Australien - Wer niemals abhebt, wird nirgendwo landen.

Reisezeit: Oktober 2005 - September 2006  |  von Kerstin Schäfer

Tasmanien

Wie der Titel schon andeutet war ich in Tasmanien. Sozusagen Urlaub vom Urlaub d. h. ich habe keine Jobabsichten auf Tasmanien wahrgenommen.

Am 24. November gings los mit dem Flugzeug und nur das Minimum an Gepaeck, den Rest habe ich einfach im Hostel gelassen, denn mit weniger Gepaeck laesst sich auch besser reisen und vor allem relaxter reisen. Knapp 1 Stunde Flug und schon war ich da. Nebenbei noch eine tolle Aussicht gehabt ueber Melbourne und auf Tasmanien.

Der erste Tag war dann mit Citywalk ausgefuellt. War eine ganz gute Einstimmung auf Tasmanien. Den zweiten Tag hatte ich eigentlich eingeplant um den Mount Wellington zu erklimmen, da hat mir leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht...es war arschkalt und somit habe ich dann nach einer Stunde meine Mission abgebrochen und den Rest des Tages in Hobart verbracht mit Museumsbesuch und Sonstigem.

Am dritten Tag, den 26. November ging dann meine gebuchte Tour los, genau 4 Leute plus Guide. 3 von den 4 Leuten waren Deutsche, Katrin, Leif und ich und dann war da noch Brian aus Australien und unser Guide John aus Neuseeland.
Der erste Stopp war der Mount Field Nationalpark wo ich das erste mal in freier Natur Wallabees bzw. Pendemelons(die gehoeren zu den Wallabees sind nur ein wenig kleiner) gesehen habe. War ein kleiner netter Walk durch Regenwald ohne Schlangen, zumindest haben wir keine gesehen. Ausserdem belohnte uns noch der Russell Wasserfall. Dann weiter Richtung Lake St. Claire hier war dann Picnic angesagt und anschliessend ein 2-Stunden-Walk um den See. Leider waren wir auch hier erfolglos was die Tierwelt anging, normalerweise kann man hier Playtapusse (hoffe das Wort ist richtig geschrieben) beobachten. Ich habe diese niedlichen Tiere zwar schon in Healesville gesehen, aber in Natura ist das doch ein wenig anders. Ein kleiner Stop an den Nelson Wasserfaellen musste dann noch sein. Danach fuhren wir dann Richtung Tullah (dieser Ort ist uebringens in meinem Lonely Planet Australia nicht erwaehnt, sondern nur im Tasmania Lonely Planet). Tullah besteht aus wenigen Haeusern, allerdings mit wunderschoenen Challets an einem kuenstlich angelegten See wo man naechtigen kann. Abendessen erwartete uns bereits und danach gings dann direkt ohne Umweg zur Karaoke...wir, ueberwiegend die Maedels, haben fast den ganzen Abend Karaoke gesungen, nochmal bemerkt, ich kann nicht singen. Nebenbei haben wir uns dann noch dazu entschlossen am naechsten Tag reiten zu gehen. Nachdem John uns, den Nichtreitern, versichert hat das sogar Blinde und Schwerbehinderte auf diesen Pferden reiten war das Problem dann mehr oder weniger geloest.

