Pete´s World Domination Tour
Laos!: Vientiane Teil 2
Da unsere Zeit in Laos langsam abläuft und Olli ueber Vientiane zurück nach Deutschland fliegt, machten wir uns auf den Weg dorthin. Eigentl. wollten wir vorher noch andere Teile von Laos erkunden, doch durch Ollis Darmprobleme blieben wir dann in Luang Prabang.
Vor der etwa 9stündigen Fahrt pumpte Olli sich noch mit Durchfallmedikamenten voll und los gings. Die Fahrt ueberstand er auch zum Glueck auch ohne Probleme.
Wir kamen dann am Abend 2 Tage vor dem Abflug von Olli an und so haben wir nicht mehr wirklich viel erlebt. Am naechsten Tag ging ich vormittags zur thailändischen Botschaft um ein Visum zu beantragen, da ich ansonsten bei Eintritt ueber den Landweg nur 14 Tage Aufenthaltsrecht bekommen haette und so fuer 25 E bis zu 2 Monaten bleiben kann.
Wie ueberall wird auch hier versucht mit den "reichen" Auslaendern ein Geschaeft zu machen. Fuer den 3fachen Preis des Visums kann man sich das Anstehen ersparen und eine Art Agentur uebernimmt das dann. Natuerlich stehe ich dann lieber selber an. Leider war sehr viel los und nur 2 Schalter offen, die dann auch noch die Antragsteller nicht so schnell abfertigten. Nach dem Nummernziehen wurde mir klar, dass vor mir ueber 200 Leute an der Reihe waren und ich etwa 3 h warten muesste! Doch wurden auch Nummerntickets von Thais verkauft, die sich nur anstellen, um die Tickets zu verkaufen fuer 2,50 E. Ein Haendler zeigte mir auch seine vorhandenen Tickets und ich verglich dann mit einer anderen Dame, die ein besseres Angebot hatte. Doch da der eine Haendler mich zuerst angesprochen hatte, fingen die beiden einen Streit an und die Frau zog dann ihr Angebot zurueck und so musste ich dann noch 45 Min. warten, mit der Nummer von der Frau etwa 10 Min. Doch immerhin noch besser als 3 h. Abholen kann ich dann das Visum am naechsten Tag.
Nachdem ich von der Botschaft zurueck kam, machten wir uns auf dem Weg zu einem Stadtspaziergang aus dem Reisefuehrer, der an allen wichtigen Sehenswuerdigkeiten vorbeifuehrt. Mehr als die Haelfte davon waren aber Restaurants, Cafes oder Shops. So war das einzig erwaehnenswerte Objekt eine Art Nachbau des Pariser Triumphbogens.
An Ollis Abflugtag holte ich noch mein Visum, dann kam ein emotionaler Abschied und wenig spaeter bestieg ich auch den Zug Richtung Heimat.
standesgemäss reisten wir natuerlich mit einem VIP bus nach vientiane, allerdings hatte das Ding weder ein WC oder sonstige VIP Ausstattung
Aufbruch: | April 2011 |
Dauer: | unbekannt |
Heimkehr: | April 2011 |
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