Mit dem holländischen Flussboot auf deutschen Wasserstraßen

Reisezeit: Mai 2016 - Oktober 2021  |  von Andreas M.

Holland mit "Virus" vom 3.-13.7.2017: Montag 10.6.2017

Weiter auf Hollands Ijssel

Wir sind ja vom Lek nach Nieuwegein abgebogen und nun in die "Hollands Ijssel" eingebogen. Es war eine stillgelegte Schleuse, wo man gleich mal testen konnte, ob das Schiff auch nicht zu breit ist. Es ging dann auf dem schmalen, kanalisierten Flüsschen weiter, mit scharfen kurven und flachen Stellen aber sehr verträumt. Durchfahrt Monfoort schön, konnte man überall am Rand anlegen. Di Brückenöffnerei klappt auch super, meist mussten wir einen Klingelknopf an einem Pfosten drücken.
In odewater nach der ersten Brücke angelegt und Stadtbummel gemacht. Einkaufen, kochen/grillen undnoch ein bisschen Lehrbücher über Tide und Wasserstände gewälzt. Zwischen 18-20 der erste Regen tagsüber.

Schmale Einfahrt in die Ijssel

Schmale Einfahrt in die Ijssel

Mal exclusive Häuser am Kanal...

Mal exclusive Häuser am Kanal...

... mal lauschige Waldallee

... mal lauschige Waldallee

Zentraler Liegeplatz in Odewater

Zentraler Liegeplatz in Odewater

Pittoresque

Pittoresque

Schöne alte Häuser

Schöne alte Häuser

© Andreas M., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem holländischen Flussboot raus aus dem Bodensee und auf dem Wasser Deutschland erkunden. Das Boot: eine Rogger 950, Stahl 8,5 to, 9,5m lang, 3,2m breit, 0,8m Tiefgang, 100 PS Yanmar Schiffsdiesel, Bj. 1998 Der Skipper: Bj. 1951, Ingenieur in Rente
Details:
Aufbruch: 09.05.2016
Dauer: 5 Jahre
Heimkehr: 31.10.2021
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Andreas M. berichtet seit 8 Jahren auf umdiewelt.