Hitch Hiking and Backpacking in Kanada

Reisezeit: Mai / Juni 2007  |  von Gerhard Friedinger

Montreal

Mit diesem Vogel bin ich ueber den Teich geflogen und gut in Montreal gelandet.

Mit diesem Vogel bin ich ueber den Teich geflogen und gut in Montreal gelandet.

Angekommen, angedockt und ausgestiegen ging es auf langen Wegen ueber eine Stufe hinunter zur Einwanderungsstelle.
Dort wurden der im Flugzeug von uns ausgefuellte Fragebogen angesehen und der Zweck der Reise erkundet.
Stempel drauf und Stempel in den Pass und weiter ging es wieder durch einen langen Gang wo am Ende uns die Fragebogen abgenommen wurden und das Hinweisschild verriet das wir Richtung Gebaecksabholung begeben sollten.

Von der Weite konnte ich schon meinen Rucksack auf dem Foerderband sehen. Schnappte ihn mir, unbeanstandet durch die Gebaeckskontrolle in die Empfangshalle.
Dort suchte ich mir einen Bankomat der mir die ersten 100 Kandischen Dollars ausspuckte.

Die Erkundung nach dem Shuttlebus in die Stadt war einfach und mit 14 Dollars kaufte ich mir das Ticket.
Der Busfahrer war ein netter und lebensfroher Mensch, der seine Hilfe jedem anbot der sie brauchte und mit eine festen und lauten Stimme sich quer durch den Buss mit den Fahrgaesten auf Franzoesisch und Englisch unterhielt.
Der Bus war eine aeltere Bauart, wie ich ihn schon in diversen franzoeischen Filmen sah.

Mein Ziel war die Jugendherberge, die ich im Reisefuehrer empfohlen fand.
Wir fuhren mit dem Bus auf den zentralen Busbahnhof Berri-UQAM.
Vondort loest ich eine 3Tages karte um $17 und fuhr mit der Metro, gruene Linie bis Station Guy-Concordia.
Von dort waren es bis zur Jugendherberge 5 Minuten zu gehen.

Die Jugendherberge, meine Schlafstatt fuer die naechsten Tage, in der Rue Mackay 1030 in Montreal. Preis 25,75 +  Taxes = 29,35 Can$.

Die Jugendherberge, meine Schlafstatt fuer die naechsten Tage, in der Rue Mackay 1030 in Montreal. Preis 25,75 + Taxes = 29,35 Can$.

Einchecken war problemlos, nur aergerte ich mich, dass ich zu Hause nicht einen Jugendherbergsausweis mir besorgte, pro Nacht koennte dieser mir 4$ ersparen.

Das Zimmer war ordentlich mit zwei Stockbetten, im Nebenraum gab es drei Stockbetten und fuer diese 5 Stockbetten gab es einen Waschraum und Dusche.

Im Keller war ein kleines Resaurant eingerichtet und eine Kueche zum selber kochen.

Zu Montral selber:
Sie ist die zweitgroesste franzoesischsprachige Stadt der Welt. Sie hat ca 1 Million Einwohner. Im Einzugsbereich der Metro (U-Bahn) sind es ca 1,8 Millionen Menschen.
Die Stadt liegt quasi auf einer Insel sie ist rundum von Wasser am Zusammenfluss des St.Lorenz Stromes und des Ottawas, umgeben.
Das Gruendungsjahr ist 1642, durch Moenche gegruendet.
In den 1960iger Jahren wurde Montreal zur Metropole.
In den 1970iger Jahren wurde durch die Quiet Revolution mussten englische Geschaeftsleute hinnehmen das wirtschaftliche Regelungen zu gunsten frankokanadischer Buerger stattfanden.
Daraufhin zogen rund 20% der englischsprechenden Bevoelkerungung und damit gleichzeitig Kapital in Richtung Toronto.(Reise Know-How)

Dann machte ich mich auf zum ersten Erkundungsgang:

Sehr europaeisch kam ich mir hier vor, diese 2-3 stoeckigen Gebaeude koennen in Frankreich oder England auch stehen.

Sehr europaeisch kam ich mir hier vor, diese 2-3 stoeckigen Gebaeude koennen in Frankreich oder England auch stehen.

