Mit dem holländischen Flussboot auf deutschen Wasserstraßen

Volles Programm !

Früh aufstehen, halb 8 losgefahren, kurz vor 9 am Kran der Marina Potsdam angelegt und alles zum Kranen gerichtet. Ging dann auch um 9:35 los und hat gut geklappt.

Dann wird noch gekärchert und der Belag geht vollständig wieder ab - nach 3 Jahren im Wasser bleibt eigentlich nur so ein angeknabberter Streifen knapp unter der Wasserlinie.

Dann darf ich noch das Schiff oberhalb der Wasserlinie mit so einem Mittel waschen, dass es wieder strahlt wie neu.

Am Nachmittag fange ich dann an, die Logge und das Echo ausbauen und die Löcher (in 5 mm Stahl) von 40mm auf 50mm zu vergössern. Das geht mit Schleifen sehr langsam, mit der Feile schneller, aber nach 4 Std fehlen immer noch 2mm im Duchmesser. Ich geh erstmal einkaufen und beim Abendessen hab ich die Idee, es mal mit der Stichsäge von aussen zu probieren - und das geht!!!!! Das zweite Loch ist in einer halben Stunde fertig, die letzten Millimeter, die noch am ersten Loch fehlen, dauern auch nicht länger und in der Dämmerung kann ich noch schnell die Geber einsetzen - jetzt kann morgen das Antifouling über die Geber gestrichen werden.
Duschen und ab ins Bett.