Familienreise mit zwei Kleinkindern im Südwesten Thailands

Reisezeit: Januar - März 2013  |  von Thomas Goldinger

Koh Jum

Am Samstagmorgen ging es weiter nach Koh Jum. Leider klappte auch dieser Abholservice beim Hotel nicht wunschgemäss, wir warteten vergeblich fast 45 Minuten auf den Minibus, der uns zum Pier bringen sollte. Nach einem Anruf beim Reisebüro kam der Minibus dann doch noch. Wir waren nicht die einzigen, die nicht abgeholt wurden, denn anschliessend fuhren wir noch drei weitere Hotels an. Mittlerweile müsste die Fähre schon längst unterwegs sein.... Zum Glück hat sie aber noch auf diesen Minibus gewartet und so schafften wir es dann doch noch. Da haben wir wieder Glück gehabt Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit war es soweit, wir stoppten vor Koh Jum. Ja wir waren vor Koh Jum! Da die Fähre auf dieser Insel nicht anlegen kann, warten mehrere Longtail Boote von verschiedenen Unterkünften auf offenem Meer auf ihre Gäste... Ein etwas abenteuerlicher Umstieg mit zwei kleinen Kindern und unserem Gepäck, aber das klappte ohne Probleme. Zuerst stiegen die Passagiere, welche von den Longtail Booten auf die Fähre mussten um. Danach durften diejenigen, die auf die Longtail Boote mussten, aussteigen. Nochmals überprüfen ob die Crew sicher das richtige Gepäck für uns auslädt, dann von der Fähre und über ein anderes Longtail Boot klettern und schon waren wir an Bord vom Jungle Hill Resort Longtail Boot. Schon von weitem sahen wir, dass wir hier auf einem schönen Flecken Erde ankommen werden. Die Insel ist sehr grün mit viel Dschungel, ein 400 Meter hoher Hügel im Hintergrund und vor uns der Ao Si Beach, wo das Jungle Hill Resort versteckt ist. Die 11 Bungalows sind, wie der Name schon verrät, im Dschungel an einem Hügel versteckt. Unser vorgebuchter Bungalow steht ganz zuoberst, und ist wohl der vom Strand her am weitesten entfernte, aber wir haben dafür eine wunderschöne Fernsicht über das Meer und auf Phi Phi Island. Nachdem wir von Tang freundlich empfangen wurden und uns kurz erfrischten, gingen wir an den Strand. Da mittlerweile Ebbe war, mussten wir zuerst herausfinden, wo wir mit den Kindern am besten ins Wasser konnten. Trotz der vielen Steine und Felsen, die bei Ebbe zum Vorschein kamen, war das Baden eigentlich problemlos möglich. Wir genossen den Rest vom Nachmittag am Strand gleich vor dem Jungle Hill und freuten uns auf weitere schöne Tage auf dieser verschlafenen Insel.

