Kambodscha und Vietnam in 4 Wochen

Morgens wenn wir unser Zimmer verlassen, geht es uns so, als wuerden wir gegen eine Wand laufen. Eine feuchte Hitze schlaegt uns entgegen. Aber wir geniessen es, denn wir mussten so lange auf den Sommer warten.
Hoi An ist ein sehr schoenes gemuetliches altes Handelsstaedtchen mit chin. jap. port.und franz. Einfluessen. Lange nicht so voll und so modern wie Saigon. Nicht so viel Verkehr auf den Strassen und die Menschen sind viel freundlicher. Hier sind wir mitlerweile mit einigen Vietnamesen ins Gespraech gekommen und haben viele interessante Dinge erfahren. Z.B. ueber den Reisanbau, Reissorten und Ernte. In Hoi An kann man sich super guenstig und in kurzer Zeit massgeschneiderte Kleidung und Schuhe machen lassen.
Nach dem Fruehstueck fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt oder besser gesagt Staedtchen. Dort angekommen war es sehr schwierig nicht in jedes Laedchen zu gehen. Besonders fuer uns Frauen. Ein Kleid schoener als das andere.

Wir machten uns einen Plan und begannen die Strassen abzulaufen.
Im Schatten war es heute 35C.

Natuerlich dauerte es nicht lange und wir gingen ins erste Geschaeft.

Ueber den Markt mussten wir auch noch unbedingt.
Der Geruch (milde ausgedrueckt) von der Durian Frucht rochen wir schon bevor wir den Markt betraten.

Abends verwandelt sich das Staedtchen in ein Laternenmeer.
Wunderschoen. Tagsueber ist es hier schon sehr schoen, aber bei Dunkelheit unglaublich idyllisch. Beim schlendern durch die Strassen wird man von chin. Musik begleitet.

In Thailland war das Essen schon sehr gut. Aber hier und in Kambodscha schmeckt es noch besser. Wir haben mitlerweile schon so vieles, (von der Spider abgesehen), probiert und es war immer alles super lecker. Komentar von And: "Die Spinne hat gut geschmeckt."