Familienreise mit zwei Kleinkindern im Südwesten Thailands

Reisezeit: Januar - März 2013  |  von Thomas Goldinger

Koh Lanta

Nach der Woche auf Koh Jum sind wir am Samstag den 16.02.13 in Koh Lanta angekommen. Wie bei der Ankunft mussten wir auch bei unserer Abreise von Koh Jum wieder auf offener See umsteigen, diesmal in die Fähre nach Koh Lanta. Das klappte wieder bestens, ist also auch mit kleinen Kindern kein Problem. Es gäbe auch Möglichkeiten mit Booten von der Ostküste aus ans Festland zu fahren und von dort weiter zu reisen, die Verbindung über Koh Lanta oder Krabi ist aber wesentlich einfacher. Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit legten wir im Hafen ganz im Norden von Koh Lanta an. Schon bald merkten wir, dass wir wieder in einer etwas touristischeren Ecke Thailands angekommen sind. Bereits am Pier in Ban Saladan warteten Taxifahrer (sogenannte Schlepper) auf Fahrgäste, die auf Gäste warten und wenn möglich auch gleich eine Unterkunft vermitteln... Wir wurden abgeholt, zusammen mit anderen Gästen des Kantiang Bay View Resort. Bis alle Gäste zusammen waren, vergingen ein paar Minuten und es wurde immer enger hinten im Pick Up. Der Fahrer nahm es ziemlich gemütlich und machte während der Fahrt zur Unterkunft noch zwei Stopps bei Shops, wo er in aller Ruhe Einkäufe erledigte... Die Fahrt führte entlang der Westküste. Vorbei an unzähligen Läden, Restaurants, Hotels und und und... Ab und zu sahen wir auch kurz das Meer, von den Stränden selber haben wir aber nichts gesehen. Wir waren froh darüber, dass es, je weiter südlicher die Fahrt ging, umso weniger verbaut war. Die Gegend bis zum Hat Klong Nin hat uns nicht zugesagt, darum waren wir gespannt wie es an der Hat Kantiang aussehen wird. Zum Glück ist hier nicht mehr so viel los, wie weiter nördlich. Es hat ein paar wenige Hotels und Resorts, einige Läden und Restaurants, aber es ist alles ziemlich überschaubar. Der Empfang im von uns relativ kurzfristig gebuchten Kantiang Bay Resort war recht kühl und unpersönlich. Beim Check Inn wollten sie nicht einmal unsere Pässe sehen oder unseren Namen erfahren... Die Anlage hat in diversen Hotel Bewertungs Seiten nicht die besten Kritiken. Aber weil wir trotz Anfragen bei mehreren Unterkünften keine anderen Angebote erhalten haben, buchten wir trotzdem das Beach Front Bungalow dort. Andere Bungalows wären in dieser Anlage ebenfalls noch frei gewesen (vermutlich wegen den negativen Bewertungen). Wir waren aber froh, dass wir das Beach Front Bungalow gewählt haben, denn die anderen stehen sehr eng beieinander. Der von uns gebuchte Bungalow liegt wirklich an der Beach Front und ist praktisch der einzige am ganzen Strand, der wirklich so nah am Meer steht. Von aussen sieht er gepflegt aus, innen ist er ziemlich abgewohnt. Er wird leider nicht ausreichend unterhalten und gereinigt. Die Wände hätten dringendst einmal einen Anstirich nötig! Innen ist es eigentlich sehr geräumig ausgestattet mit einem grossen und einem kleinen Bett, Kleiderschrank, Kühlschrank, Fan und AC und sogar einer richtigen Badewanne, was wir in Thailand noch überhaupt nie gesehen und auch nie benutzt haben. Trotzdem gefällt es uns ganz gut hier. Denn wir wollten so nah wie möglich am Strand wohnen, das war uns ganz wichtig, denn das ist sehr praktisch mit unseren Kindern. Kein Wunder lockte uns der schöne Strand schon bald wieder aus unserem Bungalow. Gleich links neben unserem Beach Bungalow hat es eine ca. 300 - 400 Meter lange, unüberbaute Grünfläche mit Bäumen und Gestrüpp. Anschliessend kommt die grosse Luxusanlage Pimalai Resort & Spa. Danach folgt ein Restaurant am Strand, danach hat es nur noch Strand. Rechts hat es etwas mehr Betrieb, aber er ist trotzdem relativ gemütlich. Die Gesamtlänge vom Strand beträgt ca. 1 Km. Baden und schwimmen kann man so weit überall ganz gut, bei Ebbe muss man ab und zu auf Steine im Wasser achten, Schattenplätze findet man nicht so viele.