Auch den nächsten Tag gingen wir gemütlich an, wie wir das ja eigentlich während der ganzen Reise machen Am Ao Si Strand kann man bei Flut und Ebbe baden, bei Flut ist es natürlich einiges einfacher. Ganz toll ist, dass man bei Flut bei den Felsen, welche bei Ebbe zum Vorschein kommen, gut schnorcheln kann. Es ist sicher nicht das Super tolle Schnorchel Gebiet, aber man kann immerhin ein paar schöne Fische beobachten. Der ca. 1 km lange Strand gefällt uns sehr gut, auch wenn ab und zu im Gebüsch etwas Müll vorzufinden ist. Im Hintergrund kommt dichter Dschungel bis an den Strand, vorne goldbrauner, ab und zu weisser Sand, im Wasser immer mal wieder ein paar Felsen, ein richtig naturbelassener Strand. Am ganzen Strand hat es drei Bungalow Anlagen, mehr nicht. Abends haben wir in der kleinen Beach Bar in der Nähe der Ao Si Bungalows gegessen, einfach aber urgemütlich und gutes Essen. Am Montag mieten wir uns ein Mofa. Wir erfuhren von einem Schweizer Reisenden, dass im Norden der Insel zwei Arbeitselefanten zu sehen sind, das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Die Strassen auf Koh Jum sind, wenn überhaupt, nur durch die kleinen Siedlungen gepflastert, Autos gibt's kaum. Entsprechend war die Fahrt etwas holperig, denn meistens ging es über staubige Naturpisten. Den Kindern machte dies überhaupt nichts aus, ihnen gefällt es Mofa zu fahren und sie haben sogar noch mehr Spass wenn es ein bisschen rumpelt. Unsere Tochter war schon wieder müde und ich fuhr so vorsichtig, dass sie auf dem Mofa in der Manduca Trage bei Fränzi einschlief. So verschlief sie unsere erste Begegnung mit den beiden Arbeits- Elefanten, die wir schon bald gefunden hatten. Es war kurz nach Mittag und die beiden hatten Mittagspause. Uns war das recht, denn so konnten wir sie gut fotografieren und etwas von der Nähe anschauen. Wir hätten gut noch länger bei ihnen bleiben können, doch wir wollten ja auch noch etwas anderes von der Insel sehen. Weiter ging es ganz in den Norden, mitten durch Dschungel und Kautschuk Plantagen. Am Hat Luboa Strand machten wir den nächsten längeren Stopp, wo wir uns zuerst im Meer abkühlten und uns danach im Restaurant der Luboa Hut Bungalows stärkten. Der Strand war lange Zeit nur mit Boot erreichbar gewesen und ist sehr abgelegen. Auch heute hat es dort nur wenige kleinere Bungalowanlagen und sonst keine weitere Infrastruktur. Ein Paradies für Ruhesuchende! Weiter ging es, wir fuhren aber nicht den gleichen Weg wieder zurück, denn eine schmale, staubige und abenteuerliche Piste führte uns um den mit 400 Meter höchsten Hügel Kao Pu herum zu weiteren Stränden an der Westküste. Dieser Teil der Insel bis hin zum Ao Si Beach nennt sich Koh Pu. Bevor es steil aufwärts ging, sprang uns eine grosse Affenherde über den Weg. Es blieb nicht die letzte Begegnung mit den Affen in diesen Tagen... Die Piste war stellenweise sehr ausgeschwemmt und schwierig zu befahren. Sicherheitshalber gingen Fränzi und die Kids immer mal wieder ein paar Meter zu Fuss. Wir wollten nichts riskieren, dass war es uns nicht wert. Den nächsten Stopp machten wir beim Ting Ray Resort an der Hat Tin Bay. Diese Anlage hatte uns vorgängig auch interessiert. Die Anlage ist sehr stilvoll und gepflegt, ist jedoch sehr abgelegen. Es war gerade Ebbe und wir stellten fest, dass es dann dort wegen den vielen Steinen kaum möglich ist ins Wasser zu gehen. Das Preisniveau im Restaurant ist ebenfalls etwas höher wie sonst auf der Insel. Wir assen trotzdem etwas und es schmeckte sehr gut. Danach fuhren wir in den Süden der rund 7 km langen Insel, nach Ban Ko Jum. Dort hat es einige kleine Läden, eine Schule, ca. 3 Seafood Restaurants, aber sonst nichts Weltbewegendes. Wir kauften frische Früchte und fuhren bei Dunkelheit zurück Richtung Jungle Hill. Das Mofa mieteten wir beim Restaurant Little Monkey Hill, welches gleich neben dem Fussweg zum Jungle Hill Resort liegt. Rose, die Besitzerin ist eine sehr herzliche und fröhliche Gastgeberin. In ihrem unscheinbaren Restaurant haben wir ein paarmal sehr gut gegessen. Alles ist dort um einiges günstiger als in vielen andere Restaurants auf der Insel. Wir haben nur das erste Abendessen und Frühstück im Restaurant vom Jungle Hill gegessen, uns hat es dort nicht besonders geschmeckt und die Portionen waren auffällig klein. Darum haben wir danach immer auswärts gegessen.

