Bangkok erforscht
Wat Phra Kaeo
Es war ein strahlendes Fotowetter und eine Affenhitze, so dass ich allein schon wegen dem Fußmarsch vom Pier am Chao Phraya zum Wat Pra Kaeo nassgeschwitzt war. Der Tempel galt den Thais am Heiligsten. Da waren lange Hosen und ein langärmliges Hemd Pflicht. Der Weg entlang der öden Palastmauer zog sich. Vor mir waren Touristentrauben mit dem gleichen Ziel wie ich. Im Wat bekam ich Durst und ich hatte es versäumt mir genug Wasser in den Rucksack zu packen. Auf dem ganzen Gelände gab's keines zu kaufen. Also besorgte ich mir erst einmal Wasser, unter den scheelen Blicken der Palaswache. Normalerweise war ein "re-entry" nicht erlaubt.
Gleich am Eingang empfingen zwei große Yaksha-Wächterfiguren die Be- sucher. Die sollten ja auf den Smaragd-Buddha aufpassen.
Der Wat Phra Kaeo war ein wahres Glitterwunder. Die Bauten schimmerten in nur allen erdenklichen Farben in der Sonne. Ob die Deko nicht doch vom Guten zu viel war, da schieden sich die Geister. Ich beschloss es zu mögen.
Der Besuchereingang lag gleich an der Rückseite des Smaragd-Buddha-Bot. Dessen Hintereingang war mit einem Säulenvorhof versehen und prächtig mit feinen Mosaiken geschmückt. Im Innern des Bot war es natürlich strikt verboten zu fotografieren.
Der Glockenturm. Die Frau war nicht aus dem Bild zu kriegen. Dafür sorgt sie eine entsprechende Größenrelation
Der Smaragd-Buddha mit einem Telepbjektiv von Außen aufgenommen. Innerhalb des Bots ist das Fotografieren verboten
Opferschreine vor dem Haupteingang des Bot. Da kommt täglich was zusammen und muss auch wieder entsorgt werde
Aufbruch: | August 2007 |
Dauer: | 3 Jahre |
Heimkehr: | August 2010 |