Am Sonntag genossen wir ebenfalls das Strandleben in und am Wasser, muss man ja fast bei der Lage des Bungalows Gegessen haben wir am Sonntagabend in einem einfachen aber guten Einheimischen Lokal, die sind ja meistens gut und günstig. Es ist immer wieder spannend, wie einfach solcher Restaurants gestaltet sind, aber trotzdem immer ihren eigenen Still haben. Man sieht vielfach direkt in die Küche, die sind ja meistens offen und ebenfalls sehr einfach ausgestattet. Umso erstaunlicher was die Köchinnen oder Köche dann immer wieder so gutes Kochen

Am Montag informierten wir uns, wo wir ein Tuk Tuk mieten konnten. Tuk Tuk sind hier umgebaute Mofas mit Seitenwagen, also nicht die Original Tuk Tuks. Von der Miete eines Tuk Tuks wurde uns als Familie aber abgeraten, denn das Fahren mit diesem Seitenwagen Mofa sei nicht ganz einfach. Da uns zwei Vermieter unabhängig voneinander auf dieses Problem hingewiesen haben, entschlossen wir uns für ein normales 125er Mofa. Damit haben wir bereits mehrmals gute Erfahrungen gemacht. Unsere Fahrt führte weiter in den Süden, wo wir kurze Stopps an der Ao Klong Jak (Waterfall Bay) und an der Ao Mai Bay (Bamboo Bay) machten. Zwei weitere Stopps machten wir zudem bei Anbietern für Elefanten Reiten, um die Elefanten zu sehen. Selber reiten kam für uns nicht in Frage. Unsere Kinder haben zu grossen Respekt vor diesen imposanten Tieren. Sie beobachten sie lieber mit etwas Distanz. Die meiste Zeit des Tages verbrachten wir im Mu Ko Lanta National Park. Auf der Fahrt dorthin begrüssten uns bereits die ersten Affen auf und neben der Strasse. Zuerst wollten wir uns im Besucherzentrum eine Übersicht verschaffen, doch es gab dort kaum brauchbare Infos. Vom Parkplatz konnten wir einige Affen sehen, vor allem halten sie sich jedoch in der Umgebung vom Restaurant auf. Der Nature Trail, ein ca. 1,8 km langer Rundweg durch das Dschungelgebiet des NP, starteten wir am Ende der malerischen Sandbucht Hat Tanod im NP. Nach ca. einem Drittel vom Wege beschlossen wir wieder zurückzukehren, denn mit den beiden Kindern war es ziemlich anstrengend. Vor allem die vielen, zum Teil sehr hohen Treppenstufen und das heisse Klima zehrten an den Kräften von uns allen. Trotzdem war dieser kurze Teil bereits schön. Man hat eine tolle Aussicht auf die einsame Bucht mit dem Leuchtturm. Die beeindruckende Pflanzenvielfalt, mit sehr hohen Bäumen und verschlungenen Dschungelpflanzen. Man kann viele verschiedene Geräusche wahrnehmen und Tiere entdecken, wobei es bei uns eher kleinere waren. Insekten, viele bunte Schmetterlinge, Vögel eine schöne kleine, ca. 30cm lange rot schwarze Echse und ein ca. 1 ½ Meter langen Waran. Unsere Kinder fanden alles sehr Interessant. Der NP ist eine sehr schöne Gegend und sehenswert. Im Restaurant wollten wir anschliessend etwas kleines Essen, aber sie hatten zu dieser Zeit nicht viel im Angebot, obwohl die Auswahl auf der Menu Karte eigentlich relativ gross war. Die Mitarbeiter wirkten sehr unmotiviert und waren allgemein nicht freundlich. Schade, so etwas erlebt man hier zum Glück nicht oft, denn sonst sind die Thailänder fast überall sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr speziell fanden wir auch den Umgang mit den Affen und dass man vor dem Restaurant den Abfall einfach so herumliegen lässt. Kein Wunder halten sich die meisten Affen dort auf. Man hält sie auch nicht vom Restaurant fern, sie laufen dort überall herum und klettern auf alles, sogar auf die Esstische und essen dort die Resten auf. Die Angestellten sind überhaupt nicht bemüht die Tische abzuräumen oder die Affen zu verjagen, sie lassen einfach alles gewähren. Leider gibt es auch immer Touristen, die sich nicht an die Hinweisschilder halten, dass man die Affen nicht füttern sollte, aber auch dagegen unternimmt niemand etwas. Es war zwar lustig zuzuschauen, wie ein Affe eine von einem Gast stehen gelassen Getränkedose austrank. Trotzdem fanden wir das Ganze überhaupt nicht toll! Nachdem wir uns ungestört von Affen mit Getränken und Früchten erfrischt hatten, relaxten wir am Hat Tanod Strand und kühlten uns im Meer ab, denn es war ziemlich heiss an diesem Tag. Den Leuchtturm wollten wir uns ebenfalls noch von der Nähe ansehen. Ein kurzer Weg führt zum kleinen, ca. 15- 20 Meter hohen Leuchtturm, der auf einem kleinen Hügel auf einer mit einer kleinen Brücke verbundenen kleinen Insel steht. Man kann innerhalb vom Turm über Stahleitern auf den Leuchtturm klettern. Die Aussicht von oben ist atemberaubend. Aber auch von unten ist die Aussicht bereits toll, wer also nicht ganz schwindelfrei ist geniesst sie lieber von dort.

