China und Luzon 2017
13.-15.09. Shanghai
13.09. Erste Begegnung mit einer der faszinierendsten Städte Chinas
Wir fahren heute nur eine Stunde mit dem Schnellzug nach Shanghai. Der Zug fährt aber schon um 09:00 so dass es heißt, 07:30 aufbrechen. Wieder einmal nicht meine Zeit. Für Shanghai besteht eine Taifun Warnung. Frau Zhang sorgt sich, ob wir übermorgen mit dem schnellen Transrapid fahren können und ob unser Flug pünktlich geht. Der Transrapid kann knapp über 400 fahren, tut das aber nur noch drei Mal am Tag, das erste Mal um 15:03. Wir fliegen um 17:40. Der Flughafen Pudong in Shanghai ist neu und sehr groß. Wir brauchen mit dem schnellen Transrapid zwar nur 8 Minuten, müssen uns dann aber trotzdem eilen. Dennoch wollen alle mit dem Schnellen fahren und nicht früher.
In Shanghai angekommen haben wir erst einmal schönsten Sonnenschein. Wir besichtigen als erstes ein erstaunlich großes Künstlerquartier, das aber bei weitem nicht alle interessiert.
Bahnhof Shanghai. Die neuen Bahnhöfe im Schnellzugnetz sind zweisprachig und so groß, dass kleine "Busse" darin herumfahren.
Dann geht es ins Hotel Vienna, ein richtig schickes Hotel in den dritten Stock zum Mittagessen. Das Lokal ist offensichtlich auf Dim Sum spezialisiert. Leider bekommen wir davon aber nichts ab. Dennoch ist das Essen gut und irgendwie scheint es weniger als sonst. Jedenfalls sind die Servierteller radikal leer was sonst nicht vorkommt. Unser Hamburger stellt fest, dass sie am anderen Tisch Nudeln haben und will unbedingt auch welche. Frau Zhang erklärt, dass am anderen Tisch bzw. in der anderen Gruppe auch 4 Leute mehr essen und es dort deshalb immer einen Teller mehr gibt. Sie ruft aber bei Ihrer Gesellschaft an, ob das in Ordnung geht und wir bekommen noch eine Platte gebratene Nudeln. Die sind dann tatsächlich die besten Nudeln, die wir bisher bei einem offiziellen Essen bekommen haben.
Anschließend besuchen wir den Jade Buddha Tempel, der extra gebaut worden ist, um zwei außerordentlich wertvolle Jade Buddhas zu beherbergen. Der Tempel selbst ist schön und besonders reizvoll sind wieder die Hochhäuser, die ihn unmittelbar umgeben. Gerade erst haben sie einfach einmal die Haupthalle um einige Meter nach hinten verschoben, um eine weitere Halle unterbringen zu können.
Jetzt wird es Zeit, unser Hotel zu beziehen. Wir residieren dieses Mal im 5 Sterne Sunrise on the Bund. Frau Zhang erklärt schon im Vorfeld, dass die Zimmer, je höher sie liegen, desto kleiner werden. Meines liegt im 8ten Stock und ist schon recht klein. Da frage ich mich, wie sie im 15ten oder höher sind. Im 5ten Stock sind es anscheinend regelrechte Ballsäle. Nett ist auf jeden Fall der durchsichtige Außenaufzug.
Groß auspacken tue ich wieder nicht, sondern mache mich gleich auf die Suche nach dem Pool, den es geben soll. Dann die Ernüchterung. Er wird genau jetzt in dieser Woche gerade überholt und ist deshalb geschlossen. Wie ärgerlich. Dann laufe ich eben schon ein erstes Mal zum Fluss. Der liegt ja nur ein paar Meter entfernt. Das war auch gut so, weil ich gleich so ziemlich die schönsten Fotos bekomme.
