Hitch Hiking and Backpacking in Kanada
Im Big Appel ( New York ) angekommen
Um 19:00 Uhr sind wir im Bustermial in der 42. Strasse eingetroffen.
New York City! Gerhard ist eingetroffen!
Eigentlich muss es ja Manhatten heissen, weil ich mich vermutlich nur auf der Landzunge Manhattens aufhalten werde.
Auf alle Faelle jedoch gings gleich zur Metro. Das war Anfangs nicht so einfach, aber das System wie es beschrieben ist, ist sehr einfach, deutlich und schnell zu verstehen.
Ich kaufte mir ein Touristenticket um 27 USD.Damit kann ich eine Woche lang, kreuz und quer durch die Stadt fahren.
Wie ich zur Jugendherberge komme, war im Buchungsbestaetigungsschreiben klar beschrieben. Mit der roten Linieder Metro zur Strasse 103 fahren, dann am Broadway Kreuzung 101 Strasse. Da ist die Jugendherberge, da war sie auch!
Als ich die Buchungsnummer am Empfang bekanntgab, wurde mir gesagt, das die Buchung storniert wurde und das nichtbenutzte Zimmer der vergangenen Nacht wurde mir von der Kreditkarte abgebucht.
Na bravo, dachte ich bei mir! Der gute Teil der Nachricht war aber, man sagte mir ich koennte doch noch ein Bett haben.
So willigte ich ein und bezog mein Zimmer 633 im 6.Stock.
Das Zimmer hatte 4 Stockbetten, vier waren schon belegt, drei Maedchen und ein Bursche. Die Maedchen kamen aus Norwegen und der Bursche war ein Koreaner.
Ich bezog dann mein Bett, richtete mein Gebaeck und war froh wieder eine Unterkunft gefunden zu haben.
Schnell unter die Dusche und dann zum ersten Erkundungsgang.
4 Stockbetten in einem gemischten Dorm zum Preis von 28 beziehungsweise an Samstag,Sonn- und Feiertag 32 USD pro Nacht
Es ist schon Abend geworden, wie ich am Eingang des Empire State Building eingetroffen bin. Ein ueberwaeltigendes Erlebnis!
In der Eingangshalle wird der Eindruck der Grosse nochmals dokumentiert.
Ich besorgte mir gleich die Eintrittskarte fuer die Liftfahrt auf die Aussichtsterasse fuer den naechsten Tag. Ich verhindere dadurch naechsten Tag mich bei einer Besucherschlange mich anstellen zu muessen!
Preis fuer die Liftfahrt: 18 USD
In der Nacht in rot, weiss und blauer Beleuchtung, gibt sich das Empire State Building ganz vornehm.
Richtung Norden mit Hudson River und im Bereich des oberen rechten Randes auch ein Stueck vom Central Park zu sehe
Gerhard im Bild vor der Sihlouette New Yorks City. Ueber der rechten Hand am Kreuzungspunkt der Gitterstaebe ist der Twintower des World Trad Centers gestanden.
Ein Teil der Marine hat Landurlaub und kommt gerade zuruck. Zur Begruessung sind die Matrosen zur Parade angetreten.
... und zwischendurch ein Blick in die Tiefe so wie in die Kamera nur sehen konnte, weil durch das Gitter hindurchgesteckt. Wir sind zwar hier auf der Freiterasse aber Gitterstaebe verhindern diese Blickmoeglichkeit.
In der Zwischenzeit ist auch der Flugzeugtraeger mit Hubschraubern an Bord eingefahren. Ein ordentlicher Brocken! Die Mitglieder der Besatzungen konnte man in den naechsten Tagen ueberall in der Stadt sehen.
Auf der Fith Avenue das World's largest Store, nach Eigenwerbung. Schaun ma halt mal rein, dacht ich mir.