Gesagt getan, am naechsten Tag 08:30 Abfahrt zum reiten. War supergut und mein Hinterteil tat mir hinterher auch gar nicht weh. Mein Pferd hiess Piper und war 26 Jahre alt und hin und wieder konnte ich ihn sogar zum Trab animieren bzw. er sich selbst, angeblich sei das das erste mal gewesen das Piper getrabt sei, naja...hat auf jeden Fall total viel Spass gemacht. Nach unserm kleinen Reitausflug gings dann zu den Sandduenen wo sich die Jungs mit Squats austoben konnten und wir Maedels sind mit unserem Guide Richtung Strahan zum "Shoeshopping" (man muss dazu sagen ich habe nicht einen einzigen Laden in Strahan mit Schuhen gesehen, das war dann so ein interner Gag). Als die Jungs dann auch eingetrudelt sind gings dann zum Picnic und anschliessend einen ca. 3-Stunden-Walk zu den Montezuma Falls (ich weiss nicht wer auf die Idee kam diesen Namen zu hinterlassen?!) Und hier haben wir dann auch unsere erste "Buschtoilette" gesehen und auch genutzt, nun ja. Hier kann man aufgrund diverser gefaehrlicher Tiere ja nicht einfach mal so in den Wald huepfen, koennen schon, allerdings nicht wirklich empfehlenswert. Und abends war dann BBQ angesagt im Deutschen wuerde man sagen wir haben gegrillt. Genial Burgers, Wuerstchen (allerdings sind die nicht mit unseren Wuerstchen vergleichbar), Salat, Tomaten, Pilze (mit Ausnahme von mir), Zwiebeln, Maiskolben und dazu natuerlich unser wohlverdientes Bier. Im Anschluss daran auch unter dem Umstand das es doch ein wenig kalt war haben wir uns in ein kleines Raeumchen im Challet zurueckgezogen mit Heizung und haben "Arschloch" gespielt und da kam dann der Name "Dark Horse" auf weil ich bis auf 2 Spiele alle gewonne habe. Dank Becky weiss ich jetzt auch was "Dark Horse" bedeutet "unbeschriebenes Blatt". Das Bier wurde bei dieser Gelegenheit auch gleich vertilgt, koennte ja schlecht werden.

Damit war Tag 3 der Reise angebrochen und wir sind Richtung Cradle Mountain. Erster kleiner Kaffeepausenstopp in einem 5-Sterne-Resort und wir alle mit unseren schmutzigen Klamotten und Wanderstiefeln eingefallen und anschliessend noch zur kostenlosen Honigprobe. Die lassen sich hier Honigsorten einfallen mit Schokoladengeschmack, diversen Nussrichtungen etc. war gar nicht mal so uebel, wobei Schokolade definitiv nicht mein Favourit war. Koennte auch daran gelegen haben das ich morgens ziemlich viel gefruehstueckt hatte und total voll war zu diesem Zeitpunkt. Nach einem kurzen Stopp an einem Weiteren Wasserfall sind wir dann zu "Gustav Weindorfs" Haus auch "Waldheim" genannt. Ein kleiner Walk durch den Wald mit Wallabees und diversen Voegeln und ganz viel Gruen. Nach unsere Staerkung sind wir zum Lake Cove und haben diesen in ca. 2-3 Stunden umrundet und das bei echt geilem Wetter. Der Cradle Mountain im Hintergrund blauer See, blauer Himmel. Und da haben wir dann auch 2 Schlangen gesehen, eine Tiger-Snake (ich glaube die zweitgefaehrlichste Schlange der Welt und die viertgefaehrlichste Schlange der Welt, deren Namen ich allerdings schon wieder vergessen habe) waren so ca. 50-80 cm von uns entfernt. Aber wir sind alle ganz cool geblieben.
Und dann gings in eine Schokoladenfabrik mit soviel-wie-man-essen-kann und auch noch umsonst. Danach war mir ein wenig schlecht, die hatten naemlich weisse Schokolade (yammi!!!)Abends sind wir dann in der YHA (=Jugendherberge) in Launceston eingefallen und direkt weiter zum Food Court, denn wir hatten ja maechtig hunger. Und wie immer endete der Abend mit Bier trinken und "Arschloch".

Am Tag danach, also Tag 4 verliess uns Leif, er hatte nur die 3 Tage Ostkueste gebucht, dafuer bekamen wir Neuzugang, 2 Maedels aus Kanada, wobei diese nicht wirklich Leif ersetzen konnten. Der Tag startete dann in Launceston mit der einem der aeltesten Sessellifte der Welt, (glaube ich zumindest) wir sind natuerlich gelaufen und haben nebenbei, d. h. hauptsaechlich unser Guide die Toene von Pfauen immitiert (die koennen uebrigens fliegen, was ich bis dahin nicht wusste!!). Den Rest des Tages verbrachten wir dann mehr oder weniger im Bus mit ein paar Ausnahmen, was auch nicht wirklich schlecht war, da es den ganzen Tag geregnet hatte. Die Nacht bzw. die naechsten beiden Naechte verbrachten wir in Bicheno. Ein ganz suesses Hostel hatten wir da, war eigentlich mehr wie ein normales Haus mit mehreren Schlafraeumen. Abends wurde dann zur Abwechselung gekocht und wie immer....