Vor zwei Tagen habe ich noch gemeint, es wäre schön, wenn es hier auch eine Lichterfahrt gäbe wie in Xian und prompt hat Frau Zhang gestern gefragt, wer Interesse hätte, sie könne wieder eine anbieten. Sie kostet wieder 20 € für 2,5 Stunden und wer möchte kann für 120 Y auf eines der drei höchsten Gebäude der Stadt fahren. Selbstverständlich bin ich da dabei. Um 19:00 treffen wir uns. Mit dem Bus geht es zum Bund, wo wir uns erst die historischen Bauten anschauen, die zwar auch schon angestrahlt sind, aber natürlich mit den Modernen Wolkenkratzern gegenüber nicht mithalten können. Nachdem wir ausgiebig fotografiert haben, ich durfte auch wieder einmal als Fotomodel herhalten, ging es mit dem Bus weiter unter dem Fluss durch auf die andere Seite. Hier fahren wir zur 88 Etage des Jin Mao Tower hinauf. Er ist zwar inzwischen nur noch das dritthöchste Gebäude Shanghais, aber wohl von der Lage her immer noch der lohnenswerteste um hoch zu fahren.
Danach geht es zum französischen Conzessionsgebiet. Das ist heute das Ausgehviertel Nummer eins in Shanghai. Wir haben 45 Minuten bevor es zum Hotel zurückgeht. Karin, Martin und ich finden ein ‚‘‘Japanisches Lokal, das uns alle drei anlacht. Wir gehen zu Frau Zhang bei unserem Treffpunkt und erklären ihr, dass wir hier bleiben um Essen zu gehen und später mit der Metro heimfahren. Die Karte ist so umfangreich und verlockend, dass wir viele zu viel bestellen und am Ende rund 160 € zahlen, ein Vermögen für chinesische Verhältnisse. Es ist uns aber egal. Es war lecker und wir haben verschiedene neue Sachen wie koreanische Meeresfrüchtepizza (eigentlich eher Rührei), Muscheln in Sake gekocht, Aalsushi etc. probiert.
Als wir aufbrechen ist es bereits 23:30. Wir fragen die Bedienung wo es zur Metro geht, aber der meint, dass jetzt nichts mehr fährt. Dann müssen wir wohl ein Taxi nehmen. Wir halten eines an und ich zeige die Hotelkarte. Er nickt, wir steigen ein und er fährt an. Ich meine „Taxameter“ und zeige auf die Taxiuhr. Er schüttelt nur den Kopf. Ich frage „Wieviel‘?“ Er „200“. Das ist viel zu viel. Ich schüttle den Kopf und er fragt wie viel? Ich sage „20“. Darauf schüttelt er den Kopf. Ich zu den anderen „Wir steigen aus“. Also alle raus und das nächste Taxi angehalten. Der will auch wieder 200. Wir einigen uns auf 150 was auch noch viel zu viel ist, aber anders kommen wir hier wohl nicht weg. Unterwegs gibt mir Karin die 150 passend vor. Am Hotel angekommen gebe ich sie ihm. Wir steigen aus und er fährt los. Da merke ich dass mein Geldbeutel fehlt. Ich renne hinter ihm her und nachdem er an der Ampel warten muss hohle ich ihn noch ein. Wir suchen den Sitz ab, aber nichts. Da wird mir klar, dass er im anderen Taxi liegen muss. Ich hatte ja die Hotelkarte rausgeholt und alles Mögliche in den Händen, dazu der enge Platz neben dem Fahrer. Den kann ich abschreiben. Das ist extrem ärgerlich nachdem ich schon das Geld für die Lichterfahrt und auch schon die 50 € für die Kulturelle Show in Guilin in den Geldbeutel gepackt hatte. Dazu noch etwas mehr Yuan für die Fahrt auf dem Turm. So waren rund 150 – 200 € weg, zusätzlich mein Personalausweis, der Führerschein, die Visakarte und mein Schwerbehindertenausweis. Die Visakarte versuchte ich zu sperren, aber das funktioniert online nicht und auch eine Nachricht kann ich nicht verschicken ohne ‚vollständige Kartennummer. Anrufen kann ich auch nicht. Also habe ich versucht, eine Whatsapp zu verschicken, was aber vermutlich auch nicht funktioniert hat.