Im Erdgeschoss und in den darueberliegenden Geschossen ist Tatsaechlich soviel angeboten, dass man hier einige Stunden verbringen koennte um alles zu sehen
Die stadtische Bibliothek hat hier einiges Fur den Geist zu bieten, und davor auf den sonnenbeschienen Stufen wird das Mittagsmal verzehrt oder ausgerastet und erholt
Geleich dahinter ist der Bryant Park. Er ist bekannt dafuer, bei solchem Prachwetter Zentrum der Mittagspause suchenden ist. Da gibt es ueberall freie Tischchen um seine mitgebrachte oder dort vor Ort gekauftes Mittagsmal einzunehmen.
Da gibt es einiges zu sehen und zu plaudern und man vergoennt es ihnen wenn man ihnen zuschaut wie wohl sie sich da fuehlen.
... wenn dann an den Tischen kein Platz mehr ist, dann ist man sich auch nicht zu schade, sich in den Rasen zu setzen.
Dann kam ich zum ersten mal auf den Times Sqare! Im Kreuzungsbereich des Broadway, der 7th Avenue und der 42nd Street gelegen.
Moechte mal zur Erklaerung sagen, dass die Orientierung in New York City eigentlich dem Grunde nach sehr einfach ist.
Es ist dies wie ein Gitternetz aufgebaut.
Da gehen die Avenue's von Sueden nach Norden, rechts vom Hudson River beginnend aufsteigend nach links gezaehlt.
Quer dazu gibt es die Streets gezaehlt von Sueden aus beginnen.
Die werden noch unterschieden von der 7th Avenue getrennt nach links da heisen sie West, nach rechts heisten sie East.
Meine Adresse des Broadway Hotel & Hostel ist 230 West mit die Hausnummer, 101st Street und Kreuzung zum Broadway.
Dazu gibt es natuerlich auch Sondersituationen, eine Besondere ist der Broadway, der beginnt ebenfalls an der Suedspitze Manhattens und schlaengelt sich wie ein leichtgeschwungenes S durch die Stadt nach Norden.
Auch hier eine Ansicht des Times Sqare. Eine Reizueberflutung an Werbung, mehr kann man sich gar nicht vorstellen, jede Werbung versucht die Andere zu uebertrumpfen.
nochmals der Times Sqare, alles bewegt sich und leuchtet auf und kaum glaubst du du hast alles gesehen taucht da wieder etwas auf!
Eine Herausforderung!
Nachrichten und Wirtschaftsdaten der Boerse noch dann dazwischen!
Aber auch nicht nur als Werbeflaeche ist man am Times Sqare praesent, nein so wie hier sind auch die Studios verschiedenster TV Sender, hier MTV. Oben auf der Dachterasse wird grad eine Produktion gemacht.
Das Spielzeuggeschaeft Toys"R"us ist natuerlich auch praesent. Hier werden die Kinder 100%ig auf den Kaufrausch vorbereitet. Alles was es auf dem Sektor Spielzeug gibt, hier kannst du es kaufen!
Wenn man das Geschaeft betritt, das jeden Tag geoffnet hat bis 23 Uhr, trifft man auf ein riesiges, ca. 18 m im Durchmesser grosses Riesenrad, mit dem die Kinder und nicht nur diese, kostenlos fahren duerfen.
Barby und Co durfen natuerlich gleich mitfahren.
und riesieg die Urechse, die geraeuschvoll bruellt, und lebensecht sich bewegt, gehoert nur wie selbstverstaendlich dazu!
Lego gehoert auch dazu, nicht als einzelner Blockstein, nein , ein Modell in riesiger Groesse muss es sein
Nach soviel Uebermass ist ein Cafe im Rockefeller Center am Sunken Plaza angesagt. Der Prometheus in Gold in Form eines Brunnen versuesst denn Anblick des schaeumenden Wassers
Der darf natuerlich auch niergends fehlen und macht den althergebrachten Schmuck- und Modegeschaeften allerhand Probleme wenns ums Geschaeft geht
Und was macht der grosse Trump?
Der stellt an seinem ersten Hochhaus in die untern Etagen der Werbung zur Verfuegung
Und am Abend nach dem Geschaeftsbummel eine kleine Kutschenfahrt, am Rande des Central Parks in der 5th Avenue, gefragt?