Auf der Karte konnte ich die Richtung in der die Altstadt Montreals liegt gut erkennen und stellte fest, das die Jugendherberge am Rande der Altstadt liegt.

Die Luft war ganz schoen aufgeheitzt aber der Wind machte es einigermaszen ertraeglich.

Ein fuer mich noch ungewohntes Bild in den Haeuserschluchten Montreals

Ein fuer mich noch ungewohntes Bild in den Haeuserschluchten Montreals

Da gibts nicht nur Glasfassaden auch aeltere Bauarten mit Notstiege an der Aussenseite gibts da zu bestaunen.

Da gibts nicht nur Glasfassaden auch aeltere Bauarten mit Notstiege an der Aussenseite gibts da zu bestaunen.

Ich wich dann vom geplanten Weg ab, mich zog es zu den Schluchten der Wolkenkratzer. Es war fuer mich das erste Mal mich in so ungewohnter Umgebung aufzuhalten, aber es war auch ein schoenes Gefuehl, ich musste immer nur aufpassen dass ich nicht gegen irgend einen Laternenmast oder einem sonstigen Hindernis lief, da ich wie der Hans Guckindieluft unterwegs war.

Ich wanderte die Rue Sainte-Catherine so gegen Osten.
Dabei kam ich unweigerlich an der Metrostation Beaudry vorbei. Schon a Design dieser Station konnte man erkennen, das man sich nun auf der schwulen Meile befand. In einen Bereich von ca 750 m links und rechts der Station wimmelte es nur so von Regenboenfahnen von Gay-friendly Shops.
Im vergleich zu den USA besteht in Kanada weit groessere Akzeptanz gegenueber Homosexualitaet. Der relative Liberalismus ist darauf zurueckzufuehren, dass Religion im Alltag keine herausragende Rolle spielt. Der Lebensstiel ist nicht so konsumorientiert wie in den USA und zusammen mit den europaeischen Wurzeln im Osten des Landes sorgt dies fuer ein massvolles Klima in Kanada. (Spartakus)

Unverkennbar die Metrostation Beaudry
mit den regenbogenfarbigen Saeulen, der Eingang ins schwule Herz Montreals

Unverkennbar die Metrostation Beaudry
mit den regenbogenfarbigen Saeulen, der Eingang ins schwule Herz Montreals

Herz was willst du mehr, - fuer jeden etwas

Herz was willst du mehr, - fuer jeden etwas

Die Fanenmontage ist fuer mich neu , denke aber sehr zweckmaessig

Die Fanenmontage ist fuer mich neu , denke aber sehr zweckmaessig

Da kann man sich wohlfuehlen, tat ich auch bei zwei blond Beer

Da kann man sich wohlfuehlen, tat ich auch bei zwei blond Beer

Im Hafen von alt Montreal lage diese Schiff der Wasserpolizei

Im Hafen von alt Montreal lage diese Schiff der Wasserpolizei

und so sahen die davorstehenden Polizisten aus. Die Kopfbedeckung hat fuer europaeische Augen etwas besonderes!

und so sahen die davorstehenden Polizisten aus. Die Kopfbedeckung hat fuer europaeische Augen etwas besonderes!

Blick vom Hafen gegen die Altstadt von Montreal

Blick vom Hafen gegen die Altstadt von Montreal

Eine riesige Bruecke  uberwindet den St. Lorenz Strom

Eine riesige Bruecke uberwindet den St. Lorenz Strom

Trotz des heftigen Windes ein laecheln nach Hause! Bussal!

Trotz des heftigen Windes ein laecheln nach Hause! Bussal!

Wie schon beschrieben im Text: Religion spielt eien untergeordnete Rolle. So vernagelte Kirchen kann man hier oefter sehen. Bei uns ists leider oft woanders vernagelt!

Wie schon beschrieben im Text: Religion spielt eien untergeordnete Rolle. So vernagelte Kirchen kann man hier oefter sehen. Bei uns ists leider oft woanders vernagelt!