14.09. Shanghai Sightseeing
Wieder haben wir schönstes Wetter. Wir besichtigen als erstes eine Seidenfabrik. So eine Seidendecke hätte mich ja schon interessiert, aber ich bin ja noch eine ganze Weile unterwegs und das Ding die ganze Zeit mitschleppen, dazu habe ich auch keine Lust. Dafür habe ich dann zwei Seidentücher gekauft, eines für eine Freundin und eines für meine Patentante.
Danach geht es weiter zur Schiffsrundfahrt. Leider erwischen wir nicht das Schiff, das Frau Zhang geplant hat und sie ist etwas säuerlich. Zum einen lag das sicher an uns, weil wir rumgetrödelt haben, zum anderen am Busfahrer der sich hier nicht auskennt und gleich einmal falsch gefahren ist. Frau Zhang hatte uns vorher schon erklärt, dass die meisten, die in Shanghai leben, gar nicht von hier sind und hoffen, hier viel Geld verdienen zu können. Wir haben ein bisschen Mitleid mit unserem Busfahrer, der bestimmt eine Standpauke bekommt. So haben wir noch eine halbe Stunde, die wir bei dem schönen Wetter am Bund genießen können. Die Schifffahrt dauert dann etwa 40 Minuten. Der Witz ist, dass man zwar auf das Sonnendeck hoch darf, sich aber nicht hinsetzen. Das kostet 50 Y extra. Und jetzt kommts. Der Junge, der den Sitzbereich „bewacht“, ist Bayern München Fan. Frau Zhang erzählt mir das und fragt mich, ob ich auch Fan bin. Ich verneine weil mich Fußball nicht interessiert, meine aber, dass ich mir vorstellen könnte, dass unsere Münchner Fans sind. Tatsächlich ist sie Fan und wird von ihm eingeladen, es sich im Sitzbereich gemütlich zu machen. Daraufhin ist der Sitzbereich auch für uns andere Freigegeben.
Frau Zhang hat uns schon verschiedenes zum guten Ruf der Deutschen speziell in Shanghai erzählt, aber das kommt neu dazu. Interessant fand ich die Story, dass sie die erste U-Bahn Linie in Shanghai gebaut haben. Dabei haben sie alles Mögliche wie Bodenbeschaffenheit und Wetterbedingungen studiert. Dann haben die Chinesen gemeint, sie hätten gut zugeschaut und könnten es jetzt alleine. Herausgekommen ist eine Metro mit diversen Fehlern. Ein kleines Beispiel ist, dass die Deutschen an jedem Metroeingang drei Stufen nach oben gebaut haben wegen der starken Regenfälle. Die Chinesen haben das nicht, und deshalb steht ihre Metrolinie häufig unter Wasser.
Während wir auf dem Boot unterwegs sind, zieht das Wetter zu. Dann aber die Entwarnung von Frau Zhang. Der Taifun ist abgedreht und nach Japan weiter gezogen. Wir hatten Glück. Kurz darauf wird das Wetter auch wieder schöner. Es wird Zeit für das Mittagessen. Vom Schiff aus laufen wir durch einen kleinen Park und in eine Art Altstadtviertel rein. Hier im dritten Stock gibt es das Essen. Im Großen und Ganzen taugt das Essen wieder nicht all zu viel. Mais, panierte Fleischstreifen, Schweinefleisch Süß sauer, etc. Das übliche und eher langweilig. Man kann es wie immer essen, aber es reißt nicht vom Hocker.
Von hier aus besuchen wir ein paar Meter weiter den wunder schönen Garten der Familie Li mit der „berühmten“ Zickzack Brücke. Er liegt innerhalb diese ganzen sehr touristisch gestalteten Viertels, lohnt sich aber anzuschauen.