Ja da sind sie ja!
Eben noch stramm gestanden bei der Schiffsparade und jetzt schon einen Bummel in der 5th Ave hinter sich
und als ich dann Richtung nach Hause gehe, ueber den Times Square werden gerade Liveaufnahmen mitten im Verkehrs Getuemmel gemacht
Die umstehenden neugierigen Passanten muessen da geschuetzt werden, vor dem fiessenden Verkehr, der sich nicht aufhalten laesst. Ja da ist pures Leben!
Da gehts schon etwas gemuetlicher in der 7th Avenue zu. Bekannt als Einkaufsstrasse von Designer-Klamotten, wie dieses Denkmal zeigt. Dahinter noch ein Knopf mit Nadel, Ueberdimensional natuerlich!
Der Medison Square Garden, ein Inbegriff fuer Sportfans liegt auch hier in der 7th und wurde einfach ueber die Subwaystation darueber gebaut.
Dann schaute ich noch vorbei beim Hauptbahnhof, nicht ganz uneigennuetzig. Hatte ich mir doch vorgenommen die Rueckreise nach Montreal mit Amtrak, der amerikanischen Eisenbahngesellschaft, zu machen.
Mit 76 USD bin ich dabei! Es sind dies die Kosten eines Tickets von NYC nach Montreal.
Das hab ich dann auch per Internet gebucht, anders gehts fast nicht ein Ticket zu erwerben.
Ablaufen tut es nicht so wie bei uns, Ticket kaufen und einsteigen.
Dass laeuft hier eher wie auf einem Flughafen ab, mit einchecken und so!
Die Metro oder Subway ist meistens voll, transportiert wird in zwei Versionen, einmal mit einem Lokalzug, der in jeder Station Halt macht, ...
... und mit Expresslinien, die ungefaehr nur in jeder fuenften Station stehen bleiben.
Dies zum Einzelfahrscheinpreis von 2,5 USD.
Mein Ticket war fuer 7 Tage gueltig und kostete 27 USD.
Hier das Swippen der Karten.
Die Magnetkarten werden durchgezogen und wenn es nicht richtig war, wirst du aufgefordert es zu wiederholen, dass kann manchmal ordentlich nerven!
Das ist nicht eine einfache Baustelle. Es ist das der ehemalige Standort des World Trade Centers der Twins Tower.
Rundum wurden die teilweisen Beschaedigungen der Bauten in der Zwischenzeit repariert, aber die Hochtrabenden Plaene wurden alle dann doch nicht umgesetzt. Es entsteht hier das neue World Trade Center.
Die Subway unten funktioniert schon!
Als Denkmal fur alle anderen dabei umgekommenen Menschen.
Es wurde dieser schwer beschaedigte Globus, wiedererrichtet. Damals bei den Aufraeumungsarbeiten gefunden. Urspruenglich stand dieser frueher in dem kleinen Park zwischen den Zwillingsturmen.
In den 1960er Jahren kam es in New York und anderen Städten immer wieder zu gewalttätigen Razzien in Schwulenlokalen. Dabei wurde die Identität der Besucher des Lokals festgestellt (und bisweilen öffentlich gemacht), und es kam zu Verhaftungen und Anklagen wegen anstößigen Verhaltens.
Am 28. Juni 1969 fand eine solche Razzia in der Szene-Bar Stonewall Inn statt, die an diesem Abend auch von zahlreichen Transvestiten und Drag Queens besucht wurde. An diesem Tag sollen sich besonders viele Schwule in New York aufgehalten haben, weil zuvor die Beerdigung eines Schwulenidols stattgefunden hatte: der Schauspielerin Judy Garland. Die Besucher des Stonewall Inn ließen sich das Vorgehen der Polizei nicht gefallen und die Polizisten wurden gewaltsam vertrieben.