Tag 5 starteten wir mit Besuch von "Natureworld"(bei uns vergleichbar mit einem Zoo). Fast die ganze tasmanische und australische Tierwelt war da zu sehen. Angefangen mit diversen Voegeln, bis hin zu Kaenguruhs in jeder Groesse, tasmanische Teufel (nicht zu verwechseln mit dem tasmanischen Tiger, der schon seit mehreren Jahren ausgestorben ist), Wombats, Koalas (diese gibt es nicht natuerlich in Tasmanien), weisse Wallabees, Emu, Esel, Schaf, und dann keine Ahnung hunderte von gefaehrlichen Schlangen, natuerlich (hoffe ich zumindest) sicher in ihrem Gehege. Mir ist zumindest keine ueber den Weg gelaufen.
Nachmittags war dann mal wieder ein kleiner Walk angesagt von ca. 4-5 Stunden zum Wineglass Bay. Normalerweise hat man von hier ein tolle Aussicht, allerdings haben wir ausser Wolken nichts gesehen. Zudem hat es gepisst wie aus Kuebeln, der Weg dahin war superanstrengend ich war patschnass geschwitzt, von innen wie von aussen. Danach hoerte es zum Glueck auf zu regnen und wir sind zum Hazard Bay weiter. Einfach traumhaft, ein Strand zwischen Bergen und nur zwei handvoll Menschen. Nach diesem Marsch hatte wir uns, zumindest die German-Maedels, eine Pizza verdient.

An diesem Abend habe ich dann gepasst, kein Bier getrunken und kein "Arschloch" gespielt.

Tag 6 und somit der letzte war angebrochen. Um 07:30 verliessen wir Bicheno Richtung Maria Island, dahin sind wir natuerlich mit der Faehre uebergesetzt. Habe die Faehre uebrigens gut ueberstanden, obwohl ich mich zwischendurch schon wie so eine Nussschale auf hoher See gefuehlt habe. Auf Maria Island angekommen war erst ein kleiner Walk zu den Fossil Cliffs angesagt und auf dem Weg dahin habe ich meine ersten "Wildlife Kaenguruhs" gesehen, die sind einfach so ueber den Weg gesprungen. Dann gabs das Gruppenbild und danach wollten wir noch naeher an die Cliffs ran...und dann ist es passiert, ich war uebermuetig, bin gestolpert, hingefallen und mein Knoechel war verstaucht. Ich bin trotzdem ganz tapfer den Weg zurueckgelaufen und damit war der Tag fuer mich zumindest gelaufen, aber "Shit happens!!!". Dann zurueck mit der Faehre und in Hobart endete dann unser 6-Tages-Tripp. Die Nacht war nicht der Hit fuer mich, aber da musste ich durch.

Am Tag danach, Freitag, 02.Dezember gings mit dem Flugzeug wieder nach Melbourne. In Melbourne natuerlich absolutes Regenwetter angesagt, was man schon beim Landeanflug gemerkt hat. Im Hostel angekommen bin ich dann direkt zum Arzt und da der sich nicht sicher war ob event. doch etwas gebrochen sein koennte hat dieser mich dann zum roentgen geschickt. Das war auch so ein Ding fuer sich. Der Taxifahrer war sich nicht so genau sicher wo das ist, aber ich hatte ja mit meiner "Ueberweisung" (so wuerde man das vermutlich bei uns nennen) einen Lageplan dabei. Bei uns wird ja in Arztpraxen oder im Krankenhaus geroengt, das sah eher aus wie ein normaler Laden oder Shop mit einer Theke, ein paar Stuehlen und einem Fernseher. Ich kam dann gleich dran ohne gefragt zu werden ob ich schwanger bin, durfte mich mit meinen ganzen Klamotten und Schuhen auf die Liege legen und schon gings los. Malcolm, so hiess der Typ der mich geroengt hatte, entschuldigte sich dann gleich mal weil sein Handy los ging, aber ansonsten lief alles mehr oder weniger normal ab. Es war dann auch nix gebrochen, sondern nur verstaucht, kein Panik bin schon wieder fit.

