Australien - Wer niemals abhebt, wird nirgendwo landen.

Reisezeit: Oktober 2005 - September 2006  |  von Kerstin Schäfer

Von Broome nach Darwin durch die Kimberleys: Drysdale River Station nach El Questro

Heute war eine lange Fahrt angesagt, ueber die Gibb Road, mehrere Fluesse mussten ueberquert werden und 2 Autos haben wir nebenbei auch noch "gerettet". Das erste Auto was am Strassenrand stand waren natuerlich "Deutsche". Irgendein Alarmsignal ging an und die natuerlich vorschriftsmaessig angehalten. Unser Guide ueber Satellitentelefon die Autofirma angerufen und nachgefragt. Die konnten dann ohne Probleme weiterfahren, war nur eine Kontrolllampe fuer irgendeine Inspektion oder so.
Das naechste Auto steckte dann im Fluss fest. Man muss dazu sagen in diesem Fluss sind Krokodile, wie mehrere Schilder darauf hinwiesen. Die Besitzerin Sue, nahm das alles nicht so ernst und ist durch den Fluss auf die andere Seite zu uns gelaufen. Wir holten sie da natuerlich raus, bevor wir dann unseren Weg nach El Questro fortsetzten.
El Questro ist eine kleine "Hochburg" in den Kimberleys, hier kann man sich in Zimmer einmieten die bis zu 500EUR pro Nacht, pro Person kosten. Wir waren einfach nur ueber die Duschen dankbar, die heute am Tag 4 zum ersten mal wieder nutzen konnten.

Unser Truck beim durchqueren einer der vielen Fluesse.

Unser Truck beim durchqueren einer der vielen Fluesse.

Aussicht ueber einer der vielen Fluesse.

Aussicht ueber einer der vielen Fluesse.

Home Valley Lookout.

Home Valley Lookout.

Home Valley Lookout.

Home Valley Lookout.

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Die Farben fand ich richtig gut. Aber mal wieder den Namen vergessen.

Die Farben fand ich richtig gut. Aber mal wieder den Namen vergessen.

Immer noch vom Home Valley Lookout.

Immer noch vom Home Valley Lookout.

Dieses Auto, Besitzerin Sue, haben wir aus dem Wasser gezogen. Nebenbei bemerkt, Sue war ganz alleine unterwegs und der Wagen niegelnagelneu. Vermutlich auch im Arsch, da schaetzungsweise Wasser in den Motor eingedrungen ist. Unersetzlich bei diesen 4WD ist der "Schnorchel".

Dieses Auto, Besitzerin Sue, haben wir aus dem Wasser gezogen. Nebenbei bemerkt, Sue war ganz alleine unterwegs und der Wagen niegelnagelneu. Vermutlich auch im Arsch, da schaetzungsweise Wasser in den Motor eingedrungen ist. Unersetzlich bei diesen 4WD ist der "Schnorchel".

Wir genossen waehrend der "Rettungsaktion" die Aussicht.

Wir genossen waehrend der "Rettungsaktion" die Aussicht.

Hier die 3 Beteiligten, von links Sue, unser Guide und Sander.

Hier die 3 Beteiligten, von links Sue, unser Guide und Sander.

Alleine, ohne unseren Truck haette er das vermutlich nicht geschafft.

Alleine, ohne unseren Truck haette er das vermutlich nicht geschafft.

Und geschafft, Sue mit ihrem Suzuki aus dem Wasser.

Und geschafft, Sue mit ihrem Suzuki aus dem Wasser.

© Kerstin Schäfer, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 05. Oktober 2005 gehts los und ich freue mich! "Man entdeckt keine neuen Welten, ohne den Mut zu haben, bekannte Küsten aus den Augen zu verlieren." (Andri Gide, franz. Schriftsteller)
Details:
Aufbruch: 05.10.2005
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.09.2006
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Fidschi
Der Autor
 
Kerstin Schäfer berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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