Von Karlsruhe ans Mittelmeer
05.08.07 Baume-les-Dames - Besancon
Eigentlich sollte ja morgens der Bäcker kommen, wenigstens ein Lichtblick an diesem ungastlichen Platz, ... aber auch der kam nicht, irgendwie passte das alles zusammen.
Wir verließen den Liegeplatz und fuhren nonstop bis nach Besancon, nur 10 Schleusen und kein Zwischenfall!
In Besancon angekommen, fuhren wir nicht die Schleife durch die Stadt, sondern gleich am Anfang durch den Tunnel, an dessen Ende eine Schleuse ist.
Besancon, Einfahrt in den Tunnel
Schleuse am Ende des Tunnels
Uuups, wer ist denn da hinter uns?
Dann fuhren wir gegen die Stromrichtung aufwärts, gewissermaßen die Schleife verkehrt herum, bis kurz vor das Unterwasser der Schleuse, durch die man muss, wenn man normal nach Besancon hereinfährt. Dort machten wir für die Nacht fest, hatten sogar Strom und Wasser, aber keinen, der kassierte. Am nächsten Morgen sollte jemand kommen, um 8.00 Uhr, wenn man dem Schild glauben konnte.
Na, mal sehen. Jetzt waren wir erst mal hier, das Wetter war schön, was will man mehr Ich nutzte noch das gute Wetter, um mir das Boot von unten anzusehen, Nina badete, es war irgendwie drückend heiß an diesem Tag.
Dann bummelten wir noch ein wenig durch die Stadt. Lust, die Zitadelle zu besichtigen hatte aber keiner, denn da musste man ja erst mal hinauf gelangen ....
Vielleicht das nächste mal ...
Aufbruch: | 27.07.2007 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 22.08.2007 |