Xin chào! Oder v2.012
Da Nang - Back to the routes: Ausflug nach Hoi An
Hoi An - UNESCO Weltkulturerbe
Auch diesmal wollen wir einen kurzen geschichtlichen Hintergrund bieten: Hoi An hat sich seit den 1990ern Jahren zu einem touristischen Zentrum entwickelt. Die architektonisch bemerkenswert gebaute Altstadt ist sehenswert, jedoch für ruhige Spaziergänge nicht geeignet. Auch wenn die Straßen autofrei sind (jedoch nicht Rikscha- und Mopedfrei), ist es sehr touristisch. Der Tourismus ist für die Stadt Hoi An ein wichtiger Wirtschaftszweig, ohne den die Häuser in der Altstadt wohl längst nicht mehr gepflegt würden und somit kaum Veränderungen sichtbar sind.
Jedoch hat sich das Leben der Menschen in Hoi An drastisch geändert und ist sehr fixiert auf den Tourismus. Möchte man Europäer treffen, ist es sicherlich passend, nach Hoi An zu fahren. Uns ist aufgefallen, dass in Hoi An die bestausgestattesten Touristen (Fotoapparate betreffend) zu finden waren bzw. wenn man wieder mal englisch- oder deutschsprachige Touristen treffen wollte. Die Stadt war zwar schön anzuschauen, viele Lampions (von denen sich Marcel mehr fotografisch verwertbares Material erhofft hatte ))
Sehenswert waren die Japanische Brücke (Wahrzeichen Hoi Ans), die Versammlungshallen der Chinesen (jedoch haben wir diese nur von Außen gesehen), etc. leider haben wir es zudem verpasst die Kapelle der Familie Tran fotografisch festzuhalten.
Zusammenfassend können wir von der Stadt festhalten, dass sie zwar sehenswert war, jedoch nicht länger als für wenige Stunden - eine Tour von 2 Stunden war für uns ausreichend.
Aufbruch: | 07.02.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 27.02.2012 |
China