Nach unserem Ausflug in den NP fuhren wir wieder Richtung Norden. Wir besuchten nochmals eines der zwei Elefantencamps bei der Ao Klong Jak / Waterfall Bay. Wir alle freuten uns sehr, dass wir die vier Elefanten nochmals etwas länger beobachten konnten, denn sie hatten sozusagen Feierabend und waren nichte mehr mit den Touristen auf dem Rücken unterwegs. Jetzt wurden sie beschäftigt und verpflegt und wir durften alles aus nächster Nähe mitansehen, das war sehr faszinierend! Der Tag war noch nicht zu Ende, weiter gingen es an die Ao Klong Jak, wo wir uns in einer Strandbar beim easy man erfrischten. Unsere Tochter war unterwegs wieder eingeschlafen, in einer Hängematte bei der Strandbar schlief sie friedlich weiter Danach fuhren wir ein paar Meter weiter und machten noch einen Halt bei einer kleinere Bucht, der Nui Bay. Wunderschön, klares Wasser, schöner Strand und wenig Leute, wie eigentlich an allen drei Stränden, welche wir an diesem Tag besuchten. Es hat dort eine orginelle Robinson Beach Bar, sonst keine weitere Infrastruktur, also ein traumhafter, unbebauter, ruhiger Strand. Da konnten wir einfach nicht anders, wir genossen die friedliche Atmosphäre und badeten bis zum Sonnenuntergang. Der Weg zurück zur Kantiang Bay war nicht mehr weit. Unterwegs assen wir noch in einem gemütlichen Restaurants direkt an der Strasse, wo man eine tolle Aussicht auf die Kantiang Bay und das Meer hat.