Während andere bereits bei der Buchung die Artistik Show gebucht haben, habe ich mir erst hier wieder angemeldet. Sie kostet wieder etwa 40 €. Wir werden um 19:00 abgeholt und mit dem Bus (gemeinsam Reisegruppe A und B) zum Theater in einer großen Mall gefahren. Die Show dauert etwa 1,5 Stunden und hat sich absolut gelohnt. Ich gehe 1-2 Mal im Jahr bei uns ins Varietee, aber was die hier zeigen ist absolut Klasse.
Danach habe ich Hunger. Karin und Martin geht es genauso. Wir gehen in ein kleines Restaurant 50 Meter vom Hotel entfernt. Hier bestellen wir Nudeln mit Hackfleisch und etwas Gemüse. Karin mag nur etwas gebratenes Gemüse. Martin und ich bekommen von der Mama zwei Suppenschüsseln mit Nudeln vorgesetzt. Nachdem wir die so ziemlich unten hatten kam sie mit Nachschlag an. Ich habe abgewunken. Martin hat zugeschlagen. ES hat aber auch echt lecker geschmeckt. Am Ende haben wir um die 40 Y inclusive Getränken gezahlt.
15.09. Abschied von Shanghai
Heute Morgen haben wir in erster Linie Freizeit. Es geht zur Nanjing Road, der Einkaufsstraße von Shanghai und über etwa 1,5 Kilometer Fußgängerzone. Am oberen Ende befinden sich zudem noch das Shanghai Museum und das Zukunftsmuseum, in dem dargestellt wird, wie Shanghai 2020 aussehen soll. Das möchte ich mir gerne anschaue, aber vorher muss ich mir einen Geldbeutel kaufen. Tatsächlich bekomme ich auch einen für 414 Y. Das ist zwar mehr als ich wollte, aber er taugt dafür auch etwas. Unterwegs gibt es noch ein Softeis. Bei der Wärme muss das sein. Als ich dann endlich wieder am oberen Ende der Fußgängerzone kurz vor dem Museum bin, sehe ich, dass ich nur noch eine knappe Stunde habe um beim Treffpunkt zu sein. Außerdem lockt direkt vor mir ein Starbuck. Damit ist die Entscheidung gefallen. Das Museum hat Zeit, bis ich das nächste Mal in Shanghai bin. Ich trinke lieber einen Kaffee und schreibe Postkarten.
Vom Treffpunkt aus laufen wir nur ein paar Meter zum Mittagessen. Das gibt es wieder einmal im 3. Stock. Es geht Rolltreppen nach oben, an einem Fitness Studio vorbei. Das Essen ist hier wieder einmal ganz ok. Interessant fand ich hier die Rühreier mit Tomaten. Gab es bisher noch nie und hat recht gut geschmeckt. Man muss nur wie immer auf die grünen Peperoni aufpassen. Die sind übel scharf.
Nach dem Essen geht es zum Trans Rapid. Wir sind früh dran und können uns Zeit lassen. Das kleine Museum zum Trans Rapid ist leider geschlossen. Nachdem die Bahn auf ihren einen Schienen oberhalb des Straßenverkehrs fährt ist sie entsprechend pünktlich. Wir beschleunigen bis auf 431 Km/h. Da schaukelt sie schon ganz ordentlich und legt sich kräftig in die Kurve. Dann bremst sie auch schon langsam wieder ab und wir sind am Flughafen angekommen. Sie sind wir auch einmal in den Genuss deutscher Hochgeschwindigkeitstechnik gekommen.
Trotzdem ist die Metro hier etwas gewöhnungsbedürftig. Sie ist die älteste in China, die verworrenste vom Netz her das immer noch weiter ausgebaut wird und die Automaten funktionieren wohl etwas anders als in den restlichen Städten bisher. Ich konnte es selbst leider nicht ausprobieren.