Das waren 6 Tage Tasmanien, natur pur. Ich glaube ca. 3/4 der Flaeche Tasmaniens sind Nationalpark. Man merkt auch das Tassie weniger besiedelt ist bzw. manchmal faehrt man stundenlang ohne ein Haus zu sehen. So einen Abstecher nach Tasmanien kann ich nur jedem empfehlen waehrend eines Australien Besuches.

Und damit ihr euch das alles besser vorstellen koennt kommen hier die Bilder.

Melbourne von oben.

Melbourne von oben.

Sie Skyline von Melbourne ebenfalls von oben.

Sie Skyline von Melbourne ebenfalls von oben.

Tassie von oben.

Tassie von oben.

Einkaufsstrasse in Hobart weihnachtlich dekoriert.

Einkaufsstrasse in Hobart weihnachtlich dekoriert.

City von Hobart.

City von Hobart.

Brunnen in Hobart.

Brunnen in Hobart.

Werbung in Hobart Surfer neben Weihnachtssternen.

Werbung in Hobart Surfer neben Weihnachtssternen.

Hobart again.

Hobart again.

Einkaufsstrasse in Hobart.

Einkaufsstrasse in Hobart.

Und nochmal Hobart.

Und nochmal Hobart.

Ausblick vom Hafen in Hobart.

Ausblick vom Hafen in Hobart.

Hafen in Hobart.

Hafen in Hobart.

Kunst in Hobart.

Kunst in Hobart.

Und noch einmal Kunst.

Und noch einmal Kunst.

Und ein zeites mal der Hafen in Hobart.

Und ein zeites mal der Hafen in Hobart.

Salamanca Markt in Hobart.

Salamanca Markt in Hobart.

Und nochmal der Salamanca Markt wie man event. auch am Bild erkennen und lesen kann.

Und nochmal der Salamanca Markt wie man event. auch am Bild erkennen und lesen kann.

Nettes Haeuschen in Hobart.

Nettes Haeuschen in Hobart.

Sicht auf Hobart.

Sicht auf Hobart.

Im Princess Garden in Hobart.

Im Princess Garden in Hobart.

Tasmanisches Nummernschild mit tasmanischem Tiger.

Tasmanisches Nummernschild mit tasmanischem Tiger.

Mein Hostel in Hoboart.

Mein Hostel in Hoboart.

Battery Point in Hobart.

Battery Point in Hobart.

Silver Falls am Mount Wellington.

Silver Falls am Mount Wellington.

Und nochmal die Silver Falls inklusive kleinem Hinweisschild.

Und nochmal die Silver Falls inklusive kleinem Hinweisschild.

Im Mount Field Nationalpark.

Im Mount Field Nationalpark.

Hier nochmal der Mount Field National Park.

Hier nochmal der Mount Field National Park.

Nochmal der Mount Field Nationalpark, die Russel Wasserfaelle.

Nochmal der Mount Field Nationalpark, die Russel Wasserfaelle.

Die Russell Wasserfaelle von oben.

Die Russell Wasserfaelle von oben.

Die Russel Wasserfaelle in Grossaufnahme.

Die Russel Wasserfaelle in Grossaufnahme.

Wald im Mount Filed Nationalpark.

Wald im Mount Filed Nationalpark.

Gruen im Mount Field National Park.

Gruen im Mount Field National Park.

Ein Pedelmelon(gehoert zu den Wallabees) im Mt. Field Nationalpark.

Ein Pedelmelon(gehoert zu den Wallabees) im Mt. Field Nationalpark.

Fluss am Lake St. Claire.

Fluss am Lake St. Claire.

Baum am Lake St. Claire.

Baum am Lake St. Claire.

Nochmal am Lake St. Claire.

Nochmal am Lake St. Claire.

Das ist nun der Lake St. Claire.

Das ist nun der Lake St. Claire.