Da wir am Montag nicht alles von der Insel sehen konnten, beschlossen wir das Mofa noch einen halben Tag länger zu mieten. Nach einer Joggingrunde (nur ich, ohne Kinder und Fränzi ) entlang der schönen Strände des Südens und einem leckeren Frühstück bei Rose, fuhren wir am nächsten Tag zuerst wieder in den Norden. Wir wollten noch einmal zu den Elefanten, um ihnen bei der Arbeit zuzusehen. Unsere Tochter hatte sie am Vortag ja verschlafen und deshalb leider nicht gesehen. Sie mag Elefanten sehr und deshalb wollten wir sie ihr natürlich nicht vorenthalten. Aber auch heute schlief sie kurz vor den Elefanten wieder ein... Doch sie schlief anscheinend nicht allzu tief und als sie merkte, was es zu sehen gab war sie rasch wieder hellwach! Heute waren die Elefanten voll im Einsatz, wir konnten zusehen wie sie gefällte Kautschukbäume an die Strasse herunter schleppten und Baumstämme auf einen Transporter luden. Fasziniert beobachteten wir alles, dann das sieht man ja nicht alle Tage. Es war sicher viel interessanter wie eine Elefantenshow, die in Thailand an touristischen Orten zu sehen sind. Es war bereits nach Mittag als wir weiter zu einem kleinen Strand fuhren, den wir am Vortag nach dem Hat Ting Bay an der Westküste entdeckt hatten. Lange blieben wir aber nicht dort, denn es hatte kaum Schatten und leider relativ viel angeschwemmten Müll am Strand. Wir entschlossen uns an den südlichsten Zipfel zu fahren, in die Umgehung der Freedom Bar am Andaman Beach. Der Himmel war mittelweile ziemlich bedeckt, ab und zu spürte man ein paar Regentropfen, aber warm war es trotzdem. Wir genossen die friedliche Atmosphäre an diesem schönen Strandabschnitt und um diese Bar / Restaurant herum, die auch hübsche, grosse Bungalows vermietet. Wir schauten uns eines von innen an, da wir uns überlegten, eine weitere Woche auf Koh Jum zu bleiben. Der Andaman Beach ist der südlichste und auch der längste Strand. Ich schätze die Länge einmal auf rund 2,5 km, gleich anschliessend kommt der Golden Pearl Beach, der auch noch ca. 1 Km lang ist. Die beiden Strände sind sehr schön und gut zum Baden geeignet, auch mit kleinen Kindern. Aber auch hier muss man zwischendurch auf Steine und Felsen im Wasser achten, die bei Flut nicht zu sehen sind und bei Ebbe je nachdem zum Hindernis werden können. Da wir das Mofa nur bis am Abend gemietet hatten, brachten wir es rechtzeitig wieder zu Rose zurück und assen ein weiteres Mal bei ihr. Vorher genossen wir aber noch einen weiteren traumhaften Sonnenuntergang am Golden Pearl Beach.