Die Ereignisse führten zu einer breiten Solidarisierung im New Yorker Schwulenviertel, und auch in den Folgetagen wurde den inzwischen verstärkten Polizeitruppen erfolgreich Widerstand geleistet. Erst nach fünf Tagen beruhigte sich die Situation.
Der ursprüngliche Name der Straße war Skinner Road, zu Ehren von Colonel William Skinner, dem der größte Teil des Gebiets in dieser Gegend gehörte. Erst 1799, als das Land von Charles Christopher Amos gekauft wurde, erhielt sie ihren jetzigen Namen.
In der Christopher Street fand am 28. Juni 1969 in der Bar Stonewall Inn der Stonewall-Aufstand statt, ein wichtiger Moment für die Schwulenbewegung. Um dem ersten Jahrestag des Aufstands zu gedenken, wurde das Christopher Street Liberation Day Committee gebildet. Daraus ist eine internationale Tradition geworden, im Sommer eine Demonstration für die Rechte von Schwulen und Lesben abzuhalten. In Berlin, Köln und anderen deutschen Großstädten werden diese Demonstrationen als Christopher Street Day oder kurz "CSD" bezeichnet.
(Wikipedia)
Im Stonewall Park, mit zwei maennlichen und zwei Weiblichen Figuren, als Denkmal, die sich harmonisch in die Szenerie dieses Parkes einfuegen.
Eine gemuetliche Bar mit ordentlichen Preisen (im Vergleich zum Linzer Stonewall, ist das Stone im NYC um einiges teurer)
Hier bin ich, zum zweiten mal in einem Stonewall Lokal gewesen, wie dieses Foto zeigt.
Vom Stonewall zu Linz hab ich zwar noch kein solches Bild angefertigt, aber das kann ich ja demnaechst nachholen.
In dem Zusammehang liebe Gruesse an alle Freunde und Bekannte ins Stone Wall nach Linz!
Falls du mal gefragt wirst ob es das gibt, eine Gay Strasse?
Ja, hier ist der Beweis dafuer, es ist eine Querstrasse zur christopher Street!
Die Brooklinbridge!
Eine fuer einen Techniker so wie mich, ist es faszinierend eine solche Konstruktionen anzuschauen.
Die Brucke hat einen Fuss- und Radweg wie hier zu sehen ist. Links und rechst davon gibts dann noch jeweils dreispurige Fahrbahnen fuer den Autoverkehr
In unmittelbarer Umgebung am Broadway gelegen ist auch die City Hall, das Rathaus, streng bewacht und kaum zu fotographieren. Aber auch dieses Dreiraedrige Polizeieinsatzfahrzeug erweckte mein Intersse, ich wurde aber vom freundlichen Herren davor zum weitergehen aufgefordert.
Hier beim Mac Donalds wird live Klavier gespielt, nicht irgegendwo, nein das gibt es hier in der Wall Street.
Das passende Ambiente fuer geschaeftiges Fastfootessen.
Damit man auch da nicht, beim Macy, auf die Aktienkurse verzichten muss, werden sie auch hier, auf der Laufbandangezeige dargestellt. Meine Camera hat aber die Anzeigeschrift Darstellung leider verweigert!
Hier in diesem Gebaeude, der Fedeal Hall, wurde Georg Washingtong als erster Praesident der Vereinigten Staaten vereidigt. Er wird hier auch dargestellt und schaut hinueber auf die Boerse der Wall Street.
Mit diesen Herren und dem Hund moechte ich lieber keine Bekanntschaft machen, sie bewachen dass das Recht vor der Boerse eingehalten wird
Nach soviel Getue ums Geld dachte ich mir machst eine Bootsfahrt, ist ja ohnehin ein absolutes Muss eines New York Besuches
Von groesser Distanz die Skyline betrachtet und vordergruendig gewichtige Amerikanerinnen und Amerikaner.
So ist die Skyline jedem gekannt, schon enorm so viele Wolkenkratzer auf einem kleinen Platz versammelt
Die Freiheitsstatue, ein Geschenk der Franzosen an die NewYorker, musste auch von mir fotographiert werden
Am Rueckweg gings dann nochmals durch die Wallstreet, vorbei an diesem Bullen aus Bronze, ein Symbol und Gluecksbringer fuer eine starke New Yorker Boerse.
