Sutter & Schottka in Indochina
Hoi An
3.2.2009
Eine Stadt voller Charme an der Kueste. Von Chinesen und Japanern gepraegt. Das japanische Wohnviertel ist nicht mehr vorhanden, vermodert und vernichtet in den Kriegen. Die Bruecke ueber den Thu Bon ist noch erhalten. Erbaut von den Chinesen im Jahre des Hundes, der Bau war im Jahr vollendet. So sind auf der einen Seite 2 Hunde, auf der anderen 2 Affen als die Waechter der Bruecke. Ansonsten aber heisst es, Hunde ab in den Kochtopf.
Eine Seidenweberei mit Einkaufsgelegenheit, das wunderschoene alte Holzhaus einer Haendlerfamilie und die Quang Dang Pagode sehen wir. Hoi An war frueher ein bedeutender Hafen fuer Spanier, Hollaender, Franzosen und Portigiesen.
Zimt, Pfeffer und Kaffe wird hier angebaut. Hoi An ist eine Stadt, in der man sich sehr wohl fuehlen kann. Hier haben wir zum ersten Mal den drope in Kaffee getrunken. Tasse, drauf kleiner Filter aus Blech und wenn man will, gesuesste Milch. Da kann man die Jura zuhause glatt vergessen. Super!
Die chinesische Bruecke in Hoi An
Zeitungsverkaeuferin
Seidenraupen (nicht zum Verzehr)
Aufbruch: | 29.01.2009 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 01.04.2009 |
Laos
Kambodscha