Am Dienstag waren wir ebenfalls mit dem Mofa unterwegs, diesmal mehr im Östlichen Teil der Insel. Nach einem kurzen Stopp an der Hat Klong Nin Beach, fuhren wir an die Ostküste. Im Dorf Ban Ko Lanta, oder auch Old Town genannt, hielten wir uns etwas länger auf. In der kleinen Altstadt prägen alte chinesische Handelshäuser das Bild. Vorne am Meer stehen viele Häuser auf Stelzen. Der Blick auf vorgelagerten nahe Inseln ist toll, baden kann man aber an diesem Teil der Ostküste praktisch nirgends. Wir entdeckten einen grossen, relativ neuen Spielplatz inklusive Freiluftfitnesszentrum in der Nähe vom Pier, dort wollten unsere Kindern selbstverständlich nicht so schnell wieder weg Weiter ging die Fahrt zur Südspitze der Ostküste, vorbei am Seenomadendorf Ban Sang-Ga-U, bis zum abgelegen Sang Kha Ou Resort am Ende der Strasse. In diesem Resort stehen ein paar sehr spezielle Bungalows, einige sehen aus wie kleine Boote, andere sind Baumhäuser. Sehr orginell. Unser Sohn freute sich sehr über die vielen kitschigen, zum Teil lebensgrossen Tierfiguren, welche dort überall herumstehen. Obwohl etwas von einem Sandstrand auf Hinweistafeln stand, hat es keinen natürlichen Sandstrand, es wurde lediglich vor dem Restaurant Sand aufgeschüttet. Das Restaurant ist orginell eingerichtet, aber da man dort für unseren Geschmack zu aufdringlich war, haben wir es sofort wieder verlassen! Auf dem Rückweg verpflegten wir uns in einem von den drei Aussichtrestaurants, an der schönen Küstenstrasse. Auf der Fahrt zurück zur Westküste schlief diesmal unser Sohn auf dem Mofa ein und das war nicht das erste mal, ihr seht also ich bin immer schön anständig gefahren Als er wieder fit war, fuhren wir weiter und fanden nach der Hat Klong Nin Beach die kleine Bucht Hat Nui, nicht zu verwechseln mit der Nui Bay nach der Kantiang Bay. Auch diese Bucht ist wunderschön, weisser Sandstrand, klares Wasser, links und rechts Felsen, Dschungel direkt hinter dem Strand, keine Infrastruktur am Strand, nur ein paar klitzekleine Bambushüttchen mit Palmblätterdach, die Schatten spenden. Sonst findet man praktisch keinen Schatten am Strand, umso praktischer sind diese Hüttchen. Wir badeten dort bis zum Sonnenuntergang und fuhren danach zum Restaurant des Lanta Top View Resort. Die Aussicht von da oben ist wirklich Top, auch wenn der Sonnenuntergang schon vorbei war als wir dort eintrafen. Das Restaurant mit Bar ist sehr offen und grosszügig gestaltet und das Essen schmeckte sehr gut. Wer mal vor Ort ist, dieses Restaurant ist sehr zu empfehlen. Ein langer Tag ging zu Ende, die Mofa Touren haben uns allen viel Spass bereitet und wir haben viel Schönes und Interessantes gesehen.

Am Mittwoch genossen wir die hervorragende Lage unsere Unterkunft, also einen Strandtag am der Kantiang Bay. Den Sonnenuntergang erlebten wir im Wasser, das erste Mal auf dieser Reise. Auch der Donnerstag war ein Strandtag, wo wir nicht viel unternahmen, aber es muss ja nicht immer Action sein. Mit zwei kleinen Kindern hat man auch im und am Strand den ganzen Tag Action, es läuft immer irgendetwas.... Gegessen haben wir an beiden Abenden im Restaurant unserer Unterkunft, also dem Kantiang Bay View Resort. Es schmeckte jedesmal sehr gut, das Restaurant mit den Tischen direkt am Strand ist sehr gemütlich und die Atmosphäre toll. Frischen Fisch vom Grill gibt es auch, diesen kann man direkt an einen kleinen Stand mit reichhaltigem Angebot aussuchen. Das Paar, welches den Fischstand und BBQ Grill betreibt, ist sehr freundlich! Nach dem Essen lockt die Why Not Bar, die sehr beliebt ist und darum gut besucht war. Wir haben leider nicht so viel davon miterlebt, meistens nur die Musik gehört, die eigentlich genau nach unserem Geschmack gewesen wäre... Ab und zu gab es sogar Live Musik. Da unsere Kinder aber meistens mit den Hühner ins Bett wollen und nicht die wilden Partygänger sind und wir auch nicht (mehr)...