Einen kleinen Spaziergang gefaellig.
Als Alpenlaender darf man (ich) sich nicht davor zu schaeuen zu Fuss auch den Namensgebenden Berg Mont Royal zu besteigen. Auf den Poestlingberg in Linz gehts viel beschwerlicher!
Aber ich denke der Rundblich als Belohnung hat es gerechtfertigt.

Hier auf dem Mont Royal, 
darum der Name Maikaefer!

Hier auf dem Mont Royal,
darum der Name Maikaefer!

Eine riesige Aussichtsplattform ermoeglicht den Blick auf Montreal und die umgebenden Fluesse

Eine riesige Aussichtsplattform ermoeglicht den Blick auf Montreal und die umgebenden Fluesse

Uebersicht Montreal, links beginnend, Richtung Osten

Uebersicht Montreal, links beginnend, Richtung Osten

dann der Blick auf old Montreal

dann der Blick auf old Montreal

Die Downtown von Montreal

Die Downtown von Montreal

nochmals nach rechts geschwenkt, im Hintergrund der St. Lorenz Strom

nochmals nach rechts geschwenkt, im Hintergrund der St. Lorenz Strom

Vor der Skyline von Montreal, stuetzend auf das Gruendungsbuch von 1642

Vor der Skyline von Montreal, stuetzend auf das Gruendungsbuch von 1642

hier genannt Treerat, ein Eichkaetzchen, die sind hier aeusserst zutraulich!

hier genannt Treerat, ein Eichkaetzchen, die sind hier aeusserst zutraulich!

Am Abend dann wollt ich den Zentralbahnhof suchen und machte mich aus dem Stadtplan schlau

Irgendwie hat mich aber dann die Orientierung verlassen und ich stand auf einmal vor Bildern, die den Eisstadionbau dokumentierten.

Ich ging weiter um mir das Stadion anzusehen. Die Leute um mich interessierten mich eigentlich weniger, obwohl deren Anzahl betraechltlich war.

Da fand ich einen Portier, den ich ersuchte mich einzulassen, ich wollte nur ganz kurz einen Blick in das Stadion machen..

Dieser verwies mich zu einer Mann der die Eintrittskarten kontrollierte. Ich erzaehlte ihm von meinem Wunsch und er antwortete zu meiner Uebrraschung mit einer Frag:
Was haben sie heute am Abend noch vor?
Ich konnte nichts mit der Frage anfangen aber antwortete:
nothing spezial!
Worauf er mir eine Eintrittskarte fuer den heuten Abend in die Hand drueckte, zum Konzert von Andre Rieu, Preis der Karte CND 94.50, Sektion 119 Bereich E Sitz 17.

Ich wusste nich wie mir geschah! Ich suchte den Platz auf.
Links von mir sass eine aeltere Dame wie sich spaeter herausstellte ein begeisteter Fan von Andre und noch begeistetere Wienbesucherin, auf meiner rechten Seite sass ein Mann der mich kritisch musterte und mich fragte, ob ich die Karte gekauft haette. Ich verneinte und erzaehlte im vom Voangegagenem.
Er sagte mir er, Norbert, habe die Karten selbst geschenkt bekommen hatte aber nur eine bnoetigt, also schenkte er sie weiter, also unbewusst an mich.
Im Gespraech erzaehlte er mir, inderzwischenzeit auf Deutsch, dass er oesterreichstaemmig ist, aus Kaernten.

So kam es, dass ich als oesterreichischer Tourist in Kanada einen Untergrundbahnfahrer aus Kaernten kennenlernte, der mich auf ein Konzert von Andre Rieau einlud.

Es war ein tolles Erlebins. Diese riessiege Stadion das fuer Eishokeyspiele gebaut wurde als Konzertsaal zu erlben.
Fassungsvolumen 20.000 Personen!

Mit einer tiefen Verbeugung vom Meister Andre Rieu begruesst. Im Hintergrund sein Damenorchester.

Mit einer tiefen Verbeugung vom Meister Andre Rieu begruesst. Im Hintergrund sein Damenorchester.

Diese Veranstaltung muesste 
eigentlich eine Werbeveranstaltung der wiener Fremdenverkehrsorganisation eingestuft werden. Soviel Straus- und Wienwerbung war fast unglaublich.

