Mit dem holländischen Flussboot auf deutschen Wasserstraßen

Nach normalem Morgenablauf um 10:10 abgelegt, tolles Wetter, kommen gut voran und erreichen dann die älteste Schleuse mit schrägen Wänden - netterweise haben sie einen Bretteranleger in die Schleuse gebaut, im Handbuch stand noch, da sei ein Seil in der Mitte zum festmachen.
Nach der Schleuse ( wir waren ganz vorne) gas gegeben und vorne geblieben, da die Schleuse nach den Seen schon in Templin nur zwei Schiffe fast. Wir kommen als zweite hin und die zwei hinter uns kommen erst 2,5 Stunden später, weil Berufsschiffe dazwischenkamen.
Bei uns also alles klar, fahren zum vorbestellten Liegeplatz, können auch gleich die Waschmaschine benutzen und während die Wäsche in der Sonne trocknet bummeln wir durch die Stadt. Die ist endlich mal so, wie wir uns das immer vorstellen: pittoresk mit kleinen Läden und lauschigen Cafes usw. Abends Handball im Sat (DVB-T geht hier nicht mehr, hab die Schüssel auf dem Steg aufgebaut)