Am Mittwoch war relaxen angesagt, ein schöner Strandtag mit allem was dazu gehört am Ao Si Strand. Auch wenn es einmal kurz regnete, baden macht bei jedem Wetter Spass. Unser Sohn hat viel Spass mit einer kleinen Luftmatratze, welche wir von Celia und Judith geschenkt bekommen haben. Zwei jungen Schweizerinnen, die auf einer 4 monatigen Reise sind. An dieser Stelle im Namen von unseren Kindern nochmals vielen Dank für die Matratze, es war schön euch kennen zu lernen. Während des Tages konnten wir immer wieder Affen beobachten, die auf der Insel heimisch sind. Bereits am frühen Morgen waren sie gleich neben unserem Bungalow unterwegs. Als wir kurz vor Sonnenuntergang vom Strand zurückkamen, sass einer noch frech auf dem Geländer der Veranda vor unserm Bungalow. Den Donnerstag verbrachten wir ebenfalls am Strand, diesmal jedoch am Golden Pearl Beach, denn wir in rund 10 Minuten Fussweg über Felsen vom Ao Si Strand ohne Probleme erreichen kann. Auf dem Weg konnten wieder einige Affen beobachten, wie sie in den Bäumen am Hang herumturnten. Nach einem feinen Frühstück am Strand machten wir es uns vor den Golden Pearl Bungalows bequem und verbrachten den ersten Teil des Tages dort. Danach wollten wir eigentlich noch etwas weiter südlich spazieren, doch viel weiter kamen wir mit unseren Kindern nicht. Vor der Koh Jum Lodge blieben wir wieder hängen, dort machten wir es uns in einem schönen Strohstrandhüttchen gemütlich, das ideal Schatten spendet. Zwei solche Strohhüttchen hat es auch beim Jungle Hill, die sind sehr praktisch. Da wir bis Sonnenuntergang am Golden Pearl Beach blieben, assen wir dort gleich im Restaurant der Golden Peral Bungalows. Das Essen war ganz gut und die Sicht auf den Sonnenuntergang bei den vordersten Tischen gleich am Beach bestens. Die Kinder konnten noch ein wenig im Sand rumtoben, sodass wir in Ruhe fertig essen konnten, was für uns immer sehr praktisch ist.

Am Donnerstagmorgen wurden wir von einem riesigen Affentheater geweckt, die Affen waren überall! Auf den Bäumen, unserem Dach, unserer Veranda, in der Hängematte und um den Bungalow herum turnte eine ganze Affenhorde herum! Als wir aus den Fenstern schauten, waren sie ganz beeindruckt von uns und ahmten unsere Bewegungen nach, das war ganz lustig! Nur unser Sohn hat das ganze Affentheater verschlafen... Zum Glück sind die Affen auf dieser Insel in der Regel Menschenscheu und es ist uns nie einer zu nahe gekommen. Unseren letzten Tag auf Koh Jum haben wir nochmals am Ao Si geniessen. Koh Jum hat uns sehr gut gefallen, eine Insel die bis jetzt (noch) nicht vom Tourismus überrannt wurde. Freundliche Bewohner, die einem immer ein Lächeln schenken, so dass man sich willkommen fühlt. Man kann viel interessantes im Alltagsleben der Bewohner entdecken, welche hier, sehr eindrücklich, mehrheitlich unter ganz einfachen Verhältnissen leben, eine schöne Natur mit tollen Stränden, gutes Essen , eine friedliche und relaxte Atmosphäre allgemein, eine Insel wo man sich rundum wohl füllen kann, wenn man es gerne ruhig und gemütlich hat. Es gibt ein paar Strandbars, aber sonst ist in Sachen Nachtleben nicht allzu viel los, sofern wir das beurteilen können. Das Jungle Hill Resort ist toll, unser Bungalow A 11 sehr schön, jeden zweiten Tag wurde der Bungalow gereinigt und das Bett neu bezogen. Das Resort befindet sich im Dschungel und doch ist man rasch im Dörfchen, wo es ein paar kleinen Lebensmittelläden und ein paar Restaurants gibt. Einzig das Essen fanden wir nicht so toll, vielleicht war es aber auch nur an diesem Tag nicht so besonders gut, denn wir assen ja nur einmal dort. Zum Beach geht es steil bergab und man muss rund 80 Treppenstufen erklimmen bis man wieder oben ist. Die Bungalows sind ganz gut verteilt, mittlerweile sind es bereits 11 Bungalows und so wie es aussieht, wird schon wieder ein neues gebaut. Zur Landseite geht es in etwa 3 Minuten zu Fuss einen nicht sehr steilen Weg an die Strasse, die aber kaum zu hören ist. Wir können dieses Resort guten Mutes weiter empfehlen. Trotzdem reisen wir am Samstag den 16.02.13 weiter, nachdem wir uns überlegt hatten, ob wir noch eine zusätzliche Woche auf der Insel bleiben wollen. Der Entscheid war nicht einfach, denn Koh Jum ist wirklich sehr schön uns hat uns allen gut gefallen... Wir haben uns nun aber doch für eine Woche im Süden von Koh Lanta entschieden, dort werden wir in der Hat Kantiang nächtigen. Dort gibt es sicher auch einiges zu entdecken und wir können nochmals die Gegend mit dem Mofa abklappern. Unsee Kinder jedenfalls freuen sich jetzt schon auf die nächste Mofa Tour, sie können es kaum erwarten.

