Xin chào! Oder v2.012
Transit in Peking
Nun war es soweit. Der Abreisetag war plötzlich da, nach der ganzen Aufregung um das Gepäck am Abend zuvor - Familienmitglieder kamen und baten uns für die kalte Jahreszeit in Vietnam Kleider und technische Geräte mitzunehmen. Wieso kalte Jahreszeit? Wie kalt ist kalt, wenn es in Deutschland -15 Grad war, als wir abflogen? Wir haben uns aufklären lassen, dass die Familie friert - by the way, in Danang sind es 20 Grad!! Und wenn wir kommen soll es um die 30 Grad warm werden.
Nach der ganzen Aufregung vor dem Flug, dem reibungslosen Check-in, der Platzeinnahme auf dem geräumigen Sitzplatz am Notausgang waren wir doch sehr froh, dass der Urlaub nun endlich losgeht. Bereits während des Fluges machten wir mit einem Professor für Germanistik in Taipeh/Taiwan Bekanntschaft.
Auf dem Flug und auch hier im Transit habe ich ein wenig im Reiseführer gestöbert, mußte so manches mal ob der guten Tips grinsen und möchte Sie Euch daher nicht vorenthalten - mal sehen, was sich als wahr und was als Legende entpuppen wird:
* Bevor man nach Vietnam fährt sollte man sich unbedingt Visitenkarten drucken lassen und "sie wie Konfetti verteilen".
* In Vietnam isst man drei-bis viermal pro Tag plus ein paar Snacks zwischendurch.
* Für die Suche nach der besten Garküche: "Zuerst hält man nach vielen geparkten Mofas Ausschau, denn wo Fahrradrikschas überwiegen, ist das Essen zwar billig, aber nicht so gut. Als nächstes vergewissert man sich, ob der Verkäufer das Gericht aus einem möglichst großen Topf serviert - dann schmeckt es so lecker, dass er täglich jede Menge davon absetzt" - klingt ehrlich gesagt beides sehr logisch.
Aufbruch: | 07.02.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 27.02.2012 |
China