Eine Blume oder was auch immer am Lake St. Claire.

Eine Blume oder was auch immer am Lake St. Claire.

Wald im Lake St. Claire.

Wald im Lake St. Claire.

Irgendwo auf der Fahrt Richtung Tullah.

Irgendwo auf der Fahrt Richtung Tullah.

Irgendwo in Tassie, wie man vielleicht sieht aus dem Bus fotografiert.

Irgendwo in Tassie, wie man vielleicht sieht aus dem Bus fotografiert.

An den Nelson Wasserfaellen.

An den Nelson Wasserfaellen.

Nelson Wasserfaelle.

Nelson Wasserfaelle.

Aussicht bei unserem Ausritt. Vom Ruecken eines laufenden Pferdes fotografiert.

Aussicht bei unserem Ausritt. Vom Ruecken eines laufenden Pferdes fotografiert.

Nochmal Aussicht waehrend unserem Ausritt, ebenfalls vom Ruecken eines Pferdes fotografiert.

Nochmal Aussicht waehrend unserem Ausritt, ebenfalls vom Ruecken eines Pferdes fotografiert.

Ich auf Piper...sehe doch richig gut aus mit meiner Sonnenbrille, Helm und Outdoorklamotten.

Ich auf Piper...sehe doch richig gut aus mit meiner Sonnenbrille, Helm und Outdoorklamotten.

Die Duenen in der Naehe von Strahan.

Die Duenen in der Naehe von Strahan.

Nochmal die Duenen.

Nochmal die Duenen.

Unser Guide John beim "Freak out" in den Duenen.

Unser Guide John beim "Freak out" in den Duenen.

City of Strahan.

City of Strahan.

Ueber diese Wackelbruecke bin ich zweimal rueber...war schon ein komisches Gefuehl. Die Bruecke hat gewackelt ohne Ende.

Ueber diese Wackelbruecke bin ich zweimal rueber...war schon ein komisches Gefuehl. Die Bruecke hat gewackelt ohne Ende.

Montezuma Wasserfall.

Montezuma Wasserfall.

Ich vorm Montezuma Wasserfall.

Ich vorm Montezuma Wasserfall.

Tullah, der See hinter unserer Unterkunft.

Tullah, der See hinter unserer Unterkunft.

Und weil's so schoen ist ein zweites mal.

Und weil's so schoen ist ein zweites mal.

Tullah die andere Richtung von unserer Unterkunft.

Tullah die andere Richtung von unserer Unterkunft.

See in Tullah.

See in Tullah.

Und noch ein Wasserfall.

Und noch ein Wasserfall.

Baeume mit blauem Himmel.

Baeume mit blauem Himmel.

Aussicht von "Gustav Weindorfs" Haus...nicht schlecht.

Aussicht von "Gustav Weindorfs" Haus...nicht schlecht.

Das ist Gustav Weindorfs Haus.

Das ist Gustav Weindorfs Haus.

Das ist der Wald neben Gustavs Weindorfs Haus.

Das ist der Wald neben Gustavs Weindorfs Haus.

Das ist am Dove Lake...und hier der Beweis ich bin wenigstens 500 m des Overland Track gelaufen.

Das ist am Dove Lake...und hier der Beweis ich bin wenigstens 500 m des Overland Track gelaufen.

Dove Lake mit Cradle Mountain im Hintergrund.

Dove Lake mit Cradle Mountain im Hintergrund.

Hier nochmal aus einer anderen Perspektive, da stand ich auf einem kleinen Huegel.

Hier nochmal aus einer anderen Perspektive, da stand ich auf einem kleinen Huegel.

Dove Lake von der anderen Seite.

Dove Lake von der anderen Seite.

Hier nochmal der Cradle Mountain in Nahaufnahme, uebrigens soll das ein Baby sein...von links nach rechts die STrin, die Nase, der Bauch...nur der Mittlere Teil...ist bloed zu erklaeren.

Hier nochmal der Cradle Mountain in Nahaufnahme, uebrigens soll das ein Baby sein...von links nach rechts die STrin, die Nase, der Bauch...nur der Mittlere Teil...ist bloed zu erklaeren.

