fahrers ... Flussduchquerung

Zuerst Alf ... dann Rosi ... und zum Schluss ...

Zuerst Alf ... dann Rosi ... und zum Schluss ...

Karlheinz ---> für alle wars mal ne neue Er"fahr"ung

Karlheinz ---> für alle wars mal ne neue Er"fahr"ung

Landschaft in der Nähe...

Landschaft in der Nähe...

...von Tinerhir

...von Tinerhir

In Tinerhir (Quelle: www.wikipedia.de), unserem nächsten Ziel angelangt, hatten wir schon wieder richtig Glück oder Walter hatte den richtigen Riecher, als wir uns für eine kleine Kasbah am Wegesrand auf der Zufahrt zur Todrhaschlucht entschieden.

Diese Kasbah bekommt von mir sogar ein eigenes Kapitel gewidmet

06.04.2012

Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der sonnenbeschienen Dachterrasse der kleinen Kasbah gab es einen Tagesausflug in die Todrha-Schlucht und in die Dades-Schlucht (Quellen: beidesmal www.wikipedia.de). Beide Schluchten haben jeweils ihren eigenen Reiz.

Während die Todrha-Schlucht mit bis zu dreihundert Metern hohen Felswänden aufwartet, geizt die Dades-Schlucht nicht mit imposanten Kasbahs in einem von roten Felsen umrahmten Flußtal - eine Landschaft voller faszinierender Kontraste.

Auf der ...

Auf der ...

... Zufahrt ...

... Zufahrt ...

... in die Todrhaschlucht

... in die Todrhaschlucht

in der Todrhaschlucht

in der Todrhaschlucht

Zwei Männer auf dem Weg zum Morgentee

Zwei Männer auf dem Weg zum Morgentee

In der Todrhaschlucht selbst

In der Todrhaschlucht selbst

Und nochmal ...

Und nochmal ...

... ein paar Bilder von der ...

... ein paar Bilder von der ...

Todrhaschlucht

Todrhaschlucht

Auf der Zufahrt zur Dadesschlucht

Auf der Zufahrt zur Dadesschlucht

Leichte Überladung

Leichte Überladung

Dadesschlucht, ...

Dadesschlucht, ...

Dadesschlucht, ...

Dadesschlucht, ...

Dadesschlucht, ...

Dadesschlucht, ...

und nochmals Dadesschlucht

und nochmals Dadesschlucht

Karlheinz auf der Pausenanfahrt

Karlheinz auf der Pausenanfahrt

Und die Birles gesellen sich auch schon zur Pause ein

Und die Birles gesellen sich auch schon zur Pause ein

Ein Hotel ganz oben auf dem Berg in der Dadesschlucht

Ein Hotel ganz oben auf dem Berg in der Dadesschlucht

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Die Reise
 
Worum geht's?:
8 Räder und 10 Beine, dazwischen 387 Münchner Pferdestärken. Drei Wochen unterwegs mit vier "BMW GS" kreuz und quer durch Andalusien und Marokko.
Details:
Aufbruch: 28.03.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 18.04.2012
Reiseziele: Deutschland
Spanien
Marokko
Der Autor
 
Alfred Helmlinger berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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