Diese Veranstaltung muesste
eigentlich eine Werbeveranstaltung der wiener Fremdenverkehrsorganisation eingestuft werden. Soviel Straus- und Wienwerbung war fast unglaublich.

Hier in voller groesse Andre Rieu

Hier in voller groesse Andre Rieu

Etwas unscharf aber unverkennbar fuer seine Fans

Etwas unscharf aber unverkennbar fuer seine Fans

Das es hier um den Donauwalzer gegangen ist ist unverkennbar

Das es hier um den Donauwalzer gegangen ist ist unverkennbar

Und Schloss Schoenbrunn als Kuliise machte sich hier auch sehr gut

Und Schloss Schoenbrunn als Kuliise machte sich hier auch sehr gut

Der ganze Abend hat mir gut gefallen, jedoch die komischen Einlagen die hier das Puplikum  beigeisterten duerften in Oesterreich nicht so gut ankommen

Der ganze Abend hat mir gut gefallen, jedoch die komischen Einlagen die hier das Puplikum beigeisterten duerften in Oesterreich nicht so gut ankommen

Fassungsvermoegen der normalerweise als Eishockehalle fungierenden Mehrzweckhalle: 20.000 Personen

Fassungsvermoegen der normalerweise als Eishockehalle fungierenden Mehrzweckhalle: 20.000 Personen

Stehenden Applaus fuer das gelungene Konzert des Andre Rieu

Stehenden Applaus fuer das gelungene Konzert des Andre Rieu

So  praesentiert sich die Halle normalerweise. Eishockey pur!

So praesentiert sich die Halle normalerweise. Eishockey pur!

Ein Nachtspaziergang auf der Rue Sainte-Cahterine

Ein Nachtspaziergang auf der Rue Sainte-Cahterine

Eine alte gussseisene Kanone, im Hitergrund moderne Buerohauskonstruktionen

Eine alte gussseisene Kanone, im Hitergrund moderne Buerohauskonstruktionen

Das Zentrum der Katholischen Kirche in Kanada bei Nacht

Das Zentrum der Katholischen Kirche in Kanada bei Nacht

Der einfach gestaltete Kirchenraum

Der einfach gestaltete Kirchenraum

Und bei Tageslicht in moderner Umgebung

Und bei Tageslicht in moderner Umgebung

So nahe ist hier alt trditinell und neu funktionell beieinander

So nahe ist hier alt trditinell und neu funktionell beieinander

In den tiefen dieser Hochhauskomplexe ist eine Einkaufsstadt zu finden.

In den tiefen dieser Hochhauskomplexe ist eine Einkaufsstadt zu finden.

Hier kann man richtig shoppen wie einem dass Herz begehrt

Hier kann man richtig shoppen wie einem dass Herz begehrt

vor allem im Winter wenn die Temperatur die Plusgrade nicht erreicht im Dezember/Jaennerschnitt -5 bis -10 Grad C

vor allem im Winter wenn die Temperatur die Plusgrade nicht erreicht im Dezember/Jaennerschnitt -5 bis -10 Grad C

Das ist hier der Banhnof, ein Kopfbahnhof. Fahren mit dem oeffentlichen Verkehrsmitteln ist hier nicht sehr billig, man faehrt hier lieber Auto

Das ist hier der Banhnof, ein Kopfbahnhof. Fahren mit dem oeffentlichen Verkehrsmitteln ist hier nicht sehr billig, man faehrt hier lieber Auto

Aussenansicht des Bahnhofes in Montral

Aussenansicht des Bahnhofes in Montral

Sonnenschein blauer Himmel in den Schluchten der Montrealer Hochhausriesen

Sonnenschein blauer Himmel in den Schluchten der Montrealer Hochhausriesen

... und wenns dann der Kirche mal schlecht geht verkauft sie einfach mal den Grund hinter dem Gotteshaus, schon ist wieder alles gerettet. Gott sei Dank!

... und wenns dann der Kirche mal schlecht geht verkauft sie einfach mal den Grund hinter dem Gotteshaus, schon ist wieder alles gerettet. Gott sei Dank!