Am Freitag wollten wir nochmal einen Mofa Ausflug machen. Zu verlockend sind die Elefanten und die Strände im Süden. So fuhren wir also nochmals Richtung NP. Auf der Strasse kam uns ein Elefant entgegen. Ein ungewohnter Verkehrsteilnehmer! Beim Elefantencamp beim Ao Klong Jak schauten wir zu, wie sie die Elefanten für die Touristen vorbereiteten. Danach fuhren wir weiter zum NP. Wir spazierten den Weg hinter dem Besucherzentrum entlang und entdeckten dort wieder einen grossen Waren. Dieser flüchtete sofort vor uns und kletterte auf einen Baum. Da dieser anscheinend nicht geeignet war, kehrte der Waran um und kletterte danach auf einen dickeren, hohen Baum. Es war sehr spannend zu beobachten wie das schlanke Tier mit seinen langen Krallen ca 20 Meter hoch kletterte, danach verschwand es im Blätterdach. Hoffentlich fällt einem nie so ein Waran auf den Kopf... In der Gegend gibt es überall Elefantenohren Pflanzen. Die heissen so, weil die Blätter eine Form wie ein Elefantenohr haben. Am Wegrand entdeckten wir ein abgeknicktes Blatt davon. Unser Sohn hatte riesen Spass mit dem riesigen Blatt und hat es mitgeschleift bis er einen Spielquad entdeckte. Für die Tochter stand ein Dreirad bereit und so düsten die zwei durch die Gegend und sie konnten kaum genug davon bekommen. Danach badeten wir nochmal in der Hat Tanod. Weiter gings an die Bamboo Bay, wo wir einen kurzen Halt machten und weiter an die Khlong Jark oder Waterfall Bay fuhren, wo wir etwas assen und den Nachmittag am Strand verbrachten. Selbstverständlich konnten wir nicht weiterfahren bevor wir uns von den Elefanten vom Elefantancamp verabschiedeten. Auf der Rückfahrt kamen wir wieder beim Babyelefant vorbei, welchen wir bereits vor einigen Tagen gesehen haben vorbei. Es ist bemitleidenswert und wir wollen es nicht befürworten, dass dieser kleine Elefant den ganzen Tag als Touristenmagnet angekettet an einer kurzen Kette an einem Baum am Strassenrand stehen muss. Aber heute konnten wir nicht einfach an ihm vorbeifahren. Wir haben ihm ein paar Ananasblätter zum fressen hingestreckt. Es lag ein ganzer Haufen da, aber seine Kette war so kurz, sodass er sich die Blätter unmöglich selber holen sondern nur anschauen konnte. Er war zutraulich und wir konnten ihn sogar streicheln. Auch unsere Kinder wollten ihn streicheln und waren ausser sich vor Freude. Es war weit und breit niemand mehr da, der sich um den Elefanten kümmerte, deshalb haben wir noch viel Zeit bei ihm verbracht. Anschliessend haben wir noch Bananen geholt und ihn nochmals besucht um ihn zu füttern. Unser Sohn wollte gar nicht mehr von ihm weg gehen! An unserem letzten Abend assen wir nochmals im Restaurant vom Kantiang Bay View. Wir alle fühlten uns dort sehr wohl und die Angestellten sind sehr freundlich, das essen ist sehr vielfältig und schmeckte immer gut. Super war auch, dass die Kinder gleich neben dem Tisch sändelen konnten, sie kommen ja den ganzen Tag kaum dazu...