Nachdem dies mein letzter und längster Inlandsflug ist habe ich mir den Luxus gegönnt und für 360 € Aufpreis den Flug auf First Class aufgewertet. Ich hatte ursprünglich bei DER Tour anfragen lassen, was für Möglichkeiten ich habe, Plätze mit mehr Beinfreiheit für die Flüge zu bekommen und da kam als Antwort, dass nur ein Upgrade möglich wäre. Nach meinen jetzigen Erfahrungen mit den Notausgängen ist das klar. Bei dem Preis habe ich mich aber mit diesem einen Flug begnügt. Als wir in Terminal 1 ankommen meint Frau Zhang ich solle mich gleich hier anstellen. Der Check In für die First Class kommt gleich als erstes. Prompt muss ich hier zum ersten Mal meinen Koffer noch einmal durchleuchten lassen, weil sie angeblich irgendetwas gefunden haben. Ist dann aber doch nichts. Wie immer gibt es die Priority Line so dass ich überall schnell durch komme und obwohl wir so knapp ran sind, kann ich mir noch die Lounge anschauen und mir einen Espresso mit süßen Stückchen gönnen. Aber dann muss ich auch schon los zur Boardinghalle. Wir werden mit Bussen zum Flugzeug gebracht. Auch hier fahre ich nicht mit dem regulären Bus, sondern werde zu einem kleinen Minibus gebracht. Wir fahren zwar gemeinsam mit den großen Bussen los, aber anscheinend eine andere Strecke. Ich sitze nämlich bereits auf meinem Platz und habe einen Orangensaft vor mir als die anderen einsteigen. Die Blicke sind zum großen Teil unverkennbar neidisch. Naja, es bleibt ja jedem offen, sein Flugticket aufzuwerten. Obwohl wir nur etwa 1,5 Stunden fliegen bekomme ich zum Essen das erste Mal auf der Reise richtig leckeren Fisch mit Reis und Gemüse. Nur Bier gibt es keines.
Wir kommen pünktlich an und mein Koffer kommt als erstes als Priority Gepäck was natürlich auch wieder zu Lästereien führt. Jetzt fahren wir noch einmal etwa 1,5 Stunden mit dem Bus nach Yangshuo. Ich wundere mich, warum wir nicht erst in Guilin bleiben, wenn wir doch übermorgen dann sowieso hier her fahren und unser Ziel im Süden liegt, also in der Richtung, in die wir nach Guilin fahren müssen. Als ich Frau Zhang das frage stutzt sie, überlegt kurz und meint, naja, das sei auch eine Möglichkeit.
Ankunft in Guilin bzw genauer Yangshuo
Das Hotel hat ganz originell den Innenhof überdacht und mit chinesischen Schirmen als Decke verziert. Der Innenhof dient als Frühstückslokal für uns. Die Zimmer sind ok und auch mein Bett ist wieder groß genug. Insgesamt kann das Hotel aber mit den bisherigen meiner Meinung nach nicht ganz mithalten.
Um 20:30 treffe ich mich mit Karin und Martin. Wir wollen noch eine Kleinigkeit essen gehen bzw. ich selbst nur etwas trinken. Ich bin ja satt. Die anderen haben nur den üblichen Snack auf dem Flug bekommen. Frau Zhang hat unserer Gruppe bereits von der Weststreet oder auch Barstreet erzählt. Hier soll es alle Arten von Lokalen geben. Ich schaue mir das auf einem Stadtplan von der Rezeption an. Es ist nicht weit. Also gehen wir dort hin und sind überwältigt. Für mich steht von Anfang an fest – Ballermann auf Chinesisch. Das beschreibt das ganze am besten. Hier geht es so richtig ab. Tatsächlich gibt es jegliche Art von Kneipen und Restaurants aber auch klassische Foodcenter, also Plätze mit Tischen in der Mitte und diverse Garküchen drum herum. Hier holt sich Martin noch Nudeln und Karin und ich uns ein Bier. Morgen kommen wir wieder her.
Aufbruch: | 30.08.2017 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 01.10.2017 |
Philippinen