Spanien Zwanzig18 - Rechts und links der Vía de la Plata

Reisezeit: April - Juli 2018  |  von Horst und Edelgard

Im Hinterland der spanischen Ostküste: Nicht auf unserem Plan – Albarracin

Montag, 30.04.18

An der Autobahn nach Teguel macht uns ein Schild auf Albarracin aufmerksam. Noch nie gehört, da fahren wir mal hin!
Heute ist auch in Spanien ein Brückentag und so sind die Parkplätze am Ortseingang schon gut besetzt, aber wir finden noch ein Plätzchen. Und dann erhebt sich vor uns das Panorama von Albarracin. Am Hang und entlang einer Hügelkette erstreckt sich das Städtchen: in der Mitte die Kathedrale und darüber erhebt sich die Burganlage. Auf dem Kamm des Bergrückens verläuft die Stadtmauer mit erhaltenen Wehrtürmen.

Panorama von Albarracin

Panorama von Albarracin

Über eine breite Treppenanlage steigen wir hinauf in die Stadt und enge Gassen führen uns zur Kathedrale und zur Burg. Immer wieder geben Aussichtspunkte den Blick frei auf die Stadt und die gegenüberliegenden Berge. Durch anderen verwinkelte Gässchen geht es zurück zur Plaza Mayor und von dort wieder hinunter ins Tal.

Albarracin - verziertes Dach der Kathedrale

Albarracin - verziertes Dach der Kathedrale

Burg von Albarracin

Burg von Albarracin

Stadtmauer von Albarracin

Stadtmauer von Albarracin

Durch die Gassen passt nur ein Twingo

Durch die Gassen passt nur ein Twingo

Albarracin - Impressionen

Albarracin - Impressionen

Albarracin - Impressionen

Albarracin - Impressionen

Albarracin - Impressionen

Albarracin - Impressionen

Nationalpark - Sierra de Albarracin

Von Albarracin folgen wir der Straße in den Nationalpark - Sierra de Albarracin, einem Gebirgsabschnitt des Iberischen Gebirges. In dichten Kiefernwäldern türmen sich riesige, meterhohe Gesteinsbrocken übereinander. Ausgeschilderte Wanderwege, Picknickplätze und freigegebene Kletterwände locken zahlreiche Besucher an.

Nationalpark - Sierra de Albarracin

Nationalpark - Sierra de Albarracin

Nationalpark - Sierra de Albarracin

Nationalpark - Sierra de Albarracin

Zum Tagesabschluss noch etwas Schnee

Zum Tagesabschluss noch etwas Schnee

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Die Reise
 
Worum geht's?:
In diesem Jahr wollten wir Zentralasien bis zur chin. Grenze bereisen. Leider hat unser treuer Reisevierbeiner ein Alter erreicht, dass wir ihm eine solche Reise nicht mehr zumuten können. So werden einen weißen Fleck auf unserer Reisekarte abarbeiten und Zentralspanien erkunden. Schwerpunkte sind die La Mancha und die Extremadura. Von dort geht es Richtung Norden entlang der Vía de la Plata bis zum Duero. Wenn noch Zeit ist, wollen wir diesem von der Quelle bis zur Mündung in Porto folgen.
Details:
Aufbruch: 15.04.2018
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: 15.07.2018
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Horst und Edelgard berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
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