50 Tage im Westen der USA

Reisezeit: Juni / Juli 2008  |  von Ralf P.

Owens Valley

Nächster Tag im Owens Yalley immer gen Süden bis Lone Pine - Highway 395, mit schönen Abstechern, u.a. zu den Mammoth Lakes, einem mondänen Ort, der im Winter besonders Ski-Anlaufpunkt ist. Auch hier wieder sehr schöne Seen mit schneebedeckten Bergkulissen und Flecken zum Verweilen und Genießen.
Später in Bishop den ersten Bäcker gefunden, der auch Schwarzbrot hatte, und am nächsten Morgen früh noch in die Alabama Hills am Fuße des höchsten Berges der USA (ohne Alaska) Mount Whitney (4350m). Hier in den Hills wurden seit den Sechzigern zahlreiche Western gedreht, was man sich sehr gut vorstellen kann. Man konnte direkt da reinfahren, denn hier gibt es Sandpisten ohne Ende, auch mitten durch die abgerundeten Felsen. Der Chrysler musste dran glauben und wurde schon mit etwas Nervenkitzel auf Islandtauglichkeit getestet...es ist dann nochmal gut gegangen ;o)

Traumhafte Kulisse an den...

Traumhafte Kulisse an den...

...Mammoth Lakes. Ein bisschen wie die Plitwitzer Seen.

...Mammoth Lakes. Ein bisschen wie die Plitwitzer Seen.

395 South - im Hintergrund schon der Mt. Whitney (4350m)

395 South - im Hintergrund schon der Mt. Whitney (4350m)

Lone Pine - Abzweig zum Death Valley

Lone Pine - Abzweig zum Death Valley

Alabama Hills

Alabama Hills

Geländetest

Geländetest

© Ralf P., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Der Plan ist nichts großartig Neues, eine individuelle Tour mit unseren Kindern durch den Westen der USA, aber immer auf der Suche nach beeindruckenden, einsamen Naturplätzen, ein paar aufregenden Begegnungen und hoffentlich auch einem Hauch Abenteuer. Grobe Route: San Francisco - Yosemite - Las Vegas - Zion - Grand Canon & Co. - Salt Lake City - Yellowstone - Mt.Rainier - Seattle. PS: Danke Angie!
Details:
Aufbruch: 03.06.2008
Dauer: 7 Wochen
Heimkehr: 24.07.2008
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Ralf P. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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