Solche Fahrzeuge kann man auch hier eher selten sehen, mit solch einem aufwendigen Aufbau. Aber nett anzuschauen
Hier im Park, der stark von der Bevoelkerung angenommen wird, auf einem Rasen, der fuer Hunde gesperrt ist. Es wird auch Kunst in Form von Baeumen aus Metall angeboten
Ach, ein alter Bekannter, das Empire State Building, taucht diesmal im goldenen Abendlichtschimmer auf
als es dann am Abend finster wurde konnte ich erleben, dass es doch noch eine Steigerung gibt auf dem Time Square.
Voll ausgeschoepfte Lichtintensitaet laesst einem keine Zeit das Auge irgendwo ruhig zu belassen. In jedem Augewinkel gibts da eine Ablenkung und teilweise ist es von hellen Licht der Werbeflaechen taghell am Time Square
Ueberall kaufwuetiges Puplikum auch tief in der spaeten Nacht, hier vorm Hard Rock Cafe von New York.
Eine ganze Hausfront als Bildprojektionflaeche, nur die Fenster sind ausgenommen und akustisch das Laermen und Kreischen, Autohupen und Sirenen machen das ganze fast zu einem Hexenkessel
Unuebersehbare Menschenmassen und die abendlichen warmen Temperaturen, um die 25 Grad lassen mir den Schweiss von der Stirne rinnen
Das ist keine Blitzlichtaufnahme und auch nicht am Tage gemacht. Polizeimaschinen praesentiert von ihren Fahrern fuer die Touristen und zum Leidwesen anderer Motorradfahrer. Diese Polizisten kennen sich aus mit Mascinen und denen kann man kein X fuer ein U vormachen und so manches "Ticket" wurde ausgestellt!
Nach all dieser Hektik, mach ich mich auf, in den Central Park. Hier eine Aufnahme vom "The Reservoir im Hintergrund die nachbarschaftliche Skyline New York City
... und das Richtung Sued. Die Bilder sollen zeigen wie gross dieser Park ist, soweit das Auge reicht.
Alles das ist in diesem Park moeglich . Im Norden etwas verwildeter als im Sueden, fuer jeden etwas.
Als ich dann wirklich an Euch zu Hause dachte, habe ich die Eine oder Andre Postkarte nach Hause geschickt. Dieses Bild soll zeigen, dass es gar nicht so einfach ist in New York City einen Briefkasten zu finden, fuer mich ist's fast wie mit Tarnfarbe gestrichen. Ich hoffe die Karten haben euch erreicht.
Und am Sonntag, oder am Feiertag und am Montag dem 28.Mai war hier Memorytag. An irgend ein Kriegerisches Ereignis wird hier gedacht, kein Mensch konnte mir sagen was es ist, aber Hauptsache frei ist.
Es haben sehr viele Geschaefte geoeffnet.
Da werden dann teilweise Strassen gesperrt und dann gibt es Volksfeststimmung.
Buntes Treiben und grosse Hektik hier am Broadway. An den Haeuserfronten die Werbung fuer diverse Musicals und wenn man den Blick nach vorne wirft, ist der Time Square schon in Sichtweite.
Wie heisst es: Alles hat eine Ende nur die Wurst hat zwei.
Am Montag gehts dann wieder zurueck nach Montreal. Wie schon beschrieben mit Amtrak der amerikanischen Eisenbahn.
Eine Woche New York City war schon ein riesiges Erlebnis und ich moechte es nicht missen, jetzt aber freue mich mich schon auf Veraenderungen. Eines ist hier ganz sicher fuer mich eine Belastung gewesen. Alles ist hier so ins gigantische gesteigert, das mir der Ausspruch: small is beautifull, jetzt um so mehr gefaellt.
Aufbruch: | 11.05.2007 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 07.06.2007 |
Vereinigte Staaten