Mumbai und darueber hinaus...
Tag4: Tatopani
Nach Ghorepani ging es dann aber erst richtig los. Da gegann dann naemlich ein Abstieg von 2000 Hoehenmetern, der meine Beine fast zum Bersten gebracht haette. Der Weg bestand in meiner Erinnerung nur aus viel zu hohen Steinstufen (natuerlich nicht Stufen im normalen Sinne!)fuer meine doch etwas kurz geratenenn Beine, so dass ich nach den 6 Stunden so fertig war, dass meine Beine im Stehen nachgegeben haben. Diese Erfahrung war echt grenzwertig, zumal ich bestimmt nicht zu erwaehnen brauche, dass man Muskelkater an den unglaublichsten Stellen haben kann, ich war echt ueberrascht. Aber als Belohnung haben uns in Tatopani natuerliche heisse Quellen erwartet, wo man baden gehen konnte und den geschundenen Koerper etwas entspannen konnte. Gewohnt haben wir in Stein-Holz-Bungalows mit Garten und Zitronenbaeumen. Ach!
Komischerweise sind wir immer total faul auf den Fots. Aber der Schein truegt!
Und das war noch milde...
Aufbruch: | 06.03.2005 |
Dauer: | 9 Monate |
Heimkehr: | 08.12.2005 |
Nepal
Anjuna