Abholung auf offener See vor Koh Jum. Bitte umsteigen!!

Abholung auf offener See vor Koh Jum. Bitte umsteigen!!

Unser toller Bungalow A 11 zuoberst und zuhinderst im Jungle Hill Resort

Unser toller Bungalow A 11 zuoberst und zuhinderst im Jungle Hill Resort

Ao Si bei Ebbe, ein sehr schöner, wilder Strand ohne Trubel und Action.

Ao Si bei Ebbe, ein sehr schöner, wilder Strand ohne Trubel und Action.

Das Longtail Boot der Jungle Hill Anlage am Ao Si

Das Longtail Boot der Jungle Hill Anlage am Ao Si

Der Ao Si direkt vor dem Jungle Hill Resort. Die beiden Strandhäuschen waren sehr praktisch.

Der Ao Si direkt vor dem Jungle Hill Resort. Die beiden Strandhäuschen waren sehr praktisch.

Nochmals Ao Si, weils so schön ist dort

Nochmals Ao Si, weils so schön ist dort

Es wurde natürlich fleisig gebudelt....

Es wurde natürlich fleisig gebudelt....

Die Aussicht von unsrem Bungalow!!!Sonnenuntergang über Phi Phi, einfach wunderschön...

Die Aussicht von unsrem Bungalow!!!Sonnenuntergang über Phi Phi, einfach wunderschön...

Die Einheimischen leben meistens noch in einfachsten Hütten.

Die Einheimischen leben meistens noch in einfachsten Hütten.

Es gab einiges zu entdecken, Kautschukgewinnung und..

Es gab einiges zu entdecken, Kautschukgewinnung und..

wie dieser dann getrocknet und verarbeitet wird.

wie dieser dann getrocknet und verarbeitet wird.

Aber viel spannender waren natürlich die beiden Elefanten.

Aber viel spannender waren natürlich die beiden Elefanten.

Die beiden haben sich ihre Mittagspause verdient

Die beiden haben sich ihre Mittagspause verdient

Hat Luboa ganz im Norden.

Hat Luboa ganz im Norden.

Über Stock uns Stein.

Über Stock uns Stein.

Erfrischung auf der Terasse unseres Bungalows

Erfrischung auf der Terasse unseres Bungalows

Und dann waren wir nochmals bei den beiden Arbeits Elefanten. Eindrücklich was die leisten...

Und dann waren wir nochmals bei den beiden Arbeits Elefanten. Eindrücklich was die leisten...

Rauf damit...

Rauf damit...

geht doch!!

geht doch!!

Andaman Beach, bei Wolken und Regen.

Andaman Beach, bei Wolken und Regen.

Wir liessen uns die gute Laune trotz ein paar Regentropfen nicht verderben

Wir liessen uns die gute Laune trotz ein paar Regentropfen nicht verderben

Wow, Sonnenuntegang am Golden Pearl Beach!!

Wow, Sonnenuntegang am Golden Pearl Beach!!

Affenbesuch vor und...

Affenbesuch vor und...

auf dem Bungalow!

auf dem Bungalow!

© Thomas Goldinger, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hallo zusammen. Nach vielen schönen Reîsen in viele tolle Länder dieser Erde, gehen wir nun zum erstenmal mit unseren beiden Kinder (1 1/2 und 3 1/2 Jahre) auf eine Überseereise. Was wir auf dieser Reise alles erleben, werdet ihr hier miterleben können. Es ist vor allem ein Bericht für unsere Freunde und Verwandte, damit sie sehen, was wir alles anstellen.. Wir freuen uns natürlich auch über Gästebucheinträge So dann, los gehts....
Details:
Aufbruch: 25.01.2013
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 08.03.2013
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Thomas Goldinger berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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