Portugal - einmal von Süd nach Nord

Reisezeit: Oktober 2006  |  von Uta Kubik-Ritter

Lissabon - Lisboa und drum herum: Lisboa - weiße Stadt am Tejo

Wie viele Hügel sind es denn nun, auf denen Lissabon errichtet wurde? Na ja, genau kann das sicher niemand sagen, auch wenn die Geschichtsschreibung von davon berichtet, dass sich bereits im 16. Jh. die Stadt auf fünf Hügel ausgedehnt hat.

Letztendes sollte es aber egal sein, wie viele Hügel es denn nun sind.

Letztendes sollte es aber egal sein, wie viele Hügel es denn nun sind.

Lissabon an einem Tag entdecken zu wollen, ist einfach unmöglich. Wir haben uns da eine besondere Vorgehensweise überlegt. Wir tun es uns nicht an und fahren mit dem eigenen PKW in die City. Wir nehmen den fast halbstündig fahrenden Schnellbus von Peniche über Areia Branca und steigen am Sete Rios, dem zentralen Busbahnhof in Lisboa aus. Von hier führen Straßenbahn, Bus, Metro und Taxi in alle Richtungen und Teile der Stadt.

© Uta Kubik-Ritter, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die Form des Landes ist es geradezu ideal, um diese Reise in Faro – also im Süden – zu beginnen und in Porto – also im Norden – enden zu lassen. Und das ist auch der Grund, warum dieser Reisebericht in drei Teile geteilt ist und seinem Titel gerecht wird. Also: Auf geht’s!
Details:
Aufbruch: 01.10.2006
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 28.10.2006
Reiseziele: Portugal
Der Autor
 
Uta Kubik-Ritter berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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