In der Schokoladenfabrik.

In der Schokoladenfabrik.

Die Probierstube der Schokoladenfabrik.

Die Probierstube der Schokoladenfabrik.

City of Launceston.

City of Launceston.

Der Park in Launceston.

Der Park in Launceston.

Ein biertrinkendes Schwein mit Namen Princess, das ist uebrigens Heather,eine der Kanadierinnen.

Ein biertrinkendes Schwein mit Namen Princess, das ist uebrigens Heather,eine der Kanadierinnen.

Auf dem Weg nach Bicheno. Das ist ein Denkmal an irgendwelche Seefahrer.

Auf dem Weg nach Bicheno. Das ist ein Denkmal an irgendwelche Seefahrer.

Tosendes Meer auf dem Weg nach Bicheno.

Tosendes Meer auf dem Weg nach Bicheno.

Und nochmal tosendes Meer, hohe Wellen.

Und nochmal tosendes Meer, hohe Wellen.

Natureworld, ein "Lazy Kaenguruh". So nach dem Motto mich kann heute nix aus der Ruhe bringen.

Natureworld, ein "Lazy Kaenguruh". So nach dem Motto mich kann heute nix aus der Ruhe bringen.

Ein kauendes Kaenguruh im Vordergrund und ein huepfendes Kaengeruh im Hintergrund.

Ein kauendes Kaenguruh im Vordergrund und ein huepfendes Kaengeruh im Hintergrund.

Mal wieder ein nicht schlafender Koala, allerdings ist das Bild ein wenig verschwommen...

Mal wieder ein nicht schlafender Koala, allerdings ist das Bild ein wenig verschwommen...

Das sind tasmanische Teufel...das sind Geschwister 2 Brueder und ca. 8 Monate alt. Beim Akt des fuettern sahen sie nicht so niedlich aus.

Das sind tasmanische Teufel...das sind Geschwister 2 Brueder und ca. 8 Monate alt. Beim Akt des fuettern sahen sie nicht so niedlich aus.

Ich beim fuettern eines Emus, welches allerdings nicht gerade sorgsam beim picken der Koerner auf meiner Hand vorging.

Ich beim fuettern eines Emus, welches allerdings nicht gerade sorgsam beim picken der Koerner auf meiner Hand vorging.

Emu in Nahaufnahme.

Emu in Nahaufnahme.

Eine schimpfende Kerstin mit einem Emu.

Eine schimpfende Kerstin mit einem Emu.

Pelikane.

Pelikane.

Mama und Baby...ist etwas schwer zu erkennen, aber mit ein bisschen Phantasie...

Mama und Baby...ist etwas schwer zu erkennen, aber mit ein bisschen Phantasie...

Das waren die Tigerschlangen in Natureworld...keine Ahnung wie viele, aber genuegend um in freier Wildnis Panik zu kriegen.

Das waren die Tigerschlangen in Natureworld...keine Ahnung wie viele, aber genuegend um in freier Wildnis Panik zu kriegen.

Wineglass Bay.

Wineglass Bay.

Nochmal Wineglass Bay.

Nochmal Wineglass Bay.

Hazard Bay.

Hazard Bay.

Hazard Bay die Zweite...

Hazard Bay die Zweite...

Maria Island...Fossil Cliffs.

Maria Island...Fossil Cliffs.

Fossill Cliffs again.

Fossill Cliffs again.

Meine Gruppe, von links Brian, Lesly, Heather, ich und Katrin.

Meine Gruppe, von links Brian, Lesly, Heather, ich und Katrin.

Nochmal an den Fossill Cliffs.

Nochmal an den Fossill Cliffs.

Maria Island vom Schiff aus fotografiert.

Maria Island vom Schiff aus fotografiert.

© Kerstin Schäfer, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 05. Oktober 2005 gehts los und ich freue mich! "Man entdeckt keine neuen Welten, ohne den Mut zu haben, bekannte Küsten aus den Augen zu verlieren." (Andri Gide, franz. Schriftsteller)
Details:
Aufbruch: 05.10.2005
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.09.2006
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Fidschi
Der Autor
 
Kerstin Schäfer berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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