Morgen Samstag geht's weiter nach Koh Bulon, diese Insel wird einiges ruhiger sein, da sie sehr klein ist. Wir freuen uns auf schöne Strandtage im Koh Bulone Resort, wo wir einen Holzbungalow direkt am Meer haben

Letztes Frühstück bei Rose auf Koh Jum, schon bald geht es ins Longtail Boot und auf die Fähre

Letztes Frühstück bei Rose auf Koh Jum, schon bald geht es ins Longtail Boot und auf die Fähre

Fähre nach Koh Lanta

Fähre nach Koh Lanta

Einsteigen bitte

Einsteigen bitte

Kaum angekommen wird wieder gebuddelt. Im Hintergrund unser Bungalow im Kantiang Bay View Resort

Kaum angekommen wird wieder gebuddelt. Im Hintergrund unser Bungalow im Kantiang Bay View Resort

Der schöne Strand ist noch nicht ganz verbaut

Der schöne Strand ist noch nicht ganz verbaut

Ao Mai Bay oder Bamboo Bay, die letzte Bucht vor dem National Park

Ao Mai Bay oder Bamboo Bay, die letzte Bucht vor dem National Park

Eine Affe im NP am meditieren....

Eine Affe im NP am meditieren....

Hat Tanod im NP

Hat Tanod im NP

gleich nochmals

gleich nochmals

Diese Echsen sahen wir immer mal wieder, nicht nur im NP.

Diese Echsen sahen wir immer mal wieder, nicht nur im NP.

Die südlichste Spitze der Westküste

Die südlichste Spitze der Westküste

Sicht vom Leuchtturm auf die beiden Strände

Sicht vom Leuchtturm auf die beiden Strände

Uns kennt ihr ja.....

Uns kennt ihr ja.....

Der Steinstrand beim Leuchtturm

Der Steinstrand beim Leuchtturm

So gehts auf den Elefanten für geübte!

So gehts auf den Elefanten für geübte!

Die beiden sind fleissig am Ananasstauden schleppen

Die beiden sind fleissig am Ananasstauden schleppen

Wer schaut nun hier wem zu?

Wer schaut nun hier wem zu?

Idyllische Nui Bay

Idyllische Nui Bay

Ban Ko Lanta oder auch Old Town genannt

Ban Ko Lanta oder auch Old Town genannt

Blick vom Pier aus auf Old Town

Blick vom Pier aus auf Old Town

Die Ostküste im südlichen Teil.

Die Ostküste im südlichen Teil.

Traumhafte Nui Beach, zwischen Hat Klong Beach und Kantiang Bay

Traumhafte Nui Beach, zwischen Hat Klong Beach und Kantiang Bay

Sonnenuntergang am Nui Beach

Sonnenuntergang am Nui Beach

Kantiang Bay, direkt vor unserem Bungalow

Kantiang Bay, direkt vor unserem Bungalow

Nochmals Kantiang Bay, diemal in voller Länge

Nochmals Kantiang Bay, diemal in voller Länge

Waran im NP

Waran im NP

Wer ist hier grösser?

Wer ist hier grösser?

Streicheleinheiten für den Babyelefant

Streicheleinheiten für den Babyelefant

© Thomas Goldinger, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hallo zusammen. Nach vielen schönen Reîsen in viele tolle Länder dieser Erde, gehen wir nun zum erstenmal mit unseren beiden Kinder (1 1/2 und 3 1/2 Jahre) auf eine Überseereise. Was wir auf dieser Reise alles erleben, werdet ihr hier miterleben können. Es ist vor allem ein Bericht für unsere Freunde und Verwandte, damit sie sehen, was wir alles anstellen.. Wir freuen uns natürlich auch über Gästebucheinträge So dann, los gehts....
Details:
Aufbruch: 25.01.2013
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 08.03.2013
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Thomas Goldinger berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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