Hitch Hiking and Backpacking in Kanada
Ein Spaziergang durch Toronto
Toronto ist mit 2,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kanadas und Hauptstadt der Provinz Ontario, jedoch nicht die Hauptstadt Kandas, das ist Ottawa.
Meine Adresse war wie schon gesagt wiederum eine Jugendherberge und zwar unter der Adresse Jugendherberge HI Toronto, Church Street 76.
Von dort holte mich David, der Truckerfahrer ab. Leider machte uns der Regen einen Strich durch die Rechnung. Also holte er mich erst gegen ein Uhr ab und dann fuhren wir Mittagessen. Er wusste da eine Speiseausschank in einem Male, das ist ein grosses Kaufhaus. Dort gab es Caribian Foot. Das Essen schmeckte ausgezeichnet. Es war eine Art Huenerragout mit Reis und Gemuese.
Anschliesend fuhren wir zum Casa Loma.
Das Privatschloss der Industriellen Sir Henry Pellat. Es entstand 1911 bis 1914. Verdient hat er dieses Geld mit den damals beginnenden Elektrifizierungen oeffentlicher Anlagen wie Strassen und oeffentliche Gebaeude. Das Haus besitzt an die 100 Raeume, gehoert heute der Stadt Toronto und wird zur Zeit vom Kiwanisclub verwaltet und instandgehalten.
Mein Truckerfahrer David und ich im Schlossgarten von Casa Loma. Er hat mir erzaehlt, er ist Pfadfinder und kommt mit den Kids alljaehrlich hierher um ihnen dieses, nach mittelalterlichen Schlossvorstellung angefertigte Haus.
Die Gayscene ist hauptsaechlich in der Church Street zwischen Woodstreet und Isabella Street konzentriert.
Der obengenannte Strassenzug, Village, ist an den Laternenmasten mit Regenbogenfahnen gekennzeichnet
In Bereich der Kirchen, in den davor liegenden Parkanlagen kann sehr oft ein Obdachloser beim Nachmittagsschlaefchen beobachtet werden
Der Yonge Dundas Square. Ein zentraler Treffpunkt der Stadt. Hier wird allwoechentlich irgend eine Veranstaltung abgehalten. Dazwischen sind die im Boden eingelassenen Springbrunnen Gaudium der Kinder und Jugendlichen.
ueberall, auch in Amerika kann man solche Bilder sehen. In den Bundesstaaten Ontario und Quebeck Kanadas und in Vermont und Sate New York, ist ein fast generelles Rauchverbot umgesetzt. Es gib nichteinmal in Bars die Moeglichkeit zu rauchen. Dazu gibt es den Kaffee aus der mitgebrachten Kaffeekanne oder obligatorisch in diesen Pappbechern
sowas kann man am amerikanischen Kontinent schon manchmal sehen, da fuehlet ich mich mit meinem Gewicht als Spund und staerkte damit mein Selbstbewusstsein
Dieser Boden ist relativ leicht fuer Grundfesten auszuheben, er braucht gar nicht geschalt zu werden.
Da wurde vom Altbestand der Vorgeheneden Hauses, die Front demontiert, vorbereitet zum Wiedereinbau.
der Garten ist verwildert. Auf Anfrage bekam ich keine ausreichende Antwort, der Besitzer ist grad nicht da!
Ein paar Strassen weiter ist glaube ich des Raetsels Loesung! Es geht um Grundspekulation, einfach einen guten Preis zu erhalten.
Die vielen Taxis hier am Queenspark sind eine Demonstration fuer einen Taxistandplatz wie mir ein leidgepruefter erzaehlte
An der Harbourfront beginnt das Vergnuegungsviertel Entertainment Distrikt. Hier gibts laufend Musikveranstaltungen meist mit freiem Eintritt
Wer es nicht geschafft hat ein Eishockeyspiel zu sehen, der hat hier die Moeglichkeit in der Hockey Hall of Frame einen Ausgleich zu finden.
Aufbruch: | 11.05.2007 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 07.06.2007 |
Vereinigte Staaten