Ja soviel spazierengehen macht Muede. Hier auf einer kleine Rast in einem Park der Universitaet McGill. Eine von drei Universitaeten der Stadt.

Ja soviel spazierengehen macht Muede. Hier auf einer kleine Rast in einem Park der Universitaet McGill. Eine von drei Universitaeten der Stadt.

Zu einer richtigen Uni gehhoert auch ein Footballstadion, hier am Sonntag bei einem Jugendtournier.

Zu einer richtigen Uni gehhoert auch ein Footballstadion, hier am Sonntag bei einem Jugendtournier.

Auch die Siegerehrung gehoert dazu

Auch die Siegerehrung gehoert dazu

So sehen Sieger aus. Stolz die Trophaehe in der Hand.

So sehen Sieger aus. Stolz die Trophaehe in der Hand.

Und was macht man am Sonntag Nachmittag?

Und was macht man am Sonntag Nachmittag?

Realexing im nahegelegenem Park am Monoument Sir George Etienne Cartier.
Da bringt jeder mit was er hat zum trommeln, jounglieren, musizieren und sonstigen Geschicklichkeiten.

Realexing im nahegelegenem Park am Monoument Sir George Etienne Cartier.
Da bringt jeder mit was er hat zum trommeln, jounglieren, musizieren und sonstigen Geschicklichkeiten.

Hier wird eine Trommlergruppe  begeistert von den umstehenden angefeuert

Hier wird eine Trommlergruppe begeistert von den umstehenden angefeuert

Die Fundamente eines Hochhauses werden hier auf felsigem Grund gebohrt und gesprengt.

Die Fundamente eines Hochhauses werden hier auf felsigem Grund gebohrt und gesprengt.

und in diesem Hotel, dem Queen Elisabeth haben damals John Lennon und Yoko Ono ihre ledgendaere Pressekonferenz im Bett, zum Hit Give Peace a chance, gehalten

und in diesem Hotel, dem Queen Elisabeth haben damals John Lennon und Yoko Ono ihre ledgendaere Pressekonferenz im Bett, zum Hit Give Peace a chance, gehalten

Hier ist das Rathaus der Stadt Montreal

Hier ist das Rathaus der Stadt Montreal

das in dieser groesse aus allen Naehten platzte.

das in dieser groesse aus allen Naehten platzte.

... darum gleich daneben das neue Rathaus im Alstadtbereich Montreals mit Blick auf den Hafen.

... darum gleich daneben das neue Rathaus im Alstadtbereich Montreals mit Blick auf den Hafen.

Wieder eine unerierische Stadt diesmal der Komplex Dejardins

Wieder eine unerierische Stadt diesmal der Komplex Dejardins

Mit Springbrunnden der bis an die Decke reicht

Mit Springbrunnden der bis an die Decke reicht

Von Aussen der Komplex Dejardens

Von Aussen der Komplex Dejardens

Aber auch so was gibt es sehr haeufig zu sehen. Betteln istueberallangesagt. zwar sehr hoeflich aber sehr oft wird man angesprochen. Wie bei uns auch sehr oft in Begleitung von Hunden

Aber auch so was gibt es sehr haeufig zu sehen. Betteln istueberallangesagt. zwar sehr hoeflich aber sehr oft wird man angesprochen. Wie bei uns auch sehr oft in Begleitung von Hunden

Wie man auf dem letzten Bild sieht, hat sich das Wetter veraendert. Es ist regnerisch gerworden. Ich uberlege fuer mich ob es nicht an der Zeit ist mich Richtung Quebek zu veraendern.
Es soll problemlos moeglich sein per Autostopp dieses Vorhaben von 270km zu ermoeglichen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ganz spontan gings auf Grund eines guenstigen Angebotes nach Kanada. Wieder mit dem Rucksack unterwegs werde ich hier vier Wochen verbringen. Angekommen am 11. Mai in Montreal und heimwaerts gehts wieder am 7. Juni von Toronto. Ich lade dich ein life meine Entdeckungen und Erlebnisse mitzuerleben.
Details:
Aufbruch: 11.05.2007
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 07.06.2007
Reiseziele: Kanada
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Gerhard Friedinger berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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