USA - 33 Tage und 3300 Meilen durch den Südwesten

Reisezeit: April / Mai 2013  |  von Josef Tautscher

Los Angeles Universal Studios 30. April

Heute konnten wir es etwas ruhiger angehen. Die Universal Filmstudios sind nur 6 Kilometer entfernt und mit dem Auto sind wir in 8 Minuten dort.

Frühstück im Hotel. Spiegeleier, Speck und Toast.

Mit dem Auto über den HW 101 North nach Universal City. Am Universal City Plaza Nummer 100 haben wir eine günstige Parkgarage gefunden. 15 Dollar für den ganzen Tag und vor der Garage hält der Shuttlebus zum Eingang der Studios. Raus aus dem Auto, rein in den Zug und hoch zum Eingang. Noch bevor man Karten kaufen kann, wird das Gepäck auf Lebensmittel und Getränke durchsucht - Mitnahme nicht erlaubt. Karten gekauft, 80 Dollar das Stück, und rein ins Gelände.

Als Erstes machten wir mit dem Zug die Studioführung durch. Hier wird das Gelände erklärt, Studios und Kulissen gezeigt und als kleiner Nervenkitzel ein Saurierüberfall in 3-D gezeigt. Gott sei Dank, hat King-Kong unseren Zug gerettet.

Auge in Auge mit dem Monster und Eva bleibt cool

Auge in Auge mit dem Monster und Eva bleibt cool

Zurück im Parkgelände schauten wir uns zuerst die "Waterworld-Show" an. Phantastische Acts und Stunts und das Publikum patschnass.

Meine zwei Grazien mit dem Held der "Waterworld-Show"

Meine zwei Grazien mit dem Held der "Waterworld-Show"

Die nächste Show war dann die "Special Effects", hier wurde gezeigt, wie beim Film getrickst wird.

Raus aus dem Gebäude, rein in die nächste Show, zu den "Tierschauspielern". Hier wurden verschiedene Tiere vorgeführt mit ihren erlernten Künststückchen.

Über 4 lange Rolltreppen ging es dann ca. 200 Meter nach unten zu den Fahrattraktionen. Als erste Bahn kam die "Jurassic-Wildwasserbahn" an die Reihe, dann fuhr Eva allein den "Mumien-Ride", ein kleiner Rollercoaster. Beim "Transformer-Ride" hat Eva aufgegeben, wegen eines technischen Problems hat sich eine lange Schlange gebildet. Dann gönnten wir uns eine kleine Stärkung in einem SB-Restaurant neben der Jurassicbahn - sehr zu empfehlen. Nochmals zurück auf die Wildwasserbahn und dann die 4 Rolltreppen hoch.

Hier machten wir dann den "Simpson Ride", eine virtuelle Achterbahn. Hier war das einzige Mal eine Wartezeit von gut 30 Minuten. Zum Abschluß haben wir uns noch den 4-D Film von Shrek angesehen. War sehr lustig, wie die Spinnen runterfielen. Mutter und Eva schrien laut auf. Hat aber auch echt ausgeschaut und ein Krabbeln an den Beinen war auch zu spüren.

Geschlaucht nach über 8 Stunden in den Studios

Geschlaucht nach über 8 Stunden in den Studios

Müde sind wir dann nach mehr als 8 Stunden zum Ausgang marschiert. Rein in den Shuttle und runter zum Auto. Nach 15 Minuten waren wir müde, aber glücklich im Hotel.

Abendessen im Hotel. Huhn, Spaghetti und Penne standen auf unserer Verzehrliste. War sehr geschmacklich zugerichtet. Hotel und Restaurant ist zu empfehlen.

© Josef Tautscher, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Vorjahr, bei einer 3-wöchigen Gruppentour durch das Vierländereck Kalifornien-Arizona-Utah-Nevada, hatten wir einfach zu wenig Zeit, um uns mit den grandiosen Landschaftsformen dieser Gegend ausreichend zu beschäftigen. Deshalb entstand gleich nach unserer Rückkehr der Plan, dieses Gebiet mit genügend Zeitreserven nochmals zu besuchen. Über die Planung und Durchführung der Reise erfahrt ihr mehr in den folgenden Berichten.
Details:
Aufbruch: 24.04.2013
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 26.05.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Josef Tautscher berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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