Spanien Zwanzig18 - Rechts und links der Vía de la Plata
Im Hinterland der spanischen Ostküste: Sehenswertes am Weg nach Teruel
Freitag, 27.04.18
Die römische Villa Fortunatus, nördlich von Fraga, ist leider nicht zu besichtigen, da seit 2 Jahren die Gelder fehlen, um die Ausgrabung für Besucher zu öffnen. Die Villa wurde erst 1930 entdeckt und es wurden wundervolle Mosaiken gefunden, von denen einige heute im archäologischen Museum von Zaragoza präsentiert werden.
Mosaik aus der Villa Fortunatus
In der Nähe des Ortes Sastago sehen von einem Mirador – einem Aussichtspunkt – auf der anderen Seite des Flusses Ebro, das Real Monasterio de Nuestra Senora de Rueda. Da das Kloster direkt am Fluss liegt, gehören zur großen Klosteranlage neben einem riesigen hölzernen Wasserrad auch ein kleiner Hafen.
Das Castillo de Penaflor auf einem Bergrücken beschützt den kleinen gleichnamigen Ort. Wie wir es in den Dörfern auf dem Land jetzt schon öfter gesehen haben, sind auch in diesem Ort viele Häuser unbewohnt und verfallen.
Samstag, 28.04.18
Vom Ort Urtillas, in dem wir übernachtet haben, geht es heute weiter in Richtung Teruel. Am Weg liegt die romanische Brücke - Puente de Luco de Jiloca und gleich in der Nähe die Kapelle - Eremita de la Virgen del Rosario.
Die nächste Kapelle - die Eremita de la Virgen del Carmen finden wir gleich am Ortseingang von Teruel. Und ein weiterer Hinweis führt uns zum ehrwürdigen Komplex - Colegio de San Nicolas de Bari.
Aufbruch: | 15.04.2018 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 15.07.2018 |