Unser exotischer, aufregender und unvergesslicher Honeymoon

Reisezeit: April / Mai 2014  |  von Tatjana F.

Balis Nordosten

Fahrt in den Norden Balis nach Tejakula

Nach der Landung auf Bali wurde einfach die Treppe des Fliegers ausgefahren und wir stiegen mitten auf dem Rollfeld aus. Um uns herum große Maschinen der Thai Airways o.ä. und keiner wusste so recht wo es lang ging. Irgendwann fanden wir dann alle den richtigen Eingang, bekamen dann unser Gepäck und am Ausgang wurden wir auch bereits wieder von einem Guide erwartet. Gemeinsam mit ihm liefen wir durch den Domestic-Teil des Flughafens (der viel schöner war wie der internationale, es gab unzählige Cafés und Bars) und dann begann die Fahrt an der Ostküste Balis entlang bis in den Norden nach Tejakula ins Alam Anda Hotel. Sofort fiel uns wieder der enorme Unterschied zum ruhigen, beschaulichen, trockenen Flores auf – alles um uns herum war wieder viel bunter, trubeliger, lebhafter, die Landschaft war saftig grün und tropisch mit vielen bunten Blüten, die Tempel in den Orten waren bunt geschmückt, das Angebot an Warungs und Läden wieder viel größer. Nur den halsbrecherischen Verkehr hatten wir nicht vermisst . Als wir nach 3,5 Stunden Fahrt im Alam Anda ankamen war es bereits dunkel. Wir wurden herzlich begrüßt, bekamen den obligatorischen Begrüßungsdrink und kalte Handtücher und eine junge Frau erklärte uns ausgiebig das vielfältige Angebot in der Anlage: es gab Cocktail-Happy-Hour an der Poolbar, ein SPA und eine Tauchschule, man konnte Ausflüge, Kochkurse usw. buchen, nur gratis Wifi gab es leider nicht. Zum Abschluss bekamen wir noch eine Tasche mit Räucherstäbchen, Infoflyern, einer DVD und einem Honeymoon-Massage-Gutschein – wirklich super! Auch unser Beachfront-Bungalow No. 1 war super schön und gemütlich. Er lag direkt am Meer, auf der kleinen Wiese davor standen Liegen bereit, auf der Terrasse gab es ein gemütliches Daybed und eine Sitzecke. Hier wartete ein weiterer Honeymoongruß in Form einer Flasche Rotwein auf uns. Im Bungalow gab es ein riesiges bequemes Bett, das mit Blüten dekoriert war und mal wieder ein großes Open-Air-Bad. Wir fühlten uns sofort pudelwohl! Nachdem wir uns kurz frisch gemacht hatten gingen wir direkt ins Restaurant am Pool. Als wir unsere Zimmernummer nannten lächelte die Dame nur geheimnisvoll und nuschelte etwas von einem „special table“. Sie führte uns dann an einen etwas Abseits stehenden Tisch direkt am Wasser, der ganz toll eingedeckt und mit vielen Blüten und Kerzen dekoriert war, ein Schild begrüßte uns mit „Happy Honeymoon“ – dieses Hotel schien wirklich ein viel versprechender Abschluss zu werden! Die Speisekarte war sehr umfangreich, dazu gab es sogar noch Sonderaktionen – heute war Steinofen-Pizzatag. Nach einer Portion Frühlingsrollen und Thunfisch- Carpaccio gab es somit für jeden eine leckere große Pizza. Auf unserer Terrasse stießen wir dann mit einem Glas Rotwein auf die letzten Tage unserer Flitterwochen an und ließen uns dann von der Meeresbrandung in den Schlaf wiegen.

Unser Beachfront-Bungalow im Alam Anda

Unser Beachfront-Bungalow im Alam Anda

Alam Anda Hotel

Alam Anda Hotel

In unserem gemütlichen Bungalow

In unserem gemütlichen Bungalow

Terrasse unseres Bungalows

Terrasse unseres Bungalows

Daybed auf unserer Terrasse

Daybed auf unserer Terrasse

Rollertour durch Balis Norden & Jan´s erster SPA-Besuch

Jan war heute schon früh auf den Beinen und beobachtete von unserer Terrasse aus den Sonnenaufgang während Tatj noch gemütlich ausschlief. Danach gingen wir zum Frühstück und freuten uns über ein großes leckeres Buffet. Auch wenn das Hotel ein wirklich tolles Ausflugsprogramm über die ganze Insel anbot, beschlossen wir lieber noch einmal auf eigene Faust loszuziehen und mieteten uns einen Roller. Durch den enormen Wellengang heute fiel Schnorcheln leider sowieso ins Wasser. Die Nordküste Balis war noch einmal ganz anders als alle anderen Ecken, die wir bislang gesehen hatten. Es war sehr untouristisch, das Meer klatsche stürmisch an die schwarzen Felsen oder Strände, hinter uns ragten der Gunung Batur und der Gunung Agung auf. Wir fuhren die Küstenstraße in Richtung Westen entlang, der Verkehr hier war recht ruhig und so konnten wir uns während der Fahrt in aller Ruhe umsehen. Den ersten Stopp legten wir in Les ein um uns den Air Terjun Yeh Mampeh Wasserfall anzuschauen. Wir liefen vom Parkplatz aus ca. 20 Minuten einen kleinen Pfad am Fluss entlang, durch dichten Dschungel voller Rambutan- und Bananenbäume, um uns herum flatterten handtellergroße Schmetterlinge. Schließlich kamen wir am 40 m hohen Wasserfall an und erfrischten uns etwas im aufspritzenden Wasser. Anschließend setzten wir unsere Fahrt an der Küstenstraße fort, fuhren durch Tejakula bis zur zweitgrößten Stadt Balis, nach Singaraja, dem ehemaligen Hauptverwaltungssitz der niederländischen Kolonialherren. Wir fuhren am Yudha Mandala Tama Denkmal (errichtet für einen Freiheitskämpfer) und dem chinesischen Tempel Ling Gwan Kiong vorbei. Nach einem kurzen Tankstop fuhren wir die Küstenstraße wieder langsam zurück und hielten an einem einfachen Warung mit Homestay am Wegesrand an weil wir dort ein Free-Wifi-Schild entdeckt hatten und unsere Familie schon einige Zeit nichts mehr von uns gehört hatte. Die Besitzer-Familie war sehr freundlich, plauderte so gut es ging mit uns und erzählte von ihrem Homestay. Leider funktionierte das Wifi nicht, offensichtlich war der Hauptserver hier in der Region ausgefallen. Am Ende zahlten wir 2 Euro für 3 kalte Getränke und eine frittierte Banane im Teigmantel mit Honig. Wir düsten weiter zum nächsten Supermarkt und kamen dann am späten Nachmittag zurück ins Hotel. Hier sprangen wir nochmal kurz in den Pool, erledigten noch zwei, drei Sachen (auf dieser Reise spürten wir erstmals was es hieß etwas länger als die üblichen 2 Wochen unterwegs zu sein, wir mussten einige unserer Kleider zur Laundry bringen und noch Drogerieartikel nachkaufen, die langsam zur Neige gingen) und machten uns dann für unseren SPA-Termin um 18:30 Uhr fertig. Jan war ganz aufgeregt, schließlich war es sein erster SPA-Besuch. Wir nahmen in gemütlichen Sesseln Platz und bekamen ein kaltes Getränk und kühle Handtücher zur Begrüßung. Dann lernten wir unsere beiden Masseurinnen kennen und wurden in den Behandlungsraum geführt. Nach kleinen Verständigungsschwierigkeiten was die Verwendung der Einwegunterwäsche anging lagen wir dann bäuchlings nebeneinander auf zwei Liegen wurden eine halbe Stunde durchgeknetet. Jan fühlte sich nicht ganz so wohl in seiner Haut und fragte sich die ganze Behandlung über, ob das Schälchen unter seinem Kopf mit den Blüten darin wohl eine Spuckschale sei . Bei Tatj entdecke man eine schmerzhafte Verspannung in der linken Schulter und so vereinbarte sie nach einer erfrischenden Dusche gleich einen weiteren Termin für den nächsten Tag. Wir saßen anschließend noch gemütlich bei zwei Bintang auf unserer Terrasse und quatschten (Jan befreite noch einen Baby-Gecko aus dem Vorhang) bevor wir zum Abendessen gingen. Das Nasi Goreng und das Thunfisch-Knoblauch-Steak waren wieder absolut spitze! Beim anschließenden Verdauungsspaziergang durch die Anlage beobachteten wir noch eine Weile die unzähligen Riesenkrabben am felsigen Ufer bevor wir den Tag mit zwei weiteren Bintangs auf unserer Terrasse beendeten.

Auf dem Weg zum Wasserfall von Les

Auf dem Weg zum Wasserfall von Les

Kleine Wanderung durch tolle Natur

Kleine Wanderung durch tolle Natur

Wasserfall von Les

Wasserfall von Les

Leicht überladene Roller unterwegs...

Leicht überladene Roller unterwegs...

kurzer Tankstop

kurzer Tankstop

Baby-Gecko (mit Todesangst )

Baby-Gecko (mit Todesangst )

Rollertour durch Balis Osten & balinesische Bauarbeiten

Wir starteten auch heute wieder mit einem super leckeren Frühstück in den Tag bevor wir wieder unseren Roller sattelten und uns diesmal die Küstenstraße in Richtung Osten vornahmen. Durch Tembok und Tianyar ging es bis nach Tulamben, wo wir den ersten Stopp an einem Tempel am Wegesrand einlegten. In aller Ruhe und ohne einer Menschenseele zu begegnen schauten wir uns den Tempel und die Bucht von Tulamben, in welcher das Frack der Liberty, ein beliebter Tauchspot, liegt, an. Weiter ging unsere Fahrt bis nach Amed, das uns mit seinen vielen Bars und Strandrestaurants und der lässigen Urlaubsatmosphäre sehr gut gefiel. An einem Warung machten wir eine Pause und tranken etwas (Wifi funktionierte leider auch hier nicht), dann erkundeten wir noch etwas die Gegend. In einem kleinen Dorf beobachteten wir, wie die Menschen den kleinen Fluss, der an ihren Hütteneingängen vorbei floss, mit in ihr Leben einbezogen. Eine Frau spülte ihr Geschirr darin, die nächste wusch ihre Wäsche, kleine Kinder wurden darin gebadet und wenige Meter weiter verrichtete ein Mann sein Geschäft… So traurig es eigentlich ist – Glück dem, der weit stromaufwärts wohnt… Mit weiteren Tank- und Supermarktstops kamen wir nach knapp 100 Km wieder zurück an unser Hotel und gaben unseren Roller ab. Wieder einmal hat Jan den verrückten asiatischen Linksverkehr mit Bravour gemeistert, worauf Tatj ernsthaft stolz war, sie selbst hätte es sich nicht sturzfrei zugetraut. Bei unserer anschließenden kurzen Poolrunde bekamen wir Honigmelone serviert und ließen es uns gut gehen. Wir versuchten noch einmal unser Glück im (sehr warmen) Meer, doch die Wellen und die Strömung waren auch heute einfach zu heftig. So machte Jan es sich mit einem Buch auf dem Daybed gemütlich während Tatj zu ihrer zweiten Massage ging. Nach Begrüßungsdrink und –tuch durfte sie sich ein Duftöl aussuchen (Frangipani natürlich), anschließend folgte ein Fußblütenbad mit Meersalz und dann begann die einstündige indonesische Ganzkörpermassage. Zum Abschluss gab es eine Dusche, Frangipanibodylotion und einen Ingwertee – soll ja gesund sein… Da die linke Schulter noch immer sehr schmerzte wurde gleich ein neuer Termin für den nächsten Tag vereinbart . Gemeinsam beschlossen wir dann die Happy Hour an der Pool-Bar zu nutzen und setzten uns an einen kleinen Tisch direkt am Meer mit toller Aussicht und ließen uns Bintang und Cocktail schmecken. Nach einem üppigen aber wieder mal fantastischen Abendessen (Maiscracker, Knoblauchbaguette, Thunfisch-Carpaccio, Cheeseburger mit Kartoffelecken, Mie Goreng und Schokokuchen mit Sahne) gingen wir an die Bar zurück und gönnten uns ein weiteres Bintang und einen echt indonesischen Arak-Cola – und erlebten hier ein weiteres Highlight: indonesische Bauarbeiten. Beim Versenken von Betonklötzen als Wellenbrecher an einem Meereseingang hatte sich der Baggerfahrer wohl irgendwie eingebaut, musste dann am Ufer entlangfahren und versuchte gerade als wir dazu kamen irgendwie wieder an Land zu kommen. Im knapp 90 Grad Winkel versuchte er über eine kleine Mauer zu fahren, suchte mit seiner Schaufel irgendwo auf dem Gelände halt, rutschte wieder ab und drohte kopfüber ins Meer zu stürzen. Tatj hielt sich die Hände vor die Augen - das konnte man wirklich kaum mit ansehen – und Jan überlegte ob er mit den anderen Männern nicht wenigstens den Bagger stützen sollte, damit der Fahrer nicht umstürzen und ertrinken würde. Irgendwann schaffte er es tatsächlich und kam über die Mauer. Was danach folgte war auch nicht viel besser – bei seiner Fahrt zur zweiten Meereseinstiegsstelle hinterließ er eine Schneise der Verwüstung: er wälzte den gesamten Rasen beim Wendemanöver um, fuhr Pflanzen und Lampen kaputt, zerstörte den Weg zu den Bungalows und ließ beim Überqueren eine weitere kleine Mauer kurzerhand komplett einstürzen. Dann zerstörte er den Handlauf des zweiten Meereseinstiegs und fuhr die extrem steile Treppe bis zum Wasser hinunter, hier versuchte er halb im Wasser stehend Löcher für die riesigen Betonklötze zu schaufeln – immer im Wettlauf gegen die Zeit und die bald einsetzende Flut. Jedes Mal wenn er einen der Klötze mit seiner Schaufel anhob kippte er gefährlich nach vorne… Um 23 Uhr hatten die Männer nur die beiden Blöcke ersetzt, die sie beim baggern zuvor selbst zerstört hatten, und brachen das Ganze ab. Spannende Abendunterhaltung für uns war es jedoch allemal .

Der Gunung Batur

Der Gunung Batur

Tempelbesichtigung unterwegs

Tempelbesichtigung unterwegs

Bucht von Amed

Bucht von Amed

Gunung Agung

Gunung Agung

Indonesische Bauarbeiten...

Indonesische Bauarbeiten...

Entspannter Abschlusstag im Alam Anda

Ausschlafen, frühstücken – wir ließen es heute ruhig angehen. Nach einem kurzen Blick in den sehr überteuerten Souvenirshop (10 Euro für eine kleine Flasche Sonnenmilch, man ließ sich die abgeschiedene Lage des von deutscher Hand geführten Resorts teuer bezahlen) legten wir uns lange an den Pool, schwammen, lasen, aßen ein Eis und Jan konnte heute endlich noch einmal im Meer schnorcheln. Das Hausriff war ganz schön, aber kein Vergleich zu dem unbeschreiblichen Anblick vor einigen Tagen. Am späten Nachmittag gingen wir duschen und fanden auf unserer Terrasse einen Obstteller mit einem Entschuldigungsschreiben für die störenden Bauarbeiten gestern Abend von der Hotelmanagerin Bettina– super nett, dabei empfanden wir es als echt spannende Abendunterhaltung . Tatj besuchte anschließend wieder das SPA während Jan Buch Nummer 3 zu Ende las (). Nach einem Bier an der Poolbar gingen wir ein letztes Mal zum Abendessen, für Jan gab es Frühlingsrollen und Nasi Goreng, Tatj bestellte sich Nasi Campur – einen gemischten Teller mit indonesischen Speisen – scharf, aber sehr lecker. Bei Arak-Cola ließen wir den Abend an der Bar ausklingen während aufgeregte Fledermäuse auf der Suche nach Futter haarscharf an unseren Köpfen vorbei flogen, es war der erste richtig chillige Urlaubstag und zeitgleich unser letzter Reisetag.

Jan beim Schnorcheln

Jan beim Schnorcheln

viele viele Krabben am Ufer

viele viele Krabben am Ufer

Nasi Campur

Nasi Campur

Nachdem wir uns beim Frühstück noch einmal richtig die Bäuche vollgeschlagen hatten legten wir uns noch einmal an den Pool um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen. Zum Abschluss noch ein Sprung ins Meer, dann machten wir uns reisefertig und checkten aus. Wir trugen uns ins Gästebuch ein, machten ein Abschiedsfoto, Bettina verabschiedete uns noch persönlich und dann wurden wir auch schon abgeholt. Quer durch die Berge ging es zurück nach Denpasar, unterwegs erlebten wir einen echten Platzregen in den Höhenlagen, sahen Jugendliche mit vollgesprayten und bemalten Schuluniformen beim Feiern (unser Fahrer erklärte uns, dass es sich um Abiturienten an ihrem letzten Prüfungstag handelte) und beobachteten, wie die Dörfer sich mit großen Strohmasten und Fähnchen auf den morgigen Feiertag vorbereiteten. Kinder ließen am Straßenrand selbstgebastelte Drachen steigen, im Hintergrund stiegen Rauchsäulen von den kleinen Müllverbrennungsplätzen auf – ein typisch balinesisches Bild. Am Flughafen erstanden wir für unsere letzten Rupiah noch etwas zu Essen und einen Magneten, zahlten diesmal planmäßig die Ausreisesteuer und saßen wenig später in unserem Flieger nach Kuala Lumpur. Auch hier brachten wir unsere letzten Ringgit noch bei Starbucks an den Mann und kauften Durian-Kekse für zu Hause, bevor wir in unseren 13-stündigen Rückflug einstiegen. Er war soweit okay, wir dösten etwas, schauten ein, zwei Filme – alles in allem war es aber doch ziemlich anstrengend und nervig. Kaum in Deutschland angekommen bekamen wir an der Passkontrolle gleich mal wieder ein Beispiel von dem, was wir nicht vermisst hatten: ein arroganter, dicker deutscher Passkontrolleur schnauzte einen chinesischen Touristen aus Hong-Kong auf deutsch (?!) vor versammelter Mannschaft an und machte sich einfach mal grundlos über ihn lustig – willkommen zu Hause… Am Gepäckband besserte sich unsere Laune dann wieder als ein Freund uns in Empfang nahm und Tatj´s Schwester uns wenig später abholte und nach Hause fuhr.

© Tatjana F., 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Direkt nach unserer Traumhochzeit sind wir in die Flitterwochen gestartet. Unser Plan: Es sollte unsere exotischste und aufregendste Reise werden. Lange wurde geplant, recherchiert und wieder verworfen und dann stand unsere Traumreise endlich fest: Nach einem Stopover in Kuala Lumpur würde es weiter nach Bali gehen. Hier wollten wir uns in aller Ruhe die ganze Insel anschauen, inkl. einem kurzen Abstecher nach Java. Highlight würde die Besichtigung der Inseln Komodo, Rinca und Flores werden.
Details:
Aufbruch: 27.04.2014
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 22.05.2014
Reiseziele: Malaysia
Indonesien
Der Autor
 
